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Thema: NVA der DDR

  1. #711
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Fällst du auf diese englischen Lügengeschichten von der "German Bestie" herein?

    ---
    Anscheinend gibts immer noch Leute, die das tun. Aber die Lizenspresse und Hofhistoriker fuettern ja immer gerne solche Klischees an.




    Dachte eigentlich, hier ginge es um die NVA:
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  2. #712
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    ... Massenmorde und Verwuestungen in Belgien ...
    Wie oft willst du diese Lügen aus dem 1. WK hier noch darbringen?

    Für dich sogar ein Artikel aus der Systempresse:

    Deutsche und Massaker im Ersten Weltkrieg
    "Die üblichen Schwarz-Weiß-Darstellungen sind unhaltbar"
    Verschwiegen Historiker alliierte Kriegsverbrechen im Ersten Weltkrieg? Eine Studie wirft einen neuen Blick auf Massaker in Belgien 1914 - und entlastet die Deutschen teilweise.


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    ---
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  3. #713
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen

    a) Doch geht es, siehe Entstehung der NATO.

    b) Der Vorschlag stand, und es geht nach wie vor darum, daß die Westmächte dieses verhinderten und Adenauer dabei auf die Knie gefallen ist, alles andere ist und war in diesem Zusammenhang uninteressant - und vor allem der Ausgangspunkt - bisher hast Du denn Folgen geschildert, in der Hoffnung so dieses Verbrechen rechtfertigen zu wollen, Du schwallst hier herum von "interessen", freilich standen dahinter interessen, ignorierst aber völlig, daß es hier Ausschließlich um Geopolitik GERADE vom Briten und Ami ging.

    c) ...und das Interessiert weil?

    Was hätte man denn machen können, wenn die Bonnder Verbrecher darauf eingegangen wären - Krieg - in diesem Falle denn in JEDEM Falle gegen die SU? - Wohl kaum.

    d) Endet diese nicht, Volldidiot, lerne lesen und verstehen, vor allem, da Du selbst den Text verlinkt hast.
    Zu Korea - und weiter?
    Vielleicht ist auch das der Punkt, der Iwan hatte genügend Probleme auf den Balkan und im Baltikum, außerdem Korea, und dann noch Deutschland......
    Und hier gillt auch dieser Grundsatz wieder, wer hätte dieses aufhalten können, der Ami war auch in Asien beschäftigt, Frankreichs und Englands Armee war eigentlich zu keinerlei Schläge mehr fähig....aber, ich rede hier gegen Mauern, und nochmal, in allen bisherigen Texten liest man, das Bonn vor den Willen der Westalliierten einknickte, und es sich letztlich nur um Geopolitische Themen handelte, welche Du Rindviech auf Krampf zu rechtfertigen suchst.

    e)Nochmal, für den Iwan standen dahinter ganz praktische Gründe.
    Und die restlichen Mächte interessieren nicht, da es diesen tatsächlich um Einflussgebiete ging, allerdings nochmal, wer hätte dieses aufhalten können - niemand.

    f)Ja mit den Folgen der Kapitulation, Verträge mit Rumänien, Slowenien, Ungarn, Finnland, Italien...steht sogar in DEINEM verlinkten Text, ich kann weiß Gott nichts dafür, wenn Du zu beschränkt bist, den Inhalt deiner eigenen Quellen zu verstehen.

    g)Und das soll mir nun sagen - unabhängig dessen, daß ich dieses selbst weiß ist dieses einmal mehr die FOLGE der entspr. Politik der USA, steht da sogar; (...)Der Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur NATO wurde in den so genannten Pariser Verträgen beschlossen(...).

    h)Nein, da das ganze nach wie vor seine Vorgeschichte 1943 hatte.

    i)Stimmt nicht, Stalin war tatsächlich geneigt über einen Remis - Frieden mit Deutschland zu verhandeln, siehe u.A. Verbrannte Erde, von Paul Carrell - was als Standart - Werk der Ereignisse an der Ostfront 1943 / 1944 gilt.

    j)Da hat sich die Mundart erhalten, mehr nicht, Deutschtum ist dort Bier saufen und Weißwurst fressen, von den genannten (Kulturellen) Hintergründen wissen auch dort nur erschreckend wenig Leute etwas - bis dahin, daß auch dort das eigentliche Deutsche Brauchtum verwässert oder verschwunden ist. - Einzelne Ausnahmen freilich ausgenommen.



    zu a) Dann kam Stalin aber zu spät, denn die ersten Überlegungen und Ansätze zur Nato waren ab 1950 im Gespräch.


    zu b)siehe zu a)
    d.h. eben "zu spät", anders wäre die Sache sicher gelaufen , wenn mit Österreich "ein positives Beispiel" vorgelegen hätte, hat aber nicht.


    zu c) Das interessiert, weil
    siehe zu a) das Thema Nato schon weit fortgeschritten war
    und
    siehe zu b) da (d.h in Sachen Österreich) auch nichts voranging,
    und demzufolge Stalins Vorschlag eben deshalb als zu einseitig
    (alleine zum Vorteile Stalins, ohne Berücksichtigung der andern 3 Siegermächte)
    gewertet wurde.
    Er hat der BRD was angeboten, nur hatten da eben noch die Siegermächte was mit zu sagen
    (weil unter anderem eben noch viele Klärungen mit anderen Ländern erforderlich waren,
    wo die 3 zum teil als Treuhänder auftraten. So hatten die Briten z.B. in D Anlagen für Griechenland demontiert
    und für die zur Abholung bereitgestellt).
    Er hätte auch diese 3 einbinden müssen.


    zu d) ????
    Eben, der Iwan hatte genügend andere Probleme.
    Und DAS ist die Begründung, weshalb die anderen 3 Siegermächte Stalin hätten entgegen kommen sollen????
    Zumal ja mit Korea sein Glaubwürdigkeit am Ende war,
    d.h. das sich die Ängste der anderen 3 über eine Ausbreitung des Sozialismus/Kommunismus bestätigten.
    Ganz, ganz schlechtes Timeing von Stalin.


    zu e)
    ja, praktische Gründe für den Iwan.........nur eben nicht für die anderen 3 Siegermächte.
    Man hatte aber Deutschland gemeinsam aufgeteilt, also ging es auch nur gemeinsam weiter oder gar nicht.
    Fazit: garnicht, d.h. Teilung Deutschland bis 1990.


    zu f)
    hatte ich doch schon bei Österreich bemerkt,
    wenn es DA nicht mal funktionierte,obwohl die Össi's sich als Nichtschuldiger hinstellten,
    wie hätte es den bei Deutschland zeitlich funktionieren sollen,
    bei den vielen "Betroffenen"??

    So "blauäugig" kannst doch nicht mal Du sein, DAS zu vernachlässigen???????


    zu g)
    DAS sollte Dir zeigen, das die Russen erst , als klar war, das die BRD Mitglied der Nato wird,
    bereit waren, Österreich in die Neutralität zu entlassen,
    weil sie damit dann in diesem Bereich einen Puffer schaffen wollten
    (steht doch da geschrieben).

    Damit kann man dann spekulieren, ob die Österreicher ihre Unabhängigkeit erreicht hätten,
    wenn die BRD NICHT Mitglied der Nato geworden wäre.

    Wie schon mal geschrieben,
    immer schön die zeitliche Reihenfolge der "jeweiligen Entscheidungen" beachten!!!


    zu h) welche (d.h. die Vorgeschichte von 1943) schon lange obsolet war,
    weil sich zwischenzeitlich die Bedingungen und die Gegebenheiten geändert hatten.
    ( aus 3 wurden 4 und Berlinkrise und Korea waren da dann auch noch).


    zu i) ja über ein Remis zu seinem alleinigem Vorteile.
    Nur eben nicht zum Vorteile der 3 anderen Siegermächte (siehe dazu oben).
    Und da deren nun mal 4 waren (ab 1944) waren auch die Interessen von 4 unter einen Hut zu bringen.
    Da hatte die BRD nur bedingt was zu melden. Deren Möglichkeiten stiegen erst mit der Zeit.


    zu j) scheinst nicht weit in D herumgekommen zu sein, ich meine so in den ländlichen Gebieten.

  4. #714
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu a) Dann kam Stalin aber zu spät, denn die ersten Überlegungen und Ansätze zur Nato waren ab 1950 im Gespräch.


    .

    Die ersten Denkansätze stammen aus der zweiten Hälfte des zweiten WK, mit dem direkten Vorbild des Völkerbundes - Goebbels ist nichts gegen Dich.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    d.h. eben "zu spät", anders wäre die Sache sicher gelaufen , wenn mit Österreich "ein positives Beispiel" vorgelegen hätte, hat aber nicht.

    .
    Bist Du es nicht so langsam leid, etwas Entschuldigen und Rechtfertigen zu wollen, was letztlich nur EINE Überlegung zuläßt, nämlich Geopolitische Überlegungen - auch und vor allem seitens des Amis?!
    - Was im Übrigen Du in deinem Erklärungswahne durchaus bereits mehrfach indirekt zugegeben hast.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu c) Das interessiert, weil
    siehe zu a) das Thema Nato schon weit fortgeschritten war
    .
    Sicher war es das, die Frage ist nur weil........und wieder Geostrategische Überlegungen vor allem des Westens, siehe dazu:

    "Überlegungen zum Europäischen Wiederaufbauplan" 05.06.1947, Havard.
    oder auch:
    die Kongreßerklärung von Dean Acheson (US - Vizeaußenminister während des Krieges) mit Stellungnahme zur wirtschaftlichen und militärischen Neuausrichtung Amerikas nach dem Kriege, aus dem Jahr 1944.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu a) Dann kam Stalin aber zu spät, denn die ersten Überlegungen und Ansätze zur Nato waren ab 1950 im Gespräch.


    zu b)siehe zu a)

    Er hat der BRD was angeboten, nur hatten da eben noch die Siegermächte was mit zu sagen
    Und wieder schreibst Du es doch selbst - wieder die Ausgangssituation, westliche Geopolitische Interessen UND Büttel von Besatzersgnaden in Bonn - mehr steckt dahinter nicht.

    Die Erklärung findet man bereits in der Fühphase des Krieges, warum sind letztlich die USA in den Krieg eingetreten?
    - Um die Hegemonie - Bestrebungen Deutschlands und Japans einzudämmen, im besten Falle diese direkt abhängig zu machen - und aus dieser Überlegung heraus wäre dieses freilich aus amerikansicher Sicht idiotisch, jene Nationen, welche in den Fokus rückten, dann wieder ihrer eignen Wege gehen zu lassen.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    .....


    zu d) ????
    Eben, der Iwan hatte genügend andere Probleme.
    Und DAS ist die Begründung, weshalb die anderen 3 Siegermächte Stalin hätten entgegen kommen sollen????
    Zumal ja mit Korea sein Glaubwürdigkeit am Ende war,
    d.h. das sich die Ängste der anderen 3 über eine Ausbreitung des Sozialismus/Kommunismus bestätigten.
    Ganz, ganz schlechtes Timeing von Stalin.


    .

    Der Russe hatte insofern genügend andere Probleme, daß dieser Polizei über entspr. Besetzte Gebiete spielt, weshalb dieser entspr. auch Zugeständnisse machte, wie im Baltikum (der Widerstand gg. die Rote Armee dauerte dort noch bis in die fünziger an - endete erst mit einem Zugeständnis der Russen, das bisherige Widerständler, sofern diese die Waffen niederlegen nicht weiter beheligt werden - was der Russe auch soweit hielt, Quelle u.A. das Buch "Waldbrüder"), oder eben in Jugoslawien oder Österreich - im Übrigen irrst Du komplett, eher ist es so, daß die Fesseln nach Stalins Tod wieder fester gezurrt wurden, wie Ungarn (1956) durchaus sehr schön zeigt. Ebenso versuchte man nach dem Tode Stalins auch wieder mehr EInfluß auf Jugoslawien u.A. zu gewinnen.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu e)
    ja, praktische Gründe für den Iwan.........nur eben nicht für die anderen 3 Siegermächte.
    Man hatte aber Deutschland gemeinsam aufgeteilt, also ging es auch nur gemeinsam weiter oder gar nicht.
    Fazit: garnicht, d.h. Teilung Deutschland bis 1990.

    .

    Erstens war der zwei plus Vier - Vertrag erst 1991 bindent, bis dahin gab es eigentlich noch die DDR, und zweitens war auch in diesem Falle eine Deutsche Vereinigung den Besatzern nicht recht - allerdings sah man ein, daß diese Welle, welche in Mitteldeutschland losgeschlagen wurde, hätte nicht mehr ohne Krieg eingedemmt werden können - wobei sich genau da die Westmächte unglaubwürdig gemacht hätten - und unabhängig dessen denn in Mitteldeutschland direkt die größte Landstreitmacht der Welt - die Rote Armee - vor der Nase gehabt hätten.
    Gleiches gillt unter diesem Gesichtspunkt allerdings bereits 1952, denn auch da war gleiches gegeben, allerdings fehlte es eben da am Rückgrad der Bonner Volksverräter, was scheinbar in Teilen 1989 wiederum Kohl hatte.

    Allerdings anbei;

    Auch nicht ganz, noch eine Woche vor dem Mauerfall sagte Helmut Kohl in der ZDF Sendung "Bonn Direkt", daß dieser von einer Deutschen Teileinigung (BRD - DDR) nicht ausgehe, diese Überlegung "Absurd" sei - und das obwohl Rückblickend damals bereits diese Entwicklung eben nicht mehr aufzuhalten war - und wenn man sich heute die Berichte um den Kampf zur Kleindeutschen Wiedervereinigung einmal vor Augen führt, so kommt man durchaus zu dem Schluß, daß diese Aussage dem Druck der Westalliierten (vor allem Britanien und die USA) zu verdanken ist.



    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen




    zu g)
    DAS sollte Dir zeigen, das die Russen erst , als klar war, das die BRD Mitglied der Nato wird,
    bereit waren, Österreich in die Neutralität zu entlassen,
    weil sie damit dann in diesem Bereich einen Puffer schaffen wollten
    (steht doch da geschrieben).

    .

    Und in der Stalinnote war eben genau das die Bedingung.....also, wo bitteschön der Widerspruch?



    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu e)

    Damit kann man dann spekulieren, ob die Österreicher ihre Unabhängigkeit erreicht hätten,
    wenn die BRD NICHT Mitglied der Nato geworden wäre.

    .
    Blödsinn da EBEN DAS GEISTESKIND NOCH AUS ZEITEN DES KRIEGES STAMMT, UND ANFÄNGLICH DURCH DIE WESTMAECHTE GEBLOCKT WURDE (um deine Worte zu nehmen, so Blauäugig kannst noch nicht einmal Du sein UND, auch das steht dort geschrieben)


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    Berlinkrise


    .

    ......Die Berlinkrise war 1958, nur einmal so am Rande, Du meinst die Berlin - Blockade - soviel Zeit muß sein, und dann fragst Du dich, warum zumindest ich Dich nicht ernst nehme, denn solche Detailfehler hattest Du bereits mehrere.

    Zur Berlin Blokade, kennst Du auch die eigentliche Ursache dieser?

    Der Grund war die Westalliierte Währungsreform, welche ganz Großberlin betreffen sollte - also auch Gebiete der SBZ - und somit wäre umgedreht genau das eingetroffen, was Du aus dem Spiegel betrachtet bereits erwähntest, nämlich mehr oder minder ein Untergraben der Russischen interessens - Phräre.
    Von daher Plädoyer abgeschlossen, denn wenn wir hier von einem Vertrauensbruch sprechen, so von einen Gegenseitigen, welcher allerdings seine Ursache im Westen, mit der Währungsreform hatte.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  5. #715
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    Standard AW: NVA der DDR

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    Korea waren da dann auch noch).


    .
    Gleiche Frage hier, kennst Du die Gründe für den Koreakrieg?
    Also, helfen wir einmal den Blinden und unwissenden etwas auf die Sprünge (Quelle The Forgotten War: America in Korea, von Clay Blair)


    (...) The Korean War of 1950-1953 was a military conflict between the Democratic People's Republic of Korea (DPRK) and its constituent People's Republic of China on the one hand and the Republic of Korea (South Korea) and United Nations troops led by the United States the other side. Each of the two Korean states that emerged from the Soviet and American occupation zones in Korea after the Second World War saw themselves as the only legitimate successor to the 1910 Japanese-annexed empire of Korea. The war began on 25 June 1950 with the attack on North Korea - after alternating border violations of both parties to the conflict - which sought to enforce the reunification of Korea resulting military.(....) The UN troops were initially pushed back by the North Korean troops to a small beachhead around Busan in the south of the Korean Peninsula. In a counter-offensive they pushed forward beyond the demarcation line to the Chinese border in the north. This sweeping push was not covered by UNSC Resolution 85. At the end of October 1950, strong North Korean side-by-side volunteer organizations intervened and threw the UN troops back until the front stabilized in the middle of the peninsula. There - at about the 38th latitude - the warring parties led a lossy position war.(...)In North Korea, it is commonly referred to as the Patriotic Liberation War, in China he was officially called War for Resistance to the US and for Help for Korea(...)On 25 June 1950 troops of the North Korean People's Army crossed the border after alternating border violations of both parties. North Korean planes attacked the US-built Gimpo Air Force Base and destroyed a US Air Force Douglas C-54 on the ground. On June 25, 1950, US Ambassador to South Korea, John J. Muccio, forwarded a South Korean support request to US President Harry S. Truman, who ordered air support from the US Air Force and the relocation of weapons and ammunition. US Major General Earle E. Partridge (USAF), commander of the 5th US Air Force, ordered the immediate evacuation of US citizens from South Korea and increased air traffic control on Korea Strait. The 11th US Air Force put two squadrons of interceptors in Japan on alert.(...)The UN Security Council already condemned the "breach of peace" by North Korea in resolution 82 on June 25 and authorized military intervention by UN troops on July 31 with resolution 85. The veto-entitled Soviet representative, who was also de facto representative of the People's Republic of China in the UN, had boycotted the meeting in protest at the recognition of the Government of the Republic of China as China's representative. 16 member countries sent troops or medical personnel, about 90% of the soldiers came from the USA. The high command received the US General Douglas MacArthur. President Truman had already moved 85 occupation troops from Japan to South Korea before the UN resolution. In early September 1950, the North Korean People's Army controlled the whole country except for a small area in the southeast to Busan. The front of the area now called Busan Perimeter ran north from Masan, leaving Daegu under South Korean control and turning east to the coast just below Pohang. With the supply and the air support of the USA the South Koreans could stabilize their situation. Now the luck of war turned. As late as September 1950, after the landing at Incheon Seoul was recaptured by the Americans, because with this landing in the back of the front, the supply lines of the North Koreans were suddenly cut, and the simultaneous counterattack of the 8th US Army and South Korean forces from the Busan -Breakhead brought the North Korean armed forces in a very difficult position. The still-victorious troops, who had exhausted themselves in an energetically led attack against the last UN bridgehead, were encircled, shattered, captured or killed. The attack was then driven with the support of South Korean associations to Pyongyang. In many areas of South Korea, scattered North Korean soldiers were still active as partisans. The following bloody guerrilla war called for countless victims. After the destruction of the North Korean army, the road to the north was virtually open to the south and the UN troops. The People's Republic of China, however, did not want to tolerate a unified Korea under US influence]and repeatedly warned against exceeding the 38th parallel. However, MacArthur assured President Truman that the Chinese would not intervene so soon after the end of their own civil war - and if they did, they would not pose a threat; Repeated warnings of China were therefore interpreted in Washington as a bluff. South Korean troops crossed the 38th parallel on September 30, 1950. At MacArthur's insistence, Truman agreed on October 7 to continue the US 8th Army offensive and cross the demarcation line without being covered by the UN mandate. The goal was now the reunification of Korea. Soon, the rapidly advancing troops approached the Chinese border. Alarmed by this development, Mao Zedong, who wanted to avoid an open war with the US, sent a 200,000-strong "People's Volunteer Army" to Korea instead of regular Chinese troops. Between October 25 and November 4, the Chinese units surprised and beat the 2nd Corps of the South Koreans and the 1st US Cavalry Division in a series of battles over Onjong and Unsan, and destroyed the right flank of the 8th US Army. The 8th US Army therefore retreated to the Chongchon River. Although the Chinese were able to break their lines, they withdrew on November 5 due to high own losses initially back. (....) On January 1, 1951, 400,000 Chinese and 100,000 North Korean soldiers launched an offensive that could not withstand the 200,000 UN forces. US forces and many civilians fled to the south. On January 3, 1951, Seoul was evacuated and formed as a result, a line of defense between the Yellow Sea and the Sea of ​​Japan. MacArthur now demanded the dropping of 34 nuclear bombs on Chinese cities, a major naval blockade and the use of national Chinese troops. This was rejected by the Truman government. As the frost subsided, South Koreans and Americans could again attack. In March 1951, Seoul was again occupied by UN troops, a large part of the population had previously been abducted by the combined Chinese and North Korean forces or killed in resistance. The UN units then advanced to just over the 38th parallel; The war then froze approximately along the old demarcation line in a war of standing. From a military point of view, it is difficult to explain why the front stabilized here; Some assume, therefore, that there were collusion. On April 11, 1951, Truman dismissed General MacArthur for not wholeheartedly supporting the policies of the US government and the UN, and replaced him with General Matthew B. Ridgway. Truman believed that the extension of the conflict to an open (nuclear) US war against China called for by MacArthur meant "the wrong war in the wrong place, at the wrong time and with the wrong adversary". Truman was still convinced that he was actually fighting against the Soviet Union, which only used the Chinese and North Koreans as puppets. (....) After diplomatic contacts between the USSR and the USA in New York in May 1951, a first meeting took place in Kaesong, North Korea, on 10 July 1951. In October, the cease-fire negotiations were postponed to Panmunjeom, 40 miles northwest of Seoul, where the front had touched approximately 38 degrees of latitude. While the negotiations were in a neutral zone, the fighting continued. (...)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  6. #716
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ...allen Schwachsinn von mir weggekürzt....
    ....Also, wir sehen, die eigentlichen Konfliktpartein waren China, die Koreaner unteinander und die USA, auf Grund der Tatsache, daß die USA Basen Militärbasen in weit größerem Ausmaß, als der Russe unterhielt muß man hier sogar von zumindesten einer Provokation sprechen, anbei im Übrigen noch eine Frage, warum muß eigentlich ein "Befreites" Land besetzt gehalten werden - und das ganze bis Ausbruch der Feindseligkeiten (hier gemeint die im Text genannten "Grenzzwischenfälle", unter Besatzungsrecht)

    Wir fassen weiter zusammen der Text stammt von einem renommierten US - Amerikanischen Schreiberling, welcher KEIN Kommunist war und so anerkannt, daß dieser auch u.A. für die Times schrieb, und dessen Bücher zum Thema ebenso mehr, als nur anerkannt sind.

    Somit kommen wir zu folgenden Schluß, ein weiterer Gründungsmythos des Westens, um diese Absurde Politik, seit nach dem zweiten WK rechtfertigen zu können!


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu i) ja über ein Remis zu seinem alleinigem Vorteile.
    Nur eben nicht zum Vorteile der 3 anderen Siegermächte (siehe dazu oben).
    Und da deren nun mal 4 waren (ab 1944) waren auch die Interessen von 4 unter einen Hut zu bringen.

    .

    Und das steht nun im Widerspruch, zu dem, was ich schrieb, weil?
    Da gibt es keinen.



    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    zu j) scheinst nicht weit in D herumgekommen zu sein, ich meine so in den ländlichen Gebieten.

    Das beschreit der König der Schwachsinnigen, mit dem ewigen "ja, Aber", auf den Lippen, Freundchen, mehr noch, ich kenne durchaus die Heimat, auch das Land, ich kenne sogar ganz Europa, vom Atlantik, bis zum Ural, sogar Afrika - ich bin mir sicher, ich habe mehr von Land und Leuten gesehen, als Du Fußpilz dir vorstellen kannst.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  7. #717
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen

    Die ersten Denkansätze stammen aus der zweiten Hälfte des zweiten WK, mit dem direkten Vorbild des Völkerbundes - Goebbels ist nichts gegen Dich.

    Bist Du es nicht so langsam leid, etwas Entschuldigen und Rechtfertigen zu wollen, was letztlich nur EINE Überlegung zuläßt, nämlich Geopolitische Überlegungen - auch und vor allem seitens des Amis?!
    - Was im Übrigen Du in deinem Erklärungswahne durchaus bereits mehrfach indirekt zugegeben hast.

    Sicher war es das, die Frage ist nur weil........und wieder Geostrategische Überlegungen vor allem des Westens, siehe dazu:

    "Überlegungen zum Europäischen Wiederaufbauplan" 05.06.1947, Havard.
    oder auch:
    die Kongreßerklärung von Dean Acheson (US - Vizeaußenminister während des Krieges) mit Stellungnahme zur wirtschaftlichen und militärischen Neuausrichtung Amerikas nach dem Kriege, aus dem Jahr 1944.

    Und wieder schreibst Du es doch selbst - wieder die Ausgangssituation, westliche Geopolitische Interessen UND Büttel von Besatzersgnaden in Bonn - mehr steckt dahinter nicht.

    Die Erklärung findet man bereits in der Fühphase des Krieges, warum sind letztlich die USA in den Krieg eingetreten?
    - Um die Hegemonie - Bestrebungen Deutschlands und Japans einzudämmen, im besten Falle diese direkt abhängig zu machen - und aus dieser Überlegung heraus wäre dieses freilich aus amerikansicher Sicht idiotisch, jene Nationen, welche in den Fokus rückten, dann wieder ihrer eignen Wege gehen zu lassen.

    Der Russe hatte insofern genügend andere Probleme, daß dieser Polizei über entspr. Besetzte Gebiete spielt, weshalb dieser entspr. auch Zugeständnisse machte, wie im Baltikum (der Widerstand gg. die Rote Armee dauerte dort noch bis in die fünziger an - endete erst mit einem Zugeständnis der Russen, das bisherige Widerständler, sofern diese die Waffen niederlegen nicht weiter beheligt werden - was der Russe auch soweit hielt, Quelle u.A. das Buch "Waldbrüder"), oder eben in Jugoslawien oder Österreich - im Übrigen irrst Du komplett, eher ist es so, daß die Fesseln nach Stalins Tod wieder fester gezurrt wurden, wie Ungarn (1956) durchaus sehr schön zeigt. Ebenso versuchte man nach dem Tode Stalins auch wieder mehr EInfluß auf Jugoslawien u.A. zu gewinnen.

    Erstens war der zwei plus Vier - Vertrag erst 1991 bindent, bis dahin gab es eigentlich noch die DDR, und zweitens war auch in diesem Falle eine Deutsche Vereinigung den Besatzern nicht recht - allerdings sah man ein, daß diese Welle, welche in Mitteldeutschland losgeschlagen wurde, hätte nicht mehr ohne Krieg eingedemmt werden können - wobei sich genau da die Westmächte unglaubwürdig gemacht hätten - und unabhängig dessen denn in Mitteldeutschland direkt die größte Landstreitmacht der Welt - die Rote Armee - vor der Nase gehabt hätten.
    Gleiches gillt unter diesem Gesichtspunkt allerdings bereits 1952, denn auch da war gleiches gegeben, allerdings fehlte es eben da am Rückgrad der Bonner Volksverräter, was scheinbar in Teilen 1989 wiederum Kohl hatte.

    Allerdings anbei;

    Auch nicht ganz, noch eine Woche vor dem Mauerfall sagte Helmut Kohl in der ZDF Sendung "Bonn Direkt", daß dieser von einer Deutschen Teileinigung (BRD - DDR) nicht ausgehe, diese Überlegung "Absurd" sei - und das obwohl Rückblickend damals bereits diese Entwicklung eben nicht mehr aufzuhalten war - und wenn man sich heute die Berichte um den Kampf zur Kleindeutschen Wiedervereinigung einmal vor Augen führt, so kommt man durchaus zu dem Schluß, daß diese Aussage dem Druck der Westalliierten (vor allem Britanien und die USA) zu verdanken ist.

    Und in der Stalinnote war eben genau das die Bedingung.....also, wo bitteschön der Widerspruch?

    Blödsinn da EBEN DAS GEISTESKIND NOCH AUS ZEITEN DES KRIEGES STAMMT, UND ANFÄNGLICH DURCH DIE WESTMAECHTE GEBLOCKT WURDE (um deine Worte zu nehmen, so Blauäugig kannst noch nicht einmal Du sein UND, auch das steht dort geschrieben)





    ......Die Berlinkrise war 1958, nur einmal so am Rande, Du meinst die Berlin - Blockade - soviel Zeit muß sein, und dann fragst Du dich, warum zumindest ich Dich nicht ernst nehme, denn solche Detailfehler hattest Du bereits mehrere.

    Zur Berlin Blokade, kennst Du auch die eigentliche Ursache dieser?

    Der Grund war die Westalliierte Währungsreform, welche ganz Großberlin betreffen sollte - also auch Gebiete der SBZ - und somit wäre umgedreht genau das eingetroffen, was Du aus dem Spiegel betrachtet bereits erwähntest, nämlich mehr oder minder ein Untergraben der Russischen interessens - Phräre.
    Von daher Plädoyer abgeschlossen, denn wenn wir hier von einem Vertrauensbruch sprechen, so von einen Gegenseitigen, welcher allerdings seine Ursache im Westen, mit der Währungsreform hatte.


    "Geostrategische Überlegungen",

    ja darauf basiert eben das jeweilige Handeln, nur sowas hat eben eine zeitliche Reihenfolge!

    Doch wenn man Dich darauf hinweisst,
    des jeweiligen zeitliche Handels der verschiedenen Staaten zu betrachten ist,
    dann versuchst Du dies wieder zu zerpflücken, um doch Deine realitätsferne Sicht der Dinge zu rechtfertigen.

    Nur, es geht nun mal nicht das Eine ohne das Andere.

    Wann wo welche Überlegungen gemacht wurden ist damit irrelevant.
    Wichtig ist alleine Wer Wann Wo Wie handelte, was dann natürlich immer Folgen hatte,
    das heisst. die oder den Anderen zum weiteren Handeln veranlasste!


    Bedeutet,
    Deine" Überlegungen der Russen vor 1945" waren mit dem Hinzukommen von Frankreich als Siegermacht
    Geschichte, überholt, nicht mehr Gegenstand für zukünftiges Handeln!.
    Heisst auch
    das nach der Berlinkrise
    (und damit ist nicht 1958 oder später gemeint, sondern wie vor schon mehrfach gebracht
    und damit zu lesen, Stalins Blockade, um weitere Verdrehungen zu vermeiden!!!
    ),
    die Westmächte endgültig auf Distanz gingen.
    Aber auch dies hatte eine Vorgeschichte,
    heisst die Manifestierung sovjetischer Strukturen in Osteuropa

    und im Osten Deutschlands als deren Folge
    auch die anderen 3 ihre Machtstrukturen begannen auszubauen.
    Heisst auch,
    das spätestens ab Korea die Nato forciert wurde und damit die Weichen gestellt waren
    und heisst letztendlich, dass,
    nach dieser ganzen Kette von Handlungen,
    als Stalin mit seinem Vorschlag kam
    keiner der Westmächte ihm wirklich glaubte, es nun noch wirklich Ernst zu meinen.
    ( es war eben zu spät)

    Vertrauen ist aber nun mal die Basis jeglichen gemeinsamen politischen Handelns.

    Du kannst das jetzt wieder zerpflücken ,
    nur ändert die nichts an der Reihenfolge des damaligen Handelns mit den jeweiligen Konsequenzen.

    Wenn Du meinst, vorheriges Handeln hat in Nachgang keine Konsequenzen, dann bist Du ein Träumer.

    So, und damit ist das Thema für mich erledigt!




  8. #718
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    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ......
    ja darauf basiert eben das jeweilige Handeln, nur sowas hat eben eine zeitliche Reihenfolge!



    Zeitliche Reihenfolge?
    Wir reden hier nach wie vor von der ehemaligen Britischen und späteren / heutigen Amerikanischen Hegemonie, welche (Britische) bereits seit kurz nach den Befreiungskriegen Bzw. (Amerikanische) seit kurz vor dem ersten WK nachweisbar sind und seitdem kontinuierlich nach dem gleichen Mustern vonstattengehen.



    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ......

    Doch wenn man Dich darauf hinweisst,
    des jeweiligen zeitliche Handels der verschiedenen Staaten zu betrachten ist,
    dann versuchst Du dies wieder zu zerpflücken, um doch Deine realitätsferne Sicht der Dinge zu rechtfertigen.


    Blödsinn, es geht darum, daß der Ami, sowie der Brite KEINERLEI interesse daran hatte Deutschland oder auch verschiedene Asiatische Nationen in ihrer Eigenständigkeit als Unabhängige und Souveräne Völker zu belassen.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen



    Wann wo welche Überlegungen gemacht wurden ist damit irrelevant.
    Wichtig ist alleine Wer Wann Wo Wie handelte, was dann natürlich immer Folgen hatte,
    das heisst. die oder den Anderen zum weiteren Handeln veranlasste!


    Beschäftige Dich einmal mit dem Marshall - Plan, bereits vor Kriegseintritt der USA, somit freilich auch weit vor Kriegsende was zumindest für den Ami klar, wo die Reise hingehen soll, nämlich eigensändige Mächte abhängig zu machen.
    Hierbei ging es nie um "Aufbau" oder "Wiederaufbau" sondern genau darum, Nationen abhängig zu machen, und nochmals dieses Gespennst geisterte bereits vor dem Amerikanischen Kriegseintritt, mehr noch in der Crhonologie der Ereignisse muß man bereits das Pacht und Leihgesetz als ersten Schritt in diese Richtung betrachten.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen



    Bedeutet,
    Deine" Überlegungen der Russen vor 1945" waren mit dem Hinzukommen von Frankreich als Siegermacht



    Käse, schon allein daher, da der Franzmann kein wirkliches Mitspracherecht hatte, dieser bekam viel mehr kleinere Zugeständnisse, vor allem von den Westmächten, der Franzose hatte das gleiche Mitspracherecht, wie die Exilpolen, KEINES.

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen




    Geschichte, überholt, nicht mehr Gegenstand für zukünftiges Handeln!.
    Heisst auch
    das nach der Berlinkrise
    (und damit ist nicht 1958 oder später gemeint, sondern wie vor schon mehrfach gebracht
    und damit zu lesen, Stalins Blockade, um weitere Verdrehungen zu vermeiden!!!
    ),




    Und es bleibt dabei, der Begriff, Berlinkrise ist im historischen Kontext falsch, Du meinst und meintest die Berlin - Blockade, die "Berlinkrise" war noch immer im Jahre 1958 und damit ist die Endgültige Schließung der Grenze, Bzw. der Bau der "Mauer" am Ende dieser Krise stehend gemeint, also anhielt bis 1961, was tatsächlich auch beinahe zu einen Waffengang geführt hätte.

    Wenn Du schon Naseweiß spielst, so solltest Du zumindesten das rechte Kind beim richtigen Namen nennen, eigentlich beweist Du hier einmal mehr, daß Du keine Ahnung vom eigentlichen geschehen hast, sondern vielmehr Lückenhaftes "Illustrierte - Wissen" aufweist, was das Thema eigentlich immer nur anreißt, allerdings nicht auf den Kern der Sache geht.




    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    die Westmächte endgültig auf Distanz gingen



    "Endgültig" gingen diese während der BERLINKRISE (1958 bis 1961) auf Distanz, allerdings ebenso der Osten zum Westen, tatsächlich manifestierten sich erst ab 1958 die Fronten zwischen "Ost" und "West" Volldiot, "google" doch einfach einmal den Begriff.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen



    heisst die Manifestierung sovjetischer Strukturen in Osteuropa

    und im Osten Deutschlands als deren Folge

    Ab 1958, sechs Jahre (!!!!) nach der Stalin - Note.



    Geändert von Odem (20.03.2018 um 17:51 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  9. #719
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    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    das spätestens ab Korea die Nato forciert wurde und damit die Weichen gestellt waren
    und heisst letztendlich, dass,
    nach dieser ganzen Kette von Handlungen,



    Ja, ab den Koreakrieg stärkte die NATO sich selbst, und nochmal, (Du überliest gerne genannte Quellen), hatte im Gegensatz zum Ami, Franzosen und Briten die SU einen erschreckend geringen Einfluß auf die Vorkomnisse in Korea, nach wie vor waren die treibenden Kräfte, die sich geistig geteilten Hälften Koreas, China, die USA und später Frankreich und England (NATO), der Russe selbst griff in diesem Konflikt tatsächlich NICHT ein.
    Was der Russe machte war foglendes; nach dem Beginn der Kampfhandlungen am 25.06.1950, (überschreiten der Nordkoreanischen Truppen der bisherigen Demarkationslinie der Konfliktpartein, sowie den Luftangriff der Nordkoreanischen Luftwaffe auf den US - Amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Gimbo, im Süden des Landes) wollten Vordergündig die Amis eine Resolution, vor dem Internationalen Rat durchringen, und die Stimmberechtigte Sowjetunion blieb aus Protest, ggü. der Amerikanischen Haltung dieser Beratung fern - sowie unterlies es auch später, sich dazu in irgendeiner Form ggü. dem Westen (welcher ganz klar eine Legitimation und einen vorgelegten Konsens wollte) in irgendeiner Form zu äußern.

    Mehr noch Stalin lehnte eine direkte Unterstützung Kim Il-Sungs ab, obwohl dieser sehr ernergisch in Moskau für seine Pläne warb.

    Und da Du offensichtlich ein völliger Idiot bist, zitiere ich nun NICHT aus einem Buch, sondern bei den von Leuten wie Dir so beliebten und Pro westlich / amerikanischen Wikiblödia, obwohl ähnliches auch bereits aus dem von mir zitierten englischen Text von Clay Blair zu lesen ist.....


    Ab 1894 war das Kaiserreich [Links nur für registrierte Nutzer] unter die Vorherrschaft [Links nur für registrierte Nutzer] geraten und 1910 [Links nur für registrierte Nutzer] worden. Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde Korea nicht befreit, sondern unter den Siegermächten in zwei Besatzungszonen geteilt. Dahinter stand vor allem Großbritannien, das befürchtete, im Falle einer koreanischen Unabhängigkeit könnten auch die zeitweilig japanisch besetzten britischen Kolonien ähnliche Forderungen stellen.
    Das Gebiet nördlich des [Links nur für registrierte Nutzer] wurde von der Sowjetunion und das südliche Gebiet von den [Links nur für registrierte Nutzer] besetzt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] hatten auf der [Links nur für registrierte Nutzer] beschlossen, dass Korea irgendwann ein vereinigtes, unabhängiges Land unter einer gewählten Regierung werden solle, legten jedoch keine Details fest. Nachdem der [Links nur für registrierte Nutzer] begonnen hatte, wollten beide Seiten diesen Beschluss endgültig nicht mehr ausführen. Der 38. Breitengrad wurde zur [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die [Links nur für registrierte Nutzer], die zu diesem Zeitpunkt den USA nahestand, übernahm am 14. November 1947 das Mandat für die Wiedervereinigung. Die USA führten am 10. Mai 1948 unter Aufsicht der UNO Wahlen durch, aber mangels Kooperation der Sowjetunion nur im Süden. Aus diesen ging der aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] in den USA zurückgekehrte [Links nur für registrierte Nutzer] als Sieger hervor. Rhee Syng-man stammte aus der von den Japanern 1910 abgesetzten [Links nur für registrierte Nutzer] Koreas und war ein früher Vertreter des nationalistischen Widerstands gegen die Japaner. Von manchen Beobachtern wurde die Wahl als unfair oder gefälscht bezeichnet. (Anmerkung von mir, da so oder so unter Amerikanischen Mandat der Ausgang klar war, eben die genannte Fälschung des Ergebnisses, lehnte Rußland die Amerikanischen Bestrebungen ab - nach zu lesen in The Forgotten War: America in Korea, von Clay Blair), Rhee Syng-man übernahm die Regierungsgeschäfte von den USA am 13. August 1948 und rief am 15. August die [Links nur für registrierte Nutzer] aus. Als Reaktion proklamierte der von den Sowjets geförderte [Links nur für registrierte Nutzer] am 9. September die [Links nur für registrierte Nutzer]. Kim Il-sung war nach westlichen Maßstäben ein Diktator. Aber auch der proamerikanische und antikommunistische Rhee Syng-man zeigte eindeutig autokratische Tendenzen.

    Die USA sahen die sozialistischen Staaten dieser Zeit als einen von der Sowjetunion geführten Block und nahmen an, dass Nordkorea als deren Spielfigur den Krieg suchte. Dies war auch der entscheidende Grund für das große amerikanische Engagement. Heute wird auf Grundlage der geöffneten Archive Russlands hingegen vor allem Kim Il-sung als die treibende Kraft gesehen, der den zögerlichen [Links nur für registrierte Nutzer] dazu drängte, das Risiko einer Konfrontation mit den USA einzugehen – nicht zuletzt, indem er Stalin auch gegen [Links nur für registrierte Nutzer] ausspielte. Sowohl die Demokratische Volksrepublik Korea als auch die Republik Korea sahen sich als Vertretung des ganzen Landes und wollten es unter dem jeweils eigenen System vereinigen. Beide Seiten gingen unbarmherzig gegen Widerstand vor und suchten die Eskalation, wodurch es vor dem Krieg oft zu [Links nur für registrierte Nutzer] an der Demarkationslinie kam.

    Anfang 1949 versuchte Kim Il-sung, Stalin zu überzeugen, dass die Zeit für eine konventionelle Invasion des Südens gekommen sei. Stalin lehnte jedoch ab, da die nordkoreanischen Truppen noch recht schlecht ausgebildet waren und er die Einmischung der USA fürchtete. Im Laufe des folgenden Jahres wurde die nordkoreanische Armee zu einer offensiven Organisation nach dem Vorbild der Roten Armee geformt und mit Waffen aus der Sowjetunion ausgerüstet. Die Sowjetunion zog zugleich ihre Truppen aus Korea ab, um die USA diplomatisch zu nötigen, es ihr gleichzutun. Anfang 1950 war Nordkorea dem Süden aber in jeder Waffengattung deutlich überlegen, weshalb Washington zögerte.

    Am 12. Januar 1950 sagte der US-Außenminister [Links nur für registrierte Nutzer] dem National Press Club, die Verteidigungslinie der USA führe von den [Links nur für registrierte Nutzer] über [Links nur für registrierte Nutzer], den [Links nur für registrierte Nutzer] bis zu den [Links nur für registrierte Nutzer]. Mit diesem „defensive perimeter“ schien er indirekt festzustellen, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Diese wohl unbedachte Äußerung ermutigte Nordkorea, den Konflikt zu suchen. Bei einem Besuch Kims im März/April 1950 in Moskau genehmigte Stalin die Invasion.

    .....soll heißen, Deine kommplette Argumentationsgrundlage ist Asche, dumme pro westliche Probaganda.



    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    Du kannst das jetzt wieder zerpflücken ,


    Freilich, weil Du Scheiße am laufenden Band von Dir gibst, lege einmal den Spiegel aus der Hand und kaufe Dir ein Buch, noch besser Frage doch einmal in den Archiven an - so bekommst Du eine völlig andere Sicht, was Du als Argumente hervorbringst sind Gründungsmythen und westliche Erklärungsversuche, jedoch KEINE wirklichen Fakten.


    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    nur ändert die nichts an der Reihenfolge des damaligen Handelns mit den jeweiligen Konsequenzen.


    An dessen Anfängen die Amis und Engländer standen.



    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen


    Wenn Du meinst, vorheriges Handeln hat in Nachgang keine Konsequenzen, dann bist Du ein Träumer.

    So, und damit ist das Thema für mich erledigt!




    Natürlich meine ich NICHT, daß "vorheriges Handeln hat in Nachgang keine Konsequenzen hat", allerdings kenne ich die Gründe, welche in den Bestrebungen des Englischen Imperiums und der USA lagen und liegen.
    Geändert von Odem (20.03.2018 um 17:51 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #720
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    Standard AW: Nva

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen

    a) Zeitliche Reihenfolge?
    Wir reden hier nach wie vor von der ehemaligen Britischen und späteren / heutigen Amerikanischen Hegemonie, welche (Britische) bereits seit kurz nach den Befreiungskriegen Bzw. (Amerikanische) seit kurz vor dem ersten WK nachweisbar sind und seitdem kontinuierlich nach dem gleichen Mustern vonstattengehen.


    b)Blödsinn, es geht darum, daß der Ami, sowie der Brite KEINERLEI interesse daran hatte Deutschland oder auch verschiedene Asiatische Nationen in ihrer Eigenständigkeit als Unabhängige und Souveräne Völker zu belassen.

    c) Beschäftige Dich einmal mit dem Marshall - Plan, bereits vor Kriegseintritt der USA, somit freilich auch weit vor Kriegsende was zumindest für den Ami klar, wo die Reise hingehen soll, nämlich eigensändige Mächte abhängig zu machen.
    Hierbei ging es nie um "Aufbau" oder "Wiederaufbau" sondern genau darum, Nationen abhängig zu machen, und nochmals dieses Gespennst geisterte bereits vor dem Amerikanischen Kriegseintritt, mehr noch in der Crhonologie der Ereignisse muß man bereits das Pacht und Leihgesetz als ersten Schritt in diese Richtung betrachten.

    d)Käse, schon allein daher, da der Franzmann kein wirkliches Mitspracherecht hatte, dieser bekam viel mehr kleinere Zugeständnisse, vor allem von den Westmächten, der Franzose hatte das gleiche Mitspracherecht, wie die Exilpolen, KEINES.


    e)Und es bleibt dabei, der Begriff, Berlinkrise ist im historischen Kontext falsch, Du meinst und meintest die Berlin - Blockade, die "Berlinkrise" war noch immer im Jahre 1958 und damit ist die Endgültige Schließung der Grenze, Bzw. der Bau der "Mauer" am Ende dieser Krise stehend gemeint, also anhielt bis 1961, was tatsächlich auch beinahe zu einen Waffengang geführt hätte.

    Wenn Du schon Naseweiß spielst, so solltest Du zumindesten das rechte Kind beim richtigen Namen nennen, eigentlich beweist Du hier einmal mehr, daß Du keine Ahnung vom eigentlichen geschehen hast, sondern vielmehr Lückenhaftes "Illustrierte - Wissen" aufweist, was das Thema eigentlich immer nur anreißt, allerdings nicht auf den Kern der Sache geht.



    f) "Endgültig" gingen diese während der BERLINKRISE (1958 bis 1961) auf Distanz, allerdings ebendo der Osten zum Westen, tatsächlich manifestierten sich erst ab 1958 die Fronten zwischen "Ost" und "West" Volldiot, "google" doch einfach einmal den Begriff.




    Ab 1958, sechs Jahre (!!!!) nach der Stalin - Note.




    Jetzt wirds ja richtig lustig hier.

    zu a)

    ups bis zu den Befreiungskriegen?
    Natürlich den von Napoleon?
    Denn das war ja eine französische Hegemonie, die bis Ludwig XIII zurück ging,
    welcher sich frecher Weise in den 30jährigen Krieg einmischte.
    Ach , wir armen Deutschen.

    zu b)
    ist nunmal so üblich, deswegen sollte man Kriege auch nie verlieren.
    Heisst nach 1945 waren es derer 4, die sagen wollten, wo's langgeht.

    zu c)
    ach gottchen, sowas pöses aber auch, sowas haben die Russen natürlich nicht gemacht?
    Polen , usw. die behielten ihre Regierungsform von vor dem 2. WK?
    Oder kann es sein, das die Russen in ihrem Machtbereich noch mehr bestimmen wollten,
    als die Ami's in ihrem???

    zu d)
    Naja, "ihre Zone" wollten die Franzosen, und damit war Dein Traum schon mal passe,
    weil....sie haben ihre Zone(n) bekommen.

    zu e)
    ????
    Ich hatte bezüglich Berlin immer im Zusammenhang mit Stalin geschrieben!!!!!
    Wo war DER eigentlich 1958?
    Hat wohl lange Arme gehabt, aus dem Grabe heraus Politik gemacht?

    Wer absichtlich was anders verstehen wollte, .............der kam dann überraschend im Jahre 1958 an.


    zu f) Mein Gott, Du willst alles nur falsch verstehen?

    Nochmal für Begriffsstutzige!!!!
    2.WK zu Ende, Deutschland aufgeteilt.
    gemeinsame Verwaltung mehr oder weniger vereinbart (4 Siegermächte)
    1. Akt: neue Machtstrukturen in Ostdeutschland (SED), wie auch in Polen usw. usw.
    2. Akt: eben jene Manifestierung in den anderen 3 bestzten Gebieten
    bis hin zur Einführung der DM.
    3.Akt: Berlin-Blockade
    usw. usw.
    das Aufschaukeln war da
    und damit
    Dein Traum eben nicht mehr realisierbar!!


    Aber es ist schon sehr lustig wie weit Du ausholst
    nur um auf die "pösen" Ami's und Engländer zu verweisen.
    NUR, jeder Sieger will seinen Vorteil,
    nach dem 1.WK waren es Franzosen und Engländer, welche unverhältnismässige Forderungen stellten.
    Man denke an den Spruch des französischen Generals Foch.

    Und so waren es nach dem 2.WK eben derer VIER, die ihren Anteil haben wollten.
    Wie schon geschrieben, man darf keine Kriege verlieren, wenn man nicht danach bluten will.
    Und da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn die Sieger das sagen haben,
    ......ALLE Sieger, nicht nur einer oder zwei.

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