Der 8. März ist Internationaler Frauentag.
Traurige Bilanz: Deutschland ist mittlerweile europaweit auf Platz 2 bei Sexualstraftaten gegenüber Frauen.
Die unkontrollierte Massenzuwanderung in unser Land leistet dazu ganze Arbeit: Im Fünf-Jahres-Vergleich (2012-2016) ist die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, an denen Zuwanderer beteiligt waren und die aufgeklärt werden konnten, kontinuierlich gestiegen.
Der Anteil dieser Straftaten an der Gesamtzahl der Sexualdelikte hat sich von 1,8 % in 2012 auf 9,1 % im Jahr 2016 erhöht. Die absoluten Zahlen stiegen auf über 3.400 aufgeklärte Fälle, ein Plus von rund 500%!
Wozu haben Frauen in unserem Land für Gleichberechtigung und Wahlrecht gekämpft, wenn es innerhalb so kurzer Zeit zu einer beängstigenden Rückentwicklung kommt?
Es ist schlimm anzusehen, dass durch Merkels Migrationsirrsinn Menschenwürde, Rechte und Freiheit unserer Frauen mit Füssen getreten werden, dass deren Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit angegriffen wird.
Wir fordern anlässlich des heutigen Tages Schutz und Sicherheit für Frauen und alle Bürger unseres Landes! Die Masseneinwanderung aus fremden, frauenfeindlichen Kulturen muss ein Ende haben.
Die AfD steht für die Rechte der Frauen, wie keine andere Partei in Deutschland.
Quelle: BKA Kontext Zuwanderung – Sexualverbrechen mit Migrationshintergrund
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Quelle: Deutschland auf Platz 2 in Europa – bei Sexualstraftaten gegenüber Frauen:
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Wenn eine Seite schwächer wird, wird im Verhältnis die andere Seite stärker. Also wenn Melanie und Tristan ihr neues Second-Hand-Sofa in ihre Sozialwohnung hochtragen und Tristan schwächer wird, dann muss Melanie stärker werden und aufpassen, dass sie nicht vom Sofa zerquetscht wird. Dass das beide Versager sind, spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle.
Ich meine, es ist doch klar dass der Schnitt der Menschen rapide verblödet, wenn der Kluge auf den Doofen warten muss, damit der Doofe sich nicht doof fühlt.
Heute haben sogar Dumme offiziell das Recht dazu, klug zu sein ... und Frauen dürfen Auto fahren. Die Zeiten ändern sich halt.
Kevin meint heute, er hätte als Frau mehr Glück bei schwulen Männern. Seine Eltern heißen Martin, Steffen und Horst.
In der neuen Welt läuft vieles anders und so einiges gar nicht mehr. Das Beste an der dekadenten Verwahrlosung ist, dass danach Schluss damit ist.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Doch! Ein zu viel an Östrogen senkt den Progesteronspiegel ab.
Das wiederum führt zu folgendem:
"Die Erfahrung zeigt, dass durch starken Progesteronmangel bei Frauen, die DHEA-Testosteron-Straße als Umleitung ausgebaut wird (siehe Grafik). Dies wird u.a. durch verstärkte männliche Merkmale sichtbar (Bartwuchs, zusätzliche Körperbehaarung, tiefere Stimme)."
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Hier mal eine kleine Übersicht aus welchen Quellen Östrogen täglich in unseren Körper gelangt (unvollständige Liste):
Östrogen:
- Nonylphenole, die in Waschmitteln, Pestiziden, Herbiziden (Unkrautbekämpfungsmittel) und Kosmetika beigemengt (Creme) sind
- Seife und Shampoo
- Reinigungsmittel
- Glasreiniger
- Milch und Milchprodukte (Käse, Yoghurt, Schmand, Süßigkeiten...)
- Schokolade (Soya)
- Essen - pflanzliches Östrogen:
Roggenbrot, Sojabohnen, Aprikosen oder Datteln, Kichererbsen, Bohnen und Sesam, Leinsamen
- Wasser!!!
- Farben
- Petroleum Produkte
- Kleidung mit Plastikanteil (Unterwäsche)
- Tampons, Binden, Windeln
- Zahnpaste
- Esther und Diesther
- polychlorierte Biphenyle (PCB)
- Sie sind auch im Hausstaub und in der Raumluft, weil Weichmacher in Kunststoff nicht gebunden sind und mit der Zeit ausdünsten.
Holz statt Plastikmöbel!!!
- Benzin, Konservendosen, Fugendichter, Holzschutzmittel
- Aus hormoneller Sicht sind fetthaltige Lebensmittel von Tieren aus Massentierhaltung am schlimmsten.
Ißt man Produkte, die aus diesen Tieren hergestellt wurden (auch Milchprodukte), so setzt man sich den gleichen Substanzen aus,
denen auch die Tiere ausgesetzt waren.
- Nichts aus Plastikbehältern essen, denn diese geben Schadstoffe an das Essen ab. Besonders unangenehm wird es, wenn man diese
Behälter auch noch erhitzen (Plastikbehälter oder sonstiges Plastik im Geschirrspüler!!!)
- Regelmäßiger Alkoholkonsum – vor allem von Bier – kann die Aromatisierung ankurbeln und die Testosteronproduktion herunterfahren.
Außerdem ist dann die Leber mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt und hat für die Entgiftung der Östrogene nur noch eingeschränkte
Kapazitäten.
- Brokkoli und Blumenkohl sollen hormonsenkende Eigenschaften haben. Und auch ein Glas Wein kann sich positiv auf den Östrogenspiegel
auswirken.
- Wer vor der Geburt im Mutterleib zu viele Dioxine, Phthalate und PCB abbekommt, der verhält sich als Schulkind nicht mehr ganz so,
wie es eigentlich seinem Geschlecht entsprechen sollte – Jungen agieren weiblicher und Mädchen werden männlicher.
- Forscher vom Umweltinstitut Berlin finden bei Frauen einen höheren Gehalt von bestimmten Weichmachern als bei Männern.
Die Wissenschaftler führen das darauf zurück, dass Frauen mehr Kosmetika benutzen, die häufig Weichmacher enthalten.
- Nicht alle hormonell wirksamen Chemikalien schädigen die Fortpflanzungsorgane. Manche wirken auch auf die Schilddrüse.
Schilddrüsenerkrankungen haben sich in den vergangenen 20 Jahren verdreifacht.
- Auch Pestizide können auf unser Hormonsystem wirken. Am stärksten belastet sind laut dem Pestizid Aktions-Netzwerk in Hamburg (PAN):
Gurken, Kopfsalat, Lauch und Äpfel.
Weichmacher in Plastiflaschen, Parabene in Kosmetika oder Bisphenol A in Verpackungen: Das sind Chemikalien, die wie Hormone
im Körper wirken. Wir begegnen ihnen im Alltag überall.
Und werden östrogenartig wirkende Substanzen von der Mutter während einer Schwangerschaft über Haut, Lunge oder
Verdauungstrakt aufgenommen, so kann die Geschlechtsentwicklung des heranwachsenden Kindes empfindlich gestört werden.
Andere Untersuchungen wiesen zum Beispiel ein sechsfach erhöhtes statistisches Risiko für Anwohnerinnen von industriell verseuchten
Abfallhalden sowie hohe Brustkrebsraten unter professionellen Golferinnen nach. Golfrasen wird ständig mit Pestiziden behandelt.
In Israel sank - entgegen dem weltweiten Trend - in den achtziger Jahren die bis dahin sehr hohe Brustkrebsrate. Die Forscher Westin und
Richter brachten dies in Verbindung mit dem radikalen Verbot von bestimmten Pestiziden, die vorher in hohen Dosen in Milch und
Milchprodukten vorhanden waren.
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