Frauenstimmen werden tiefer, wegen der Emanzipation!

[Rikimer]

hellbraun, dunkelbraun oder SA-braun?

Hauptsache bunt.



"Bunt statt braun!" - "Willkommenskultur!" - Braun verdammen.
Aber nur solange es nicht um die Hautfarbe der Sozialstaats*teilhabe-Interessenten geht - Götz Wiedenroth

[antiseptisch]

Nun, die Männerstimmen haben sich zumindest daran noch nicht angepasst laut der Studie. Aber was nicht ist.....

In diesen Zeiten weiß man nie.

Da habe ich was anderes gehört. Vor einigen Jahren hieß es mal im Radio, dass es immer schwieriger wird, Weihnachtsmanndarsteller zu finden, weil kaum jemand die dazu nötige tiefe Stimme mehr mitbringt.

[tabasco]

Der Verlust der Weiblichkeit durch die Emanzipation ist in vielerlei Hinsicht ja schon diskutiert worden. Nun wurde er aber auch mal akustisch untersucht. Mit dem Ergebnis, dass Frauenstimmen sich nur noch um eine halbe Oktave von Männerstimmen unterscheiden. Es war vor einem halben Jahrhundert mal das Doppelte! Am schlimmsten ist die Situation nebenbei in Skandinavien. Die weiblichsten Stimmen haben noch die Japanerinnen.

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Emanzipation vermännlicht Frauen also nicht nur sichtbar, sondern auch hörbar.

Hohe Frauenstimmen sind nur in der Oper angenehm zu hören. Sonst nimmt keine die Pieps-Kreisch-Tanten ernst. Schon gar nicht im Beruf. Wobei ... es gibt viele Berufe...

[Don]

hellbraun, dunkelbraun oder SA-braun?

[Don]

Hohe Frauenstimmen sind nur in der Oper angenehm zu hören. ..

nur wenige. Es ist ein sehr dünner Grat zwischen angenehmem Sopran und gurgelnder Altweiberstimme.

[Hrafnaguð]

Englischsprachige Sängerinnen ebenso. Weibliche Stimmen kann ich mir nur slawische und ostasiatische antun. Männliche Stimmen nur bei Hardrock oder heavy Metall. Ansonsten bitte Musik ohne vom belanglosen Geplappere des modernen Menschen belästigt zu werden. Popmusik ist besonders widerlich und abartig. Vor allem wenn ein. Mann "singt", besser wie ein Weib oder ne Schwuchtel quietscht in nervigen hohen Tönen.

Auch beim Metal gibt es geile weibliche Stimmen, Tarja Turunen oder Simone Simons von Epica mal als Beispiele
angeführt und ich glaube bei den beiden Frauen kann man sich über zu tiefe Stimmen wohl kaum beschweren.
Peinlich wird es allerdings, mit Ausnahme Angela Gossow (Ex Arch Enemy), wenn sie meinen Gutturalgesang
hinzukriegen, Angela Gossow sieht zwar gut aus, aber wenn sie singt kann man sich schon fast vor ihr fürchten,
was wohl auch Sinn und Zweck der Übung ist.

[Klopperhorst]

Meine Meinung zu dem Thema ist zweigeteilt.

Einerseits sehe ich gerade im Ausland noch weiblich anmutende Geschöpfe ohne martialische Tätowierungen, Piercings und mit anmutigem Verhalten, das einer natürliche Stellung ihres Geschlechts gleich kommt.

Andererseits verfalle ich selbstverständlich nicht in Sentimentalitäten und weiß dass die Waschfrau vor 100 Jahren von anderem Kaliber als Grazilität war. Verrauchte Mannsweiber-Stimmen gab es wohl schon immer, und sie waren Folge eines harten, entbehrungsreichen Lebens.

Wenn Frauen wieder eher weibliche Stimmen haben sollen, müssen sie in einem Umfeld aufwachsen, was ihre ureigenste Natur und Stellung für das Volk achtet und fördert.

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[Shahirrim]

Hohe Frauenstimmen sind nur in der Oper angenehm zu hören. Sonst nimmt keine die Pieps-Kreisch-Tanten ernst. Schon gar nicht im Beruf. Wobei ... es gibt viele Berufe...

Eben. So wird die Gesellschaft schon darauf getrimmt, dass Frauen absolut stimmlich die gleiche Oktave wie Männer haben sollen. Sonst nimmt sie auf der Arbeit niemand ernst. Alles wie in einem feinen Uhrwerk auf einander abgestimmt. Die Hausfrau ist da gar nicht mehr vorgesehen.

[Shahirrim]

Meine Meinung zu dem Thema ist zweigeteilt.

Einerseits sehe ich gerade im Ausland noch weiblich anmutende Geschöpfe ohne martialische Tätowierungen, Piercings und mit anmutigem Verhalten, das einer natürliche Stellung ihres Geschlechts gleich kommt.

Andererseits verfalle ich selbstverständlich nicht in Sentimentalitäten und weiß dass die Waschfrau vor 100 Jahren von anderem Kaliber als Grazilität war. Verrauchte Mannsweiber-Stimmen gab es wohl schon immer, und sie waren Folge eines harten, entbehrungsreichen Lebens.

Wenn Frauen wieder eher weibliche Stimmen haben sollen, müssen sie in einem Umfeld aufwachsen, was ihre ureigenste Natur und Stellung für das Volk achtet und fördert.

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Laut der Studie haben Japanerinnen ja die hellsten Stimmen. Ich finde nicht, dass die besonders unweiblich oder kindisch wirken. Oder dass ihre Stimmen irgendwie "irritieren", wie es hier geschrieben wird. Man hat sich im Westen einfach dran gewöhnt. Im Osten hingegen stört auch eine helle Stimme nicht, weil das normal ist!

[Rikimer]

Laut der Studie haben Japanerinnen ja die hellsten Stimmen. Ich finde nicht, dass die besonders unweiblich oder kindisch wirken. Oder dass ihre Stimmen irgendwie "irritieren", wie es hier geschrieben wird. Man hat sich im Westen einfach dran gewöhnt. Im Osten hingegen stört auch eine helle Stimme nicht, weil das normal ist!

Richtig. Meine Frau hat eine helle, weibliche, sehr verführerisch-sexy Stimme. Natürlich kann sie auch dunkel und tief sprechen, aber das ist nur selten der Fall, wenn sie etwa sehr niedergeschlagen und am Boden ist.

Die Frage ist: haben sich westliche Frauen von Kind an daran trainiert unweiblich, tief und dunkel zu sprechen?