Ignoriere ich nicht, allerdings so stelle ich die Frage, wer ging von einem solchem Szenario aus - ich jedenfalls nicht.
Richtig, ABER das war ein Jahr nach den von mir genannten Ereignissen.
Was allerdings nach wie vor nicht unbedingt absehbar war.
Annehmbar insofern, da man so Plante.
Das verstehe ich nun nicht, denn für einen Ernstfall war ja eben die Amerikanische Truppenstärke vorerst zu klein gewesen...
Anstatt einer Teilung, ja, natürlich - ohne wenn und aber.
Richtig, Du hast recht, ABER,
hier geht es um die Feststellung, das ja eben der Ami als Besatzer und NICHT als Freund kam, des weiteren, im Ernstfall die Plangen von den Kaugummifressern die Vernichtung Deutschlands und des Deutschen Volkes nach sich gezogen hätte, GERADE in der Westlichen Besatzungzone das Deutsche verbannt wurde (denn der Russe lies die Deutschen in Mitteldeutschland durchaus Deutsche sein - nicht so der Ami) und - das wichtigste, rein nach den Indizien GERADE der Ami eine Deutsche Einheit (in welcher Form auch immer verhinderte) und eben im Umkehrschluß um die Tatsache, daß eben NICHT der Ami ein Freund des Deutschen Volkes ist, oder war, wie "Zirkuszelt" und Konsorten behaupten.
Du schreibst es doch selbst, eine Verkleinerung des Amerikanischen Einflusses....ob davon unbedingt die Sicherheitslage schlechter geworden wäre, lassen wir einmal außen vor, da Spekulativ, und ich selbst behaupte nach wie vor, daß dies dennoch nicht zwingend die Folge hätte sein müssen.
Nochmal, darum geht es nicht, allerdings darum, daß in der DDR das Deutschtum gewahrt wurde, im Gegensatz dazu leider nicht in der BRD, vereinfacht gesagt, wurde die Mehrheit in der BRD zu Deutsch sprechenden Amis....Quatschköpfe wie "Zirkuszelt" oder auch "Hahnentritt" beweisen dieses zu deutlich.
Sofern Du mir nicht glaubst, so schaue doch zurück in deine Schulzeit, was bekamst Du in der Schule aus den Befreiungskriegen, was aus der Zeit des Hl. Römischen Reiches, oder auch später der Weimarer Zeit vermittelt?
Wußtest Du als Bsp. daß es in den Freikorps, welche zum Grenzschutz eingesetzt wurden auch Kommunisten, Sozialdemokraten und Sozialisten gab - das ist leider kein Witz, ein Faktum allerdings, welcher wenn überh. Erwähnt (die Freikorps an sich) in der BRD verschwiegen wurde und wird...unter Anderem, und ausschließlich darum geht es!
Wie können das ganze auch gerne drehen, meinst Du allen Ernstes, es ist ein Zufall, daß ausgerechnet in Mitteldeutschland es mehr Nationalisten und Nationalsozialsten heute gibt? - Nein freilich nicht, und warum, da eben diese noch durchaus wissen, was das Deutschtum eigentlich ist, und eben auch daß die Frage nach einer deutschen Staatsidee noch lange nicht beantwortet ist.
Mehr hast Du Pfeiffe nicht?
Du weißt schon, daß der Inhalt mehr, als nur umstritten ist, tatsächlich gibt es hierzu eine ähnliche Debatte, wie als Bsp. zu den "Untersuchungen" vom Leuchter Report....
Dabei fällt noch etwas auf, Du benötigst nun vier ganze Tage, um eine Quelle zu finden, welche noch nicht einmal seriös - zumindest Umstritten ist?! - Spinner.
Im Übrgien noch etwas, auch dort liest man von den Kinderhänden - wo sogar Du zugibst, daß dieses Unfug ist.....somit die Frage, bist Du einfach nur dämlich, oder willst Du uns "verarschen"?
Geändert von Odem (12.03.2018 um 16:59 Uhr)
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Ein befreundeter Bekannter von mir war Pilot bei der NVA, und der hatte nur bestes berichtet.
Dann kopiere ich den 2 Teil meiner Antwort nochmal, zum Verständnis!!!
"Aber,
egal wie die Angliederung aussah,
da bis 1956/1959 die Saar-Wirtschaft an Frankreich hing,
dann aber an Deutschland,
war diese Umstrukturierung mit Kosten verbunden.
So wie auch in der EX-DDR sind damals an der Saar Firmen Pleite gegangen,
gab es bei den Unternehmen Umbrüche und Umstellungen, geänderte Zölle, usw. usw.
DAS alles musste wirtschaftlich und volkswirtschaftlich aufgefangen werden
und hat demzufolge (wie bei der EX-DDR) auch Kosten verursacht.
Eine EU-Vereinheitlichung zum Vorteile der Wirtschaft gab es damals noch nicht!!!"
zu 1)
Aber dann kann das Szenario nur sein, den Istzustand beizubehalten.
Was ja auch passierte.
zu 2)
macht nix, denn der Koreakrieg lief ja schon, (1950-1953)
und damit die Erfahrung,
dass bei einer zu geringen Truppenstärke man überrannt wird und dann von aussen neu anfangen muss.
Da kam Stalins Vorschlag eben um etwas mehr als 2 Jahre zu spät.
Erst Berlinkriese dann Korea und dann war die Glaubwürdigkeit weg.
Und Österreich, das war 1954, heisst NACH Stalins Tod,
als man über deren Neutralität verhandelte.
Zu diesem Zeitpunkt war das Thema Deutschland schon längst passe.
zu 3)
nach dem vor beschriebenen zeitlichen Ablauf waren die Amis 1952 sicher nicht gewillt, den Status quo zu verändern.
zu 4)
Sicher plante Keiner die Konfrontation,
nach der amerikanischen Reaktion Berlin/Korea war den Russen klar,
dass das Risiko gross geworden war.
zu 5)
Deswegen hat man ja reagiert,
ab Oktober 1950 begannen ja die ersten Überlegungen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Am 26. Oktober 1950 berief Konrad Adenauer [Links nur für registrierte Nutzer] zum „Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“.Dieses „[Links nur für registrierte Nutzer]“ wurde zur Keimzelle des späteren Bundesministeriums der Verteidigung. In der [Links nur für registrierte Nutzer] vom Oktober 1950 lieferten Fachleute, unter ihnen [Links nur für registrierte Nutzer], maßgebliche Ideen für die Konzeption und den Aufbau der Bundeswehr. "
zu 6)
Tja, das Thema Wiedervereinigung/Stalins Vorschlag
hatte sich mit Korea und siehe Antwort zu 5) erledigt,
die Amis hatten schon anders geplant.
Geändert von Larry Plotter (12.03.2018 um 19:02 Uhr)
Dann hätte man nicht Atomar so hoch gerüstet (auf beiden Seiten freilich).
Genau macht ja nix....nur das diese Pläne bereits aus den Jahren 1944 / 1945 stammen.
Die Verhandlungen zum Österreichischen Staatsvertrag gehen auf 1947 zurück und scheiteren vorerst an Jugoslawien und entspr. Forderungen.
Ergo waren diese allerdings keine Freunde Deutschlands, hier ging es um Geopolitik und NICHT um Deutschland, wie die Idiotenfraktion um "Zirkuszelt" uns weis machen möchte.
Dazu können wir nichts sagen, allerdings langt das Muskelzucken, inklusive der Verbecherischen Planung der Amis.
Um die BRD besser an den Westen binden zu können, Du vergleichst Äpfel mit Birnen, ich spreche davon, daß Adenauer Deutschland verkauft hat, vor allem auf Druck der Amis, und Du kommst mit der Wiederbewaffnung im Rahmen der NATO.
Nochmal darum geht es, der Ami und die Bundesdeutschen Büttel, welche Deutschland verkauften.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)