+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 5 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 41

Thema: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Ich finde den Artikel ganz gut - sagt er uns doch viel über die komnende Gesellschaft und wie sie werden wird.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    neue-studie-schule-als-sackgasse-jugendliche-fluechtlinge-an-segregierten-schulen/

    Junge Flüchtlinge sollen mehr Kontakt zu gleichaltrigen einheimischen Schülern bekommen. Die Studie sagt, dass es in städtischen Ballungsgebieten diese einheimischen Schüler kaum noch gibt weil demografisch längst in der Minderheit. Und nun ?

    Jungen und Männer wissen das: Mit Vätern und Söhnen, das kann schon mal speziell sein. Etwas allerdings ist dem Autor hier vom Vater hängen geblieben, eine Art Lehrsatz. Und der ging folgendermaßen: „Such Dir Deine Freunde unter denen, von denen Du noch etwas lernen kannst, nicht umgekehrt.“
    Nun ist dieser Satz keine aufregend neue Weisheit. Die eigenen Kinder des Autors hörten ähnliche Sätze sogar schon von einer Lehrerin. Einmal wurde einem der Söhne geraten, sich mit bestimmten Jungs nicht mehr länger zu „gruppieren“, diese besser zu meiden, wenn man die Schule erfolgreich beenden will. Und weiter gab es den Rat, sich nicht zu intensiv mit den neuen Flüchtlingsjungs zu befassen, wenn man selbst noch etwas lernen will. Ja, auch solche Lehrer gibt es offensichtlich. Die Sache ist verbürgt, ist passiert.
    Wie also wird unsere Zukunft, vor allem die unserer Kinder und Enkel aussehen ?

    Mit dem Nachzug - und das dann Familienclan mäßig ?

    Die Website der gGmbH erklärt es dankenswerterweise schon auf ihrer Startseite unmissverständlich: Diese Fellows genannten Helfer [Links nur für registrierte Nutzer] Etliche Stiftungen sind hier [Links nur für registrierte Nutzer]. Eventuelle Vernetzungen mit den Förderern der Studie würden einen eigenen Artikel benötigen. Bevor es also ausufert, nur soviel: Stiftungen beauftragen Studien, deren Ergebnisse quasi auf Befragungen von Mitarbeitern anderer stiftungsgeförderter Unternehmungen beruhen. Wikipedia hat für diese Form des mit Vorsicht zu betrachtenden Kreisverkehrs [Links nur für registrierte Nutzer] erdacht.
    Und was man vorher nicht wußte:

    [Links nur für registrierte Nutzer], das Schulen mit Flüchtlingsanteil aus „Sicherheitsaspekten und Gesundheitsschutz“ getrennte Pausen eingeführt hätten: „In drei Flüchtlingsklassen, die im blauen Baucontainer in der hintersten Ecke des Schulgeländes untergebracht sind, bleiben die Schüler auf ihren Stühlen sitzen. Sie dürfen erst raus, wenn die Gymnasiasten wieder im Unterricht verschwunden sind.“
    Und wie immer die verhinderte Wahrheit:

    Wie viele schlussendlich aufgrund der falschen Einstellung für nicht tauglich erklärt wurden, also zum 45-Fragen-Ankreuztest gar nicht erst zugelassen wurden, ist unbekannt. Erstaunlich auf jeden Fall, das von insgesamt über 150 aufgeforderten Mitarbeitern am Ende nur 56 die Fragen beantwortet haben, wollten, konnten oder durften. Hat hier Faulheit oder die falsche „Einstellung“ aussortiert? Wurde also nicht jede Erfahrung aus dem Schulalltag in die Studie mitgenommen?
    Man macht es schwierig zu lesen, damit keiner am Anfang so recht durchsieht:

    Zudem werden einfachste Sachverhalte in akademischer Sprache künstlich in einen bedeutungsvollen Korridor getragen, der zwar völlig überflüssig ist, aber eben jenen Urwald an Wortsalat produziert, aufgrund dessen sich die berichtenden Medien auf die mitgelieferte Ergebniszusammenfassung konzentrieren, also berichten, was die Studie will, das berichtet wird.
    Und was noch dazu kommt:

    Junge Flüchtlinge sollen mehr Kontakt zu gleichaltrigen einheimischen Schülern bekommen. Wieder kleinlaut gesteht die Studie dann allerdings ein, dass in städtischen Ballungsgebieten diese einheimischen Schüler allerdings sowieso kaum noch zur Verfügung stehen. Sie sind hier schlicht demografisch längst in der Minderheit.
    Insofern hat Frau Kelek auch in ihrer Einschätzung Recht, zumal sie mit Flüchtlingen arbeitet.

    Das Lernniveau sei hier „oft eher niedrig“. Und diese Lernbiografien könnten „die zukünftigen Bildungsbiografien vieler junger Flüchtlinge prägen.“ Jugendliche Flüchtlinge seien zum Teil von Flucht und Krieg traumatisiert. „zudem erleben sie die körperlichen und seelischen Entwicklungsphasen der Pubertät in einem kulturellen Umfeld das ihnen zunächst fremd ist.“ Einige würden zudem große Verantwortung für ihre Familien übernehmen.
    Was will uns die Statistik sagen ?

    Der Baumeisterin der Massenzuwanderung war das indes von Anfang an herzlich egal. Was will uns diese Studie also sagen? Die eigentliche Botschaft ist dann in einem Satz zusammengefasst: „Reger schulischer Kontakt zu einheimischen Jugendlichen kann zudem das „Ankommen“ in Deutschland beschleunigen.“ Doch gerade dieser soziale Kontakt würde deutlich erschwert, wenn Flüchtlinge und andere neu zugewanderte unter sich bleiben würden.
    Folgen für unsere Gesellschaft ?

    Was aber heißt das nun? Doch nichts Anderes, als das wir notwendigerweise das sowieso schon in der Kritik stehende absinkende deutsche Bildungsniveau weiter senken müssen, damit jungendliche Flüchtlinge besser „ankommen“.

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Die Lesermeinungen sind auch gut und haben erkannt, daß so einiges schief läuft - auch im Bildungswesen.

    Eine der Lesermeinungen und Leser berichten von persönlichen Lebenswegen - wegen der Flüchtlinge und wegen ihrer Kinder.

    Im Prinzip, wenn ich das richtig verstehe, sagt die Studie nur aus, was böse Rechte von Beginn an gesagt haben. Grenzen schützen, Asylanträge prüfen und nicht Berechtigte sofort zurückführen. Die (wenigen) die Asylrecht haben, integrieren, was nur funktionieren kann, wenn die, die integriert werden sollen eine klare Minderheit darstellen. Einwanderung von Fachkräften und Leistungsträgern steuern. Sagte mir ganz ohne Studie der gesunde Menschenverstand. Jetzt GroKo, weitere 3,5 Jahre verloren. Ab August vermutlich Familiennachzug mit allen Konsequenzen. Wer klug ist und seine Kinder liebt, lernt eine Fremdsprache (englisch auf jeden Fall, ist aber quasi ja bei jüngeren überall gegeben, ungarisch, polnisch?)Mehr
    google: segregation flüchtlinge an schulen probleme

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de › Leben und Lernen › Schule › Integration
    vor 3 Tagen - An vielen Schulen bleiben junge Flüchtlinge und andere Migranten unter sich. Was bedeutet das für den Lernerfolg, die Integration? Eine Studie liefert Einblicke.




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de › Leben und Lernen › Schule › Flüchtlinge




    16.10.2015 - Wenn viele Flüchtlinge in einer Klasse sind, sinkt die Leistung - das behauptet der Chef des Gymnasiallehrerverbandes. Doch die ... Willkommen in Deutschland, willkommen in der Schule: Immer mehr junge Flüchtlinge brauchen Unterricht. Lernen ... Wie kommt es zu dieser sogenanntenSegregation?





    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.welt.de › Politik › Deutschland




    19.07.2017 - Ein Jahr haben Flüchtlingskinder Zeit, um fit für den deutschen Unterricht zu werden. Doch wie bringt man Jugendliche, die nicht mal Englisch sprechen, zu einem Schulabschluss? Die Lehrer sind überfordert.





    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.welt.de › Politik › Deutschland




    19.02.2018 - Flüchtlingskinder werden in Willkommensklassen auf den Schulbesuch vorbereitet. Doch die Belastung für die Lehrer ist hoch. Spezielle Kompetenzen für Sprachförderung oder den Umgang mit traumatischen Erlebnissen fehlen meist. Quelle: N24/Christin Brauer. Autoplay. Eine große Mehrheit der Bürger ...

    Die Zukunft Deutschlands hängt davon ab, wie der Staat es schafft, diese vielen "neuen" Menschen in die Gesellschaft zu integrieren. Mitverantwortung hätten die Religionen - aber diese scheinen im Moment eher ein Hindernis zu sein - die Schüler darauf vorzubereiten, daß sie hier anderes lernen müssen, was den Vordergrund darstellen sollte - Naturwissenschaften nicht im Sinne des "Buches" sondern der Naturwissenschaften.




  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Dazu paßt der Bericht in welt...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Bildung-Lehrerpraesident-kritisiert-Inflation-an-guten-Noten

    Senken wir bewußt das Niveau - aber was kommt, wenn die Wirtschaft Wissen einfordert - Leistung ?

    Und wer kommt dann von den zu uns Gekommenen überhaupt noch mit, wenn es schon unsere Kinder nicht schaffen ?

    Hier eine Lesermeinung:

    Die Spirale der Vernunft sieht anders aus! Wenn ich in der Grundschule den Grundstein zu einer guten Bildung lege, dann spare ich mir auf der weiterführenden Schule das Herabsenken des Standards! Führt man diesen Weg weiter, dann züchtet man sich letztendlich "schlechte" Lehrer heran, die wiederum unseren Kindern vorgesetzt werden! Ein großes Problem ist die Planstellenberechnung in der heutigen Zeit: Je mehr Schüler, desto mehr Lehrer!(Quote 24:1)!! Hier spart man also Kosten von staatlicher Seite! Was also bleibt den Schulen und Universitäten, als das Niveau zu senken???

    Unter rot oder grün ist es aber immernoch schlimmer als in Bayern. Da ist man ja sozusagen kurz davor Noten ganz abzuschaffen, weil ja alle gleich sind.


  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2008
    Beiträge
    25.609

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen

    Folgen für unsere Gesellschaft ?
    Sie wird dümmer und verliert an Leistungsfähigkeit, daraus folgt der wirtschaftliche Abstieg welchen viele andere Länder, allen voran die USA, begrüßen werden.
    Wir lassen uns gerade ungebildete Menschen mit Versagerkultur aufnötigen welche nicht annähernd des Leistungspotential der westlichen Kultur haben und auch nicht bereit sind sich dieser anzupassen.
    Unsere Kinder mit deren in eine Klasse zu stecken bedeutet für die einheimischen Kinder Rückschritt.
    Wer sein Kind liebt wird es nicht auf so einen Schule schicken, Politiker machen dies auch nicht.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Wer sein Kind liebt wird es nicht auf so einen Schule schicken, Politiker machen dies auch nicht.
    Das war vor über dreißig Jahren schon so. Meine Profs. z.B. schickten ihre Kinder nicht mal in einen staatlichen Kindergarten.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.217

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Es gibt auch Privatschulen mit überfütterten Neureichenkindern, die sind auch nicht gut.
    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit staatlichen Schulen gemacht und auf die staatliche kommt eben nicht jedes Kind nur mit Prüfung.

    Flüchtlinge in deutsche Schulen zu stecken heißt mindere Qualität für die Deutschen. Flüchtlinge generell im Lande ist nicht gut. Da man sie schlecht von Illegalen unterscheiden kann.

    eine Insel oder sonst was, aber nicht im eigenen Land.

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Ich habe mal wieder bei Tichy gestöbert - und konnte gleich früh ein lustiges Lachen anstimmen :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    gruene-volkspartei-baerbock-habeck-thesenpapier/

    Die Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, haben in der WELT ein Thesenpapier veröffentlicht, in dem sie den Weg [Links nur für registrierte Nutzer]. Schaut man großzügig über die vielen Phrasen hinweg und bemüht sich, die Substanz des grünen Entwurfs zu fassen, so fällt als Erstes auf, dass die Grünen sich als SED redivivus empfinden, denn „es braucht eine Partei, die vorausdenkt, damit die Politik ihre Gestaltungskraft wiedererlangt.“ Nicht nur, dass diese EINE Partei, aus Trittinschem Geist, von Habeck und Baerbock geschweißt, immer recht hat, weil sie die einzige ist, die vorausdenkt und hinter der sich das Volk zu versammeln hat, macht sie auch alle anderen Parteien überflüssig. Wer benötigt eine Partei, in der nicht gedacht wird? Aus der Sicht der grünen Vorausdenker wird weder in der FDP gedacht, noch in der CDU, weder in der SPD noch bei den Linken, in der CSU sowieso nicht und schon gar nicht in der AfD. Auf die Grünen kommt es für die Grünen an. Und weil das so ist, wird sich das ganze Volk hinter der neuen, vorausdenkenden Einheitspartei versammeln.
    Grüne als neue SED?

    „müssen“ sich die Grünen allerdings, heißt es im Papier, „radikalere Antworten zutrauen, um Halt zu bieten.“Sich radikalere Antworten zutrauen, anzuhören, oder sich zutrauen, radikalere Antworten zu geben?
    Bitte schön, lieber nicht - fragt man die ehemaligen Ossis, die wenigsten wollen den alten DDR-Staat zurück - nur die in der langweiligen Hängematte verweilen wollen - andere sicher nicht - Kreative wollten immer mehr und das durften sie nicht.

    Abgsehen davon: Wer sich die Ordnung der linken Szene-Chaoten in Berlin anschaut - wo sie sich ausbreiten, ist nur Dreck, Müll, Lärm - ach, ja - da passen sie ja auch zu einer Ethnie, die das gleiche Muster in Berlins Stadtvierteln los läßt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    anne-will-ethisch-autofahren-mit-katrin-goering-eckhardt/

    Irgendwie hat Meuthen Recht, als er über KGE urteilte:
    Kann Katrin Göring-Eckardt, die Biene Maja der großdeutschen Politik, uns gefühlsmäßig das Thema schmackhafter machen?

    Biene Maja war eine Enttäuschung. Selbst am Ende, als sie so mehr aus der Hüfte ihre Vision von der Verkehrswelt von morgen vortrug, fehlten ihre berühmten Sprachbilder aus der Welt der Kinder und der Natur. Durch die Robotik wird alles gut und anders als heute, glaubt sie, und damit die Leute den Verbrennungsmotor stehen lassen, will sie „Gesetze machen und fördern“. Wer jetzt die Hoffnung hatte, dass wir, wenn erst mal nur noch selbstfahrende Elektroautos, E-Busse und Fahrräder durch die Gegend sausen, eigentlich auch Katrin Göring-Eckardt einsparen könnten, wurde allerdings enttäuscht. Weil eine „ethische Frage“ noch nicht geklärt ist: Was entscheidet der Algorithmus? Fährt der jetzt den alten Mann über den Haufen oder das Kind? Verstehen Sie nicht? Wir auch nicht. Das war‘s schon an Göring‘schem Blödsinn. Ansonsten gab sie die Hilde Benjamin und vertrat die Anklage. Nebenklägerin Anne Will.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    warum-die-mitarbeiter-in-der-spd-zentrale-nicht-applaudierten/
    So wie sich damals alle in der FDP-Zentrale als Linksliberale oder Sozialliberale verstanden, sind heute nahezu alle Mitarbeiter der SPD-Parteizentrale Gegner der GroKo. Ihr Zusammenwirken mit gleichgesinnten Journalisten hatte den Schulz-Hype befeuert. Nicht, weil sie Schulz-Anhänger wären, sondern weil sie sich in seinem Windschatten den Ausbruch aus der babylonischen Gefangenschaft der Merkel-Union sehnlichst erhofft hatten.
    Mein Gott, ich les`doch immer wieder gern den Tichy ....:-)

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Nein, nicht Flüchtlinge, sondern Araber, Afghanen und Eritreer, für die unser Schulwesen einfach nicht gemacht ist. Hätten wir den Polen ein paar Ukrainer abgenommen, machten die sich sicher sehr viel besser!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    11.11.2009
    Ort
    NS-OL
    Beiträge
    2.367

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Nein, nicht Flüchtlinge, sondern Araber, Afghanen und Eritreer, für die unser Schulwesen einfach nicht gemacht ist. Hätten wir den Polen ein paar Ukrainer abgenommen, machten die sich sicher sehr viel besser!
    Wohl wahr, gerade in Sachsen hat es sich bestätigt, dass z. Bsp. die vietnamesischen Schüler die eingeborenen Schüler "überholen".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Auch erinnere ich mich noch an die eigene Schulzeit, wo auch viele "Flüchtlingskinder", die die deutsche Sprache nicht so ganz beherrschten mit an unserer Schule waren. Deren Eltern waren ja "Deutsche" aus Rumänien, Ungarn, Sudetenland, Schlesien, Ostpreussen... und diese hatten bei der Wismut schnell eine gutbezahlte Arbeit bekommen. Und vor allem wurde in der Schule keine "Zurück in die Heimat, zurück" -Denkweise zugelassen; im Gegenteil, wer sich über solche Eigenheiten (Namen, Aussprache...) anderer lustig machte, wurde vom Lehrkörper lächerlich gemacht, bzw. sanktioniert. Allerdings waren auch die Kinder selbst daran interessiert, schnell Kontakt mit den anderen zu bekommen (Kita, Hort usw. gab es ja erst später).
    Es gab da ja sogar "Volksdeutsche", die (anfangs) gar kein deutsch konnten; so habe ich als Vorschulkind schon einige Worte ungarisch sprechen gelernt!
    Aber auch in der späteren DDR gab es in der Schule keine Unterschiede in der Behandlung von ander/en - sfarbigen Kindern, es wurde nach Leistung unterschieden, "politische Vorgaben" gab es sicher auch, aber nicht in diesen Zusammenhängen.
    Verallgemeinerungen sind Lügen.
    (Gerhard Hauptmann)

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    28.02.2018
    Beiträge
    75

    Standard AW: Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“

    Ich glaube eher, dass Kinder aus Flüchtlingsfamilien in deutschen Schulen, den Unterricht stören und gewalt mitbringen und somit den Lernerfolg der hier länger lebenden negativ beeinflussen. Aus diesem Grund boomen geradezu Privatschulen, eine sehr beängstigende Entwicklung.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 110
    Letzter Beitrag: 27.04.2017, 16:36
  2. Studie: Jugendliche Migranten sind nicht häufiger gewalttätig als einheimische!
    Von Maggie im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 161
    Letzter Beitrag: 25.05.2014, 12:37
  3. UNO Studie: 50 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2010
    Von jochen53 im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 20.04.2011, 18:21
  4. Neue Blödsinns-Studie ..........
    Von SAMURAI im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 30.06.2006, 14:11

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben