Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Zeitlich war es ja grün durch den Garten. Aber…geil…da war ja sogar mal kurz mein altes MSR 29(Ernst Moritz Arndt) Seeanlanderegiment zu sehen. Mensch also die Aufnahme muss auf jeden Fall vor 79zig gewesen sein. Denn da erfolgte die letzte Seeanlandung. Ab Ende 80zig zogen wir um nach Hagenow und die Fallis nach Lehnin. Und genau da wurde der Hafen Mukran gebaut.
Ceterum censeo BRD esse delendam
In 18 Monaten nur 6 mal nach Hause fahren und womöglich da keine Freundin. Ich möchte nicht wissen, wieviel junge Männer in der DDR durch ihren Wehrdienst schwul geworden sind.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Das ist ausgeschlossen. Aber natürlich werden Nonheteros durch solche Gegebenheiten geradezu angezogen. Schon immer, auch wenn man heutzutage medienbedingt vor allem verweichlichte Tunten mit ihnen assoziiert und sich gar nicht mehr vorzustellen vermag, daß das Militär und die Seefahrt einmal die einzigen Ausweichmöglichkeiten waren, einer Zwangsverheiratung oder dem Schicksal eines Geächteten und Ausgestoßenen zu entkommen. Ach so, ich habe die Kirchen und Klöster vergessen, die natürlich nicht erst seit´68 als Refugium für Homosexuelle dienten, wie uns der senile Expapst Maledict weiszumachen versucht. >ß´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Schwulsein ist was für Homos!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ich denke, Röhm war stockschwul. Aber laß´ dir bitte gesagt sein, daß es sich hier allenfalls um mehr oder weniger latente Bisexuelle handelt, deren geschlechtliche Fixierung im Gegensatz zu unserer (du Hetero, ich Nonhetero) einigermaßen flexibel ist. Man geht übrigens von einem gesellschaftlichen Anteil von rund 30 Prozent Bisexueller aus. Genaue Zahlen sind hier schwierig zu erheben, da diese Gruppe sich immer auf die eine oder andere Seite schlagen kann und sich in der Regel natürlich als straight heterosexuell ausgibt, um nicht schief angesehen zu werden...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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