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Thema: Hat hier jemand die Partei "Bündnis Grundeinkommen" gewählt oder würde sie wählen?

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Hat hier jemand die Partei "Bündnis Grundeinkommen" gewählt oder würde sie wählen?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Das BGE ist, zur heutigen Zeit, quatsch. Vielleicht in 100 Jahren macht es Sinn, wenn alles vollautomatisiert ist, was heute noch arbeit macht und wenn fast jeder einen 3D-Drucker hat, mit den er Roboter drucken kann. Ob Wählen selber Sinn macht, das weiß ich nicht.


    Gerade dann, wenn die Gesellschaft mit Maschinen, Robotern und Androiden durchsetzt ist, ist es für eine funktionierende Gemeinschaft lebenswichtig, dass die Menschen in dieser Gemeinschaft eine sinnvolle Arbeit verrichten, weil andernfalls die totale Verwahrlosung diese Gesellschaft droht und der Niedergang unausweichlich ist.
    Arbeit muss eine Pflicht in dieser zukünftigen Gesellschaft sein! Was der Einzelne dann arbeitet ist egal. Er kann etwas Kreatives schaffen oder für die Gemeinschaft die Parkanlagen pflegen und sich so „positive Punkte“ erwerben, die er dann dazu verwenden kann, um etwas zu kaufen, das sonst nicht zu erwerben ist, zum Beispiel eine Runderneuerung seiner Gesundheit (evtl. eine Verjüngung etc.) oder ein kleines Raumschiff für Forschungszwecke. Denn eins wird es in einer „Futureworld“ nicht mehr geben und das wäre das Geld und ein persönlich-materieller Reichtum.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Hat hier jemand die Partei "Bündnis Grundeinkommen" gewählt oder würde sie wählen?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Gerade dann, wenn die Gesellschaft mit Maschinen, Robotern und Androiden durchsetzt ist, ist es für eine funktionierende Gemeinschaft lebenswichtig, dass die Menschen in dieser Gemeinschaft eine sinnvolle Arbeit verrichten, weil andernfalls die totale Verwahrlosung diese Gesellschaft droht und der Niedergang unausweichlich ist.
    Arbeit muss eine Pflicht in dieser zukünftigen Gesellschaft sein! Was der Einzelne dann arbeitet ist egal. Er kann etwas Kreatives schaffen oder für die Gemeinschaft die Parkanlagen pflegen und sich so „positive Punkte“ erwerben, die er dann dazu verwenden kann, um etwas zu kaufen, das sonst nicht zu erwerben ist, zum Beispiel eine Runderneuerung seiner Gesundheit (evtl. eine Verjüngung etc.) oder ein kleines Raumschiff für Forschungszwecke. Denn eins wird es in einer „Futureworld“ nicht mehr geben und das wäre das Geld und ein persönlich-materieller Reichtum.
    Aber maximal im 4-Stunden-Tag!

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Hat hier jemand die Partei "Bündnis Grundeinkommen" gewählt oder würde sie wählen?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Aber maximal im 4-Stunden-Tag!
    Und was machst du mit den anderen 4 Stunden am Tag? Drogen konsumieren oder destruktive Gedanken nachhängen?
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #24
    GESPERRT
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    Standard AW: Hat hier jemand die Partei "Bündnis Grundeinkommen" gewählt oder würde sie wählen?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Gerade dann, wenn die Gesellschaft mit Maschinen, Robotern und Androiden durchsetzt ist, ist es für eine funktionierende Gemeinschaft lebenswichtig, dass die Menschen in dieser Gemeinschaft eine sinnvolle Arbeit verrichten, weil andernfalls die totale Verwahrlosung diese Gesellschaft droht und der Niedergang unausweichlich ist.
    Arbeit muss eine Pflicht in dieser zukünftigen Gesellschaft sein! Was der Einzelne dann arbeitet ist egal. Er kann etwas Kreatives schaffen oder für die Gemeinschaft die Parkanlagen pflegen und sich so „positive Punkte“ erwerben, die er dann dazu verwenden kann, um etwas zu kaufen, das sonst nicht zu erwerben ist, zum Beispiel eine Runderneuerung seiner Gesundheit (evtl. eine Verjüngung etc.) oder ein kleines Raumschiff für Forschungszwecke. Denn eins wird es in einer „Futureworld“ nicht mehr geben und das wäre das Geld und ein persönlich-materieller Reichtum.
    Sicherlich ist Arbeit, Handwerk, Hobby, Sport, Sozialarbeit und Kunst wichtig für den Menschen, aber er braucht sie nicht mehr vielleicht zum Lebenserwerb, wenn die heutigen Arbeitsplätzen wegrationalisiert sind. Er macht die Arbeit für sich und die Gesellschaft und nicht mehr, um zu existieren. Aber ob das so kommt, weiß ich nicht. Fakt ist es, dass es nicht in den nächsten Jahren kommt. Damit der Menschen nicht verwahrlost, muss er eine neue Kultur erlernen. Das wird aber wahrscheinlich nicht in diesem Jahrhundert passieren.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
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    Standard AW: Hat hier jemand die Partei "Bündnis Grundeinkommen" gewählt oder würde sie wählen?

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich würde gerne wissen, ob in diesem Forum schon mal jemand die Partei "BGE" (Bündnis Grundeinkommen) gewählt hat oder bei der nächsten Wahl wählen würde.

    Diese Partei ist eine Ein-Themen-Partei: Es wird die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens angestrebt, sonst nichts.

    Ich selbst habe sie bei der letzten Bundestagswahl gewählt, nachdem ich noch 2013 die AfD gewählt habe. Ich habe vor, sie auch bei allen zukünftigen Wahlen zu wählen - wenn sie ihrem Programm treu bleibt.
    Nein, sicherlich nicht, weil das bedingungslose Grundeinkommen mMn absoluter Schwachsinn ist! Zumindest im aktuellen Deutschland. Erstens würden sich die Lebenserhaltungskosten ganz schnell einem Grundeinkommen anpassen, so dass man auch gleich darauf verzichten kann und Zweitens wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen in einem Staat wie Deutschland in dem jeder Dahergelaufene mit, ohne oder gefälschtem Pass durch das Asylsystem geschleift und anschließend in das Sozialsystem integriert wird ein noch irrsinniger Irrsinn als wir ihn momentan schon haben! Wenn nämlich der dt. Staat ein bedingungsloses Grundeinkommen einführt, würde bald auch jeder Asylbewerber selbiges erhalten und irgendwann jeder Ausländer der seine Lebensmittelpunkt nach Deutschland verlegt, weil alles andere wäre ja Diskriminierung - siehe beispielsweise die aktuelle Diskussion um die Essener Tafel.
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

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