+ Auf Thema antworten
Seite 63 von 88 ErsteErste ... 13 53 59 60 61 62 63 64 65 66 67 73 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 621 bis 630 von 872

Thema: NVA der DDR

  1. #621
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
    Registriert seit
    04.01.2015
    Beiträge
    12.392

    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    ...weil die Äpfel der Amis nämlich viel schöner anzusehen waren, bunt oder knallrot. Dabei aber die 1000fache Menge Gift als russische Äpfel enthalten.

    Der Russe hat den Ostdeutschen die Kultur und das Deutschsein gelassen, im Gegensatz zum Ami. Der Russe wollte die Ex DDR niemals mit Gesox fluten lassen.
    Das ist richtig, denn er war an der maximalen Arbeitsleistung der DDR-Bürger interessiert. Wenn man hier gelebt hat, muss man dazu aber ein paar Bemerkungen machen. Bis Mitte der Fünfziger, als der Stalinismus langsam abklang, war die DDR hundertprozentig unter sowjetischer Kontrolle. Jedes amtliche oder von Bürgern eingereichte Dokument musste ins Russische übersetzt werden und wurde streng geprüft. Danach gab es nur noch wenig sichtbare Kontakte. Die Offiziere verhielten sich ausgesprochen korrekt und höflich gegenüber der Bevölkerung. Dafür ging es den Soldaten nicht besonders gut. Wir haben sie grundsätzlich bedauert und bemitleidet. Das war keine Armee von Siegern mehr. Wer sich etwas zu Schulden kommen ließ, wurde nicht mehr menschlich behandelt. Auch in der Öffentlichkeit.

  2. #622
    Kein Raum f.d. Schwachen! Benutzerbild von WikingerWolf
    Registriert seit
    24.06.2007
    Ort
    Čá
    Beiträge
    1.114

    Standard AW: NVA der DDR

    Zum Thema Westdeutschland und DDR fällt mir folgendes ein, da ja heute jeder, wenn auch zurecht, gegen Frau Merkel wettert und schimpft:

    Auch damals 1989 und 1990 hat dein Mann schon irgendwie versucht die westdeutschen gegen die mitteldeutschen auf zu hetzen, und die mitteldeutschen gegen die westdeutschen sprich die westdeutschen gegen die DDR, und die DDR gegen die westdeutschen.

    Und das ging so:

    1.) Der so genannte Solidaritätsbeitrag, den die westdeutschen nun gar nicht möchten, und deswegen gegen die Landsleute im Osten gewesen sind

    2.) unGerechte Bezahlung im Osten, In dem die Menschen in den neuen Bundesländern nur 80 % der West Löhne für gleiche Arbeit erhalten haben....

    Die Menschen in beiden Teilen Deutschlands wann jedoch nicht schlau genug, dieses Spiel der gegenseitigen-aufhetze zu durchschauen, welches die Politiker schon 1989 und 1990 so getrieben haben gegen das eigene Volk, und da gab es noch keine Frau Merkel in einer führenden per Position

  3. #623
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.546

    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Zum Thema Westdeutschland und DDR fällt mir folgendes ein, da ja heute jeder, wenn auch zurecht, gegen Frau Merkel wettert und schimpft:

    Auch damals 1989 und 1990 hat dein Mann schon irgendwie versucht die westdeutschen gegen die mitteldeutschen auf zu hetzen, und die mitteldeutschen gegen die westdeutschen sprich die westdeutschen gegen die DDR, und die DDR gegen die westdeutschen.

    Und das ging so:

    1.) Der so genannte Solidaritätsbeitrag, den die westdeutschen nun gar nicht möchten, und deswegen gegen die Landsleute im Osten gewesen sind

    2.) unGerechte Bezahlung im Osten, In dem die Menschen in den neuen Bundesländern nur 80 % der West Löhne für gleiche Arbeit erhalten haben....

    Die Menschen in beiden Teilen Deutschlands wann jedoch nicht schlau genug, dieses Spiel der gegenseitigen-aufhetze zu durchschauen, welches die Politiker schon 1989 und 1990 so getrieben haben gegen das eigene Volk, und da gab es noch keine Frau Merkel in einer führenden per Position

    1)
    Wie Du schreibst," Solidaritätsbeitrag, den die westdeutschen nun gar nicht möchten".
    Damals wurde es aber akzeptiert.

    Der Unterschied war nur das Kohl von geringen Kosten ausging,
    während Lafo, welcher die Kosten kannte, die aufgewendet werden musten um "sein Saarland" wirtschaftlich anzupassen,
    in Zuge des späteren Hinzukommens zur BRD, demzufolge realistisch von wesentlich höheren Kosten ausging.
    Das wollte man aber damals nicht hören , was Lafo die Wahl kostete.


    2)
    gleiche Arbeit , Ja,
    nur Arbeit ist nicht verkaufbar, sondern nur Leistung.

    Hätte man jedoch die "Leistung" zugrunde gelegt, hätten die Löhne auf dem alten Niveau verbleiben müssen.

    Die Lohnanhebung brachte zum einen einen Vorteil,
    d.h. das die Menschen mehr Geld bekamen
    hatte aber den Nachteil
    das die Investitionen vom Westen aus dann in Polen CZ, Slowakei und Ungarn gingen
    weil dort das Lohn/Leistungsniveau auf der alten Höhe verblieben war.


    Insofern war dies damals in allen Richtungen eine Gratwanderung
    und Recht machen konnte man es Keinem.

  4. #624
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
    Registriert seit
    04.01.2015
    Beiträge
    12.392

    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Zum Thema Westdeutschland und DDR fällt mir folgendes ein, da ja heute jeder, wenn auch zurecht, gegen Frau Merkel wettert und schimpft:

    Auch damals 1989 und 1990 hat dein Mann schon irgendwie versucht die westdeutschen gegen die mitteldeutschen auf zu hetzen, und die mitteldeutschen gegen die westdeutschen sprich die westdeutschen gegen die DDR, und die DDR gegen die westdeutschen.

    Und das ging so:

    1.) Der so genannte Solidaritätsbeitrag, den die westdeutschen nun gar nicht möchten, und deswegen gegen die Landsleute im Osten gewesen sind

    2.) unGerechte Bezahlung im Osten, In dem die Menschen in den neuen Bundesländern nur 80 % der West Löhne für gleiche Arbeit erhalten haben....

    Die Menschen in beiden Teilen Deutschlands wann jedoch nicht schlau genug, dieses Spiel der gegenseitigen-aufhetze zu durchschauen, welches die Politiker schon 1989 und 1990 so getrieben haben gegen das eigene Volk, und da gab es noch keine Frau Merkel in einer führenden per Position
    Die Hetze gegen den Osten fand sich auch im Sprachgebrauch. Der Fachbegriff für die zusätzliche Honorierung von Beamten, die in der Ex-DDR tätig wurden, hieß "Buschzulage"

  5. #625
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
    Registriert seit
    17.07.2007
    Ort
    Naumburg a.d. Saale
    Beiträge
    31.561

    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Die Hetze gegen den Osten fand sich auch im Sprachgebrauch. Der Fachbegriff für die zusätzliche Honorierung von Beamten, die in der Ex-DDR tätig wurden, hieß "Buschzulage"
    Tja...wo jetzt der Busch ist, fragt sich noch!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #626
    Mitglied
    Registriert seit
    15.05.2007
    Ort
    angekommen
    Beiträge
    11.484

    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    1)
    Wie Du schreibst," Solidaritätsbeitrag, den die westdeutschen nun gar nicht möchten".
    Damals wurde es aber akzeptiert.

    Der Unterschied war nur das Kohl von geringen Kosten ausging,
    während Lafo, welcher die Kosten kannte, die aufgewendet werden musten um "sein Saarland" wirtschaftlich anzupassen,
    in Zuge des späteren Hinzukommens zur BRD, demzufolge realistisch von wesentlich höheren Kosten ausging.

    Das wollte man aber damals nicht hören , was Lafo die Wahl kostete.


    2)
    gleiche Arbeit , Ja,
    nur Arbeit ist nicht verkaufbar, sondern nur Leistung.

    Hätte man jedoch die "Leistung" zugrunde gelegt, hätten die Löhne auf dem alten Niveau verbleiben müssen.

    Die Lohnanhebung brachte zum einen einen Vorteil,
    d.h. das die Menschen mehr Geld bekamen
    hatte aber den Nachteil
    das die Investitionen vom Westen aus dann in Polen CZ, Slowakei und Ungarn gingen
    weil dort das Lohn/Leistungsniveau auf der alten Höhe verblieben war.


    Insofern war dies damals in allen Richtungen eine Gratwanderung
    und Recht machen konnte man es Keinem.
    Welche Kosten entstanden der BRD als das Saarland eingeliedert wurde, bzw. die Bevölkerung (im Gegensatz zu Adenauer) den Anschluss wollte?
    Fakt ist, den Saarländern ging es, was Löhne und Lebenshaltungskosten anging, vor dem Anschluss besser als danach. Diese absehbare Verschlechterung wurde von den Politbanditen damals bis zum letzten Moment geheimgehalten.

  7. #627
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.546

    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Welche Kosten entstanden der BRD als das Saarland eingeliedert wurde, bzw. die Bevölkerung (im Gegensatz zu Adenauer) den Anschluss wollte?
    Fakt ist, den Saarländern ging es, was Löhne und Lebenshaltungskosten anging, vor dem Anschluss besser als danach. Diese absehbare Verschlechterung wurde von den Politbanditen damals bis zum letzten Moment geheimgehalten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Ende der 1950er Jahre wurde der die saarländische Wirtschaft dominierende Bergbau und die damit zusammenhängende Montanindustrie von einer Absatzkrise hart betroffen. Während im Jahr 1959 noch 56,7 % aller saarländischen Arbeitsplätze der Kohle- und Stahlindustrie zugeordnet waren, verringerte sich dieser Anteil bis 1979 auf 36,4 %. Verstärkt wurde die krisenhafte Stimmung durch das schwere [Links nur für registrierte Nutzer], dem schwersten Unfall des mehrere Jahrhunderte dauernden saarländischen Bergbaues, dem am 7. Februar 1962 299 Menschen zum Opfer fielen. Im Zeitraum von 1968 bis 1978 verringerte sich die Zahl der Bergleute von 31000 auf 22000. Da der saarländische Bergbau im internationalen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig war, wurden Grubenstandorte aufgegeben."

    NUR,
    dieser Sachverhalt d.h. der Niedergang des Bergbaues, hat nicht nur das Saarland getroffen sondern NRW noch stärker.

    Aber,
    egal wie die Angliederung aussah,
    da bis 1956/1959 die Saar-Wirtschaft an Frankreich hing,
    dann aber an Deutschland,
    war diese Umstrukturierung mit Kosten verbunden.

    So wie auch in der EX-DDR sind damals an der Saar Firmen Pleite gegangen,
    gab es bei den Unternehmen Umbrüche und Umstellungen, geänderte Zölle, usw. usw.
    DAS alles musste wirtschaftlich und volkswirtschaftlich aufgefangen werden
    und hat demzufolge (wie bei der EX-DDR) auch Kosten verursacht.
    Eine EU-Vereinheitlichung zum Vorteile der Wirtschaft gab es damals noch nicht!!!

  8. #628
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
    Registriert seit
    06.08.2003
    Ort
    Vancouver, B.C. Canada
    Beiträge
    11.048

    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen


    Alleine schon dieser Satz:

    Es war Churchill gewesen der - mit dem Einvernehmen Roosevelts - schon in 1943 ein starkes United Europe vorgesehen hatte, mit Deutschland als Industriemaschine und FRA als quasi Administrator.
    entlarvt dich als skrupellosen Geschichtsverdreher und Lügner!
    Hmm, Problem ist nur, dass ich lediglich erinnertes Gelesenes aus Biographien hier fragmental wiedergebe.

    Uebrigens, gutes Benehmen nennt gute Beweise fuer Anschuldigungen. Dir scheinen nicht nur gute Beweise abhanden zu sein. Schade eigentlich....

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Und dann auch noch die Morgenthau-Lachnummer vom Vermischen der Deutschen innerhalb Deutschlands.

    Erzähl deine Lügengeschichten jemand anderem. Mir ist es zu blöd, mich mit derartigem Schwachsinn auseinander zu setzen.
    Dein Gebaren bestaetigt nur dass, worauf ich immer mit Bedauern hinweise: die erstaunliche Ignoranz vieler Deutsche ueber ihre eigene Geschichte.
    So viele schwarze Loecher in der deutschsprachigen Geschichtsliteratur.
    Ich finde das bedauernswert.

    Der Hauptgrund liegt in der Nichtveroeffentlichung einer Unmenge vorhandenem, englischsprachigem Literaturmaterial. Das ist Tatsache.
    Das 'Warum' vieles aus der englischsprachigen Literatur seit ~1900 und besonders seit 1940 nicht veroeffentlicht wurde, wird psychologische und oekonomische und vielleicht auch politische Gruende haben.


    Ich weiss dass es Personen in diesem Forum gibt, die gerne einen Literaturtip erhalten haetten.

    Untenstehend nur ein paar sehr gute Buecher die auch in Universitaeten als Lehrmaterial empfohlen werden.
    Eigentlich wollen alle angefuehrten Buecher mehrmals gelesen werden, man entdeckt immer wieder neue Geschehenpanoramas.

    Ein oder zwei der unten aufgefuehrten Buecher sind ziemlich teuer.


    Oben ist von F.D.Roosevelt die Rede. Eine sehr umfangreiche und ziemlich ausfuehrliche Biographie hat Conrad Black ueber FDR geschrieben : Franklin Delano Roosevelt ; CHAMPION OF FREEDOM. Es hat 1,280 Seiten, ist also recht ausfuehrlich. Es hilft wer sich speed reading angelernt hat.


    Thomas Fleming: THE NEW DEALERS' WAR; F.D.R. AND THE WAR WITHIN WORLD WAR II; 628 grossgedruckte Seiten; liest sich leicht und schnell weil in Erzaehlform.


    CHURCHILL & ROOSEVELT; The Complete Correspondence; by Warren F. Kimball ; Volume I & II . Der gesamte (streng geheime) Briefwechsel. ~1.000 Seiten.


    Wenn wir Churchill sagen , denken wir an Martin Gilbert und sein episches Werk 'CHURCHILL'. Hier ist so ziemlich alles akribisch und dokumentarisch ueber Churchill festgehalten. Von Interesse fuer Deutsche duerfen Band VI ; Band VII und Band VIII sein ; 'FINEST HOUR ; Winston S Churchill 1939-1941, 1308 Seiten ; ROAD TO VICTORY, 1941-1945, 1,417 Seiten; NEVER DESPAIR, 1945-1963, 1,438 Seiten.


  9. #629
    Mitglied
    Registriert seit
    15.05.2007
    Ort
    angekommen
    Beiträge
    11.484

    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Ende der 1950er Jahre wurde der die saarländische Wirtschaft dominierende Bergbau und die damit zusammenhängende Montanindustrie von einer Absatzkrise hart betroffen. Während im Jahr 1959 noch 56,7 % aller saarländischen Arbeitsplätze der Kohle- und Stahlindustrie zugeordnet waren, verringerte sich dieser Anteil bis 1979 auf 36,4 %. Verstärkt wurde die krisenhafte Stimmung durch das schwere [Links nur für registrierte Nutzer], dem schwersten Unfall des mehrere Jahrhunderte dauernden saarländischen Bergbaues, dem am 7. Februar 1962 299 Menschen zum Opfer fielen. Im Zeitraum von 1968 bis 1978 verringerte sich die Zahl der Bergleute von 31000 auf 22000. Da der saarländische Bergbau im internationalen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig war, wurden Grubenstandorte aufgegeben."

    NUR,
    dieser Sachverhalt d.h. der Niedergang des Bergbaues, hat nicht nur das Saarland getroffen sondern NRW noch stärker.

    Aber,
    egal wie die Angliederung aussah,
    da bis 1956/1959 die Saar-Wirtschaft an Frankreich hing,
    dann aber an Deutschland,
    war diese Umstrukturierung mit Kosten verbunden.

    So wie auch in der EX-DDR sind damals an der Saar Firmen Pleite gegangen,
    gab es bei den Unternehmen Umbrüche und Umstellungen, geänderte Zölle, usw. usw.
    DAS alles musste wirtschaftlich und volkswirtschaftlich aufgefangen werden
    und hat demzufolge (wie bei der EX-DDR) auch Kosten verursacht.
    Eine EU-Vereinheitlichung zum Vorteile der Wirtschaft gab es damals noch nicht!!!
    Es ging um die Kosten des Anschlusses der Saar an die BRD., nicht um die Kohlenkrise in den 60ern. Der Anschluss war für die Saar ein Minusgeschäft. Die Kosten lagen ausschliesslich auf der Saarseite.
    Und was die Explosion in Luisenthal mit krisenhafter Stimmung zu tun hat, was nur du selbst. Schwere Unglücke gab es auch vorher schon, Camphausen, Reden, usw..
    Und da war noch keine Redde von Krise.

  10. #630
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
    Registriert seit
    06.08.2003
    Ort
    Vancouver, B.C. Canada
    Beiträge
    11.048

    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Fett dm.

    Interessant und durchaus logisch. Der senile deutsche Arbeitsfleiss ohne Sinn und Verstand aber ist erst heute daran schuld, dass Europa/BRD mit Pack aus aller aftrikanischen Welt und dem nahen Osten geflutet wird.
    Aber man erkennt eine Verbindung zu damals: Einst sollten die Deutschen arbeiten rennen, um "Reparationen" zahlen zu können (was nicht ganz geklappt hatte, da die Deustchen sich seinerzeit selbst am Zopf aus dem Sumpf holten und 2 lebenswerte Länder aufgebaut hatten; Ost wie West.
    Heute sollen die Deutschen arbeiten rennen, um sich selbst zu killen. HEUTE klappt das.
    Churchills Vision eines United Europe bestand in erster Linie als Gegengewicht zu den United States. Diese zwei gigantischen Wirtschaftsbloecke haetten das Potenzial gehabt in Zusammenarbeit viel Wohlstand und Sicherheit fuer die Voelker zu kreieren. Auch Roosevelt erkannte die Vorteile und stimmte Churchill's Vision zu. Zweitrangig war die kifflige Frage der anfallenden Reparationen die DEU zu zahlen haben wuerde, doch dies war ein heikles Thema da man nicht die 'Fehler von Versailles' wiederholen wollte.

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Allerdings war Churchill Deutschenhasser bis ins Mark und sein Plan sollte kaum dazu dienen, Deutschland wieder lebenswert zu machen (was es ja bis in die frühen 80ger Jahre auch war, der Übergang zu der Idiotenrepublik von heute erfolgte dann langsam, ganz langsam). Aber Churchill ist dabei nicht extreer gewesen als viele Deutsche heute selbst in der Verachtung der Deutschen, das muss man auch feststellen.
    Du koenntest garnicht verkehrter liegen, in der Tat Deine Aussage stellt nachweislich voelligen Unsinn dar.
    Aber , diese Dinosaurier-Meinung/Einstellung ueber Churchill ist seit 73 Jahren tief in vor allem der aelteren Generation verankert weil eingetrichtert.

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    In vielen Dingen aber, wie z.B. Deiner Antwort an Klopperhorst, stimme ich mit Deinen Auffassungen nicht überein.
    Das macht aber Diskussionen erst interessant. Vielleicht hat das der User in #507 vergessen.
    Das stimmt: ohne Unterschied keine Bewegung



    Churchill war der Hauptgruender der United Europe Bewegung

    14. Mai 1947; Churchill at Royal Albert Hall in London to launch the European Movement

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 36

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben