Israelische Juden würden AFD wählen!

[Circopolitico]

Angenommen. Das wird schon noch.


Hör mal mein Freund, Du schmuggelst mir da irgendwelchen Wirrwarr unter.
Die Frage lautete, ob Dir Proteste oder Austritte von ZDJ Mitgliedern bekannt sind. Ein Ja oder Nein hätte es getan. Wenn was schief läuft im Hause, dann sollte man das Maul aufmachen und nicht stumpf abnicken. Wenn nichts von Protesten der Gemeinden und Mitgliedern bekannt ist, die das Agieren des ZDJ verurteilen, dann ist das eine klare Botschaft.


Eine nachvollziehbare Frage, wo ist Dein Problem?

Ich schmuggel dir überhaupt nichts unter. Aber diese Annahme ist das einzigst logische Resultat aus deiner „Frage“.
Aber nun gut, ich möchte ja mal nicht so sein. Aus dem einen Link, den ich dir geschickt habe, geht hervor, dass die Mitgliederzahlen bis 2006 konstant gestiegen sind (mit Ausnahme der größten jüdischen Gemeinde in Berlin, da sanken die Zahlen von 2000-2006). 2006-2007 gab es insgesamt einen Stopp, also keinen Zuwachs und keinen Mitgliederschwund. Seit 2007 sinken die Mitgliedszahlen stetig. Auch binnen eines Jahres. Im Januar 2016 waren es noch 99.695 Mitglieder, im Dezember 2016 waren es 98.594 Mitglieder. Manche sind gestorben, dem stehen aber Geburten entgegen. Manche sind ausgewandert, manche sind eingewandert.

Es sind 979 Mitglieder komplett ausgetreten oder haben in eine jüdische Gemeinde gewechselt, die nicht Mitglied im ZDJ ist... innerhalb von 12 Monaten.

[Flaschengeist]

Ich schmuggel dir überhaupt nichts unter. Aber diese Annahme ist das einzigst logische Resultat aus deiner „Frage“.

Da Logik mit weilen sehr unterschiedlich funktioniert, ist es doch recht vermessen meine Frage nach gut Dünken umzuformulieren und mir dieses Wirrwarr dann unterzuschieben. Das es auch anders geht, beweist Du mit Deiner folgenden Antwort.

...Es sind 979 Mitglieder komplett ausgetreten oder haben in eine jüdische Gemeinde gewechselt, die nicht Mitglied im ZDJ ist... innerhalb von 12 Monaten.

Bei 100.000 Mitgliedern? Ein Tropfen auf dem heissen Stein, aber wenn sie das auf Grund der ZDJ-Aktionen gemacht haben, dann sind sie wohl als deutsche Patrioten zu bezeichnen und man kann nur hoffen, dass das Schule macht.

[Vitalienbruder]

Ca 85-90 % der Juden in Deutschland haben trotz Verunglimpfungen der AFD ,AFD gewählt.Die aus Russland stammenden nahezu 100 % sind für die AFD!Egal was die ZJD kräht die Juden haben genug Efahrungen um zu wissen wer anständig ist und wer nicht!b [Links nur für registrierte Nutzer]

Interessanter Videobeitrag. Aber woher hast Du das mit den 85-90%, das geht aus dem Beitrag nicht hervor. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass das stimmen soll. Den Juden hier in Deutschland wird ja die gleiche Propaganda eingetrichert wie den Nichtjuden.

Dass aber auch Juden AfD wählen sollten, sehe ich auch so. Schließlich ist es die einzige Partei, die gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas ist, welche das Ende von Christentum, Judentum und der Religionsfreiheit überhaupt bedeuten würde. Es ist also für alle Deutschen und Europäer eine Frage von Sein oder Nichtsein, ob Jude, Christ oder Atheist.

M.E. ist es auch für Israel wichtig, dass Europa nicht islamisch wird, sondern als Verbündeten halten kann.

[Dayan]

Interessanter Videobeitrag. Aber woher hast Du das mit den 85-90%, das geht aus dem Beitrag nicht hervor. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass das stimmen soll. Den Juden hier in Deutschland wird ja die gleiche Propaganda eingetrichert wie den Nichtjuden.

Dass aber auch Juden AfD wählen sollten, sehe ich auch so. Schließlich ist es die einzige Partei, die gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas ist, welche das Ende von Christentum, Judentum und der Religionsfreiheit überhaupt bedeuten würde. Es ist also für alle Deutschen und Europäer eine Frage von Sein oder Nichtsein, ob Jude, Christ oder Atheist.

M.E. ist es auch für Israel wichtig, dass Europa nicht islamisch wird, sondern als Verbündeten halten kann.

Das ist selbstverständlich!

[Dayan]

Okay, ich verbessere dich:

Wenn du zu Juden auch diejenigen zählst, die sich selbst als Juden sehen, aber nach der Halacha keine sind (das heißt: jüdisch erzogen, Vater jüdisch, jüdischer Glauben, aber die Mutter ist Nicht-Jüdin) beträgt die Anzahl der in Deutschland lebenden Juden rund 200.000 (Stand Juni 2015, nach einer Studie von JPPI).

Der Zentralrat der Juden hat fast alle jüdischen Gemeinden als Mitglieder. Viele Juden sind aber gar keine Mitglieder in Jüdischen Gemeinden.
Außerdem entscheiden meines Wissens nach, nicht die Jüdischen Gemeindemitglieder, ob sie in den ZDJ eintreten, sondern die Rabbiner der Gemeinden.
Bist du Mitglied in einer Jüdischen Gemeinde, und diese ist oder wird Mitglied im ZDJ, bist du automatisch auch Mitglied.

Achja, im Dezember 2016 hatten sie knapp 99.000 Mitglieder... also gerade mal die Hälfte aller hier in Deutschland lebenden Juden.

ZJD wird von den Vorständen der Gemeinden gewählt.Vor den Vorstandswahlen machen die dasselbe wie die SPD und CDU dielügen das sich die Balken biegen!Die allermeisten Mitglieder kommen über Listen in den Vorstand und wer auf die Liste kommt entscheiden häufig die Regierenden Parteien durch finanziellen Erpressungen!Immer mehr ex ZJD ler landen beii der AFD!

[derNeue]

Ca 85-90 % der Juden in Deutschland haben trotz Verunglimpfungen der AFD ,AFD gewählt.Die aus Russland stammenden nahezu 100 % sind für die AFD!Egal was die ZJD kräht die Juden haben genug Efahrungen um zu wissen wer anständig ist und wer nicht!b [Links nur für registrierte Nutzer]

Wir bräuchten mehr Juden, mehr Rußlanddeutsche und mehr Sachsen in unserem Land.

[Dayan]

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AfD-Veranstaltung gegen Antisemitismus mit prominenten Israelis und Juden

Veröffentlicht: 2. Februar 2018| Autor:[Links nur für registrierte Nutzer]|Abgelegt unter:[Links nur für registrierte Nutzer] | Tags:[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]|[Links nur für registrierte Nutzer] Die AfD-Fraktion veranstaltete am 1.2.2018 im Deutschen Bundestag eine Tagung gegen Antisemitismus mit hochrangigen jüdischen Rednern. Einen Tag zuvor gedachte die Fraktion der Opfer des Nationalsozialismus.

Bei der Veranstaltung am 1. Februar ging es um den wachsenden Judenhaß auch im Kon[Links nur für registrierte Nutzer]text islamischer Zuwanderung. Dabei forderte der frühere israelische Minister und Operationsleiter des Mossad, Rafi Eitan, die Bundesrepublik Deutschland auf, ihre Grenzen zu schließen und die muslimische Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen.

Eitan, der als Operationsleiter des Mossad den NS-Verbrecher Adolf Eichmann in Argentinien verhaftet hatte, würdigte den politischen Ansatz dieser Partei zur Sicherung der Grenzen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass „die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.“
Der ehem. israelische Minister konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich nach Berlin kommen, sondern sprach per Video-Botschaft.
Wörtlich sagte er dabei u.a.: „Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie stark genug sein werden, um die Politik der offenen Grenzen zu beenden, die weitere Islamisierung Ihres Landes zu stoppen und Ihre Bürger vor Terrorismus und Verbrechen zu schützen. Sicherheit und Souveränität brauchen und wollen wir für unsere Länder. In Israel, in Deutschland, in Europa. Lassen Sie uns das zusammen tun.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
Eitan hielt zusammen mit dem israelische Likud-Politiker Michael Kleiner bereits 2016 einen vielbeachteten Vortrag bei der nationalkonservativen FPÖ in Österreich.

Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, der von 1998 bis 2008 als Rabbi der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkte, berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit antisemitischen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgehen würden.

Auf derselben Veranstaltung sprach sich die stellv. Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Russischen Duma, Irina Rodnina, gegen die Ausgrenzung Russlands aus dem offiziellen Gedenkprojekt zum Konzentrationslager Sobibor aus.
Das komplette GRUSSWORT Eitans mit englischem Untertitel hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]

BILDER zu der Veranstaltung: [Links nur für registrierte Nutzer]
Das Leser-Echo auf der AfD-FB-Seite zu dieser Veranstaltung ist überwiegend positiv: [Links nur für registrierte Nutzer]
So schreibt z. B. der Jude Aaron Mossad: Halten die etablierten Parteien Juden für dumm? Wir werden in diesem Land fast täglich von „Zugewanderten“ bedroht, verstecken die Kippa unter Mützen und Hüten, weil jugendliche Araber eine große Gefahr darstellen.
So – und nun zur AFD: Ich erkenne keinen Antisemitismus, ich muss nicht hören, dass Jerusalem nicht Hauptstadt sein soll (Gabriel), ich sehe keinen Grund, „Nazis“ zu rufen, denn die Gefahr geht von anderen politischen Richtungen aus, die einen Abbas in Brüssel beklatschen!
So lange keine judenfeindliche Tendenzen erkennbar sind, werde ich die AFD beobachten und bringe ihr Interesse entgegen. Also, warum nicht?!? Shalom

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[Politikqualle]

... interessant diese Einstellung von Scheuer , warum dann nicht die gleiche Haltung und das ganz knallharte Durchgreifen bei unseren Moslems in Deutschland ..

..

[herberger]

"Worauf die Warner eigentlich abzielen, ist etwas anderes. Sie wollen nicht nur falsche Generalisierungen verhindern, sondern jede Form der Generalisierung. Wenn ein muslimischer Migrant einen Juden attackiert und dann noch einer und noch einer, dann soll aus der Mehrzahl dieser Einzelfälle kein statistischer Zusammenhang abgeleitet werden".