Ich fahre zu Demonstrationen in Thüringen oder Sachsen Anhalt, vertrete meine Meinung offen, bin aber absolut der Meinung, nun ist es an den jüngeren und jungen, auch tatsächlich so aktiv zu werden, wie es normal für JEDE Jugend sein sollte.
Auf solchen Demos trifft man nur selten junge Menschen. DIE sieht man auf den Gegendemos.
Wenn ich aber sehe, dass deutsche Jugendliche ab 16 und junge Erwachsene bis 30 eigentlich zu 90% auf seiten der "offenen Gesellschaft" stehen, bin ich mittlerweile der Meinung, dass jeglicher Einsatz für ein so vaterlandsloses Volk vergeudete Kraft wäre.
Ich finde, für mich ist es weitegehend genug mit allem. Ab Mitte Mai bin ich lange im Ausland, dann kommt wahrscheinlich schnell die gute Laune wieder, die man verliert, wenn man mit der brd-Wirklichkeit konfrontiert ist.
Gäbe es irgendwann einen echten Sturm Deutscher auf die Schwatzbude, ich wäre dabei, wenn es dann meine Kräfte noch zulassen, das schwöre ich.
Aber dass es jemals zu so etwas kommt, damit ist absolut nicht zu rechenen.
Erstens: Wie?
Zweitens: Die Indoktrination (Gendermüll) ist nicht so leicht aufzuheben, da sie schon lange läuft. (Frankfurter Schule).
Eine der (tragenden) Säulen in Bezug auf die Identität (Entwicklung dessen/Persönlichkeitsentwicklung) ist/wäre die Geschlechtsidentität. Persönlichkeitsentwicklung an sich hängt mit der Bildungsfähigkeit zusammen. Das nur am Rande, da ich da nicht näher drauf eingehen kann. Das sprengt den Rahmen des Forums. Zudem fehlt mir die Zeit.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Meine Kinder haben wir in einem Kraftakt von der brd befreit, das war der grösste Kraftakt, materiell wie psychisch, in unserem Leben und das beste, was wir je für sie hätten tun können. Sie sind jetzt in Ontario 10000000x mehr zuhause, als sie es in der heutigen brd je hätten sein können.
Ich vergeude meine Kraft nicht für Dinge, die sie nicht wert sind. Hab ich noch nie gemacht. Wahrscheinlich bin ich deshalb für mein Alter körperlich noch gut drauf.
Und zumindest die Jugend besonders in NRW und NdS von 16-30 ist nicht viel wert, mal 10% ausgenommen, denen ich immer helfen würde, solange meine Kraft reicht.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Es ist ein Kraftakt, sich aus der BRD zu befreien. Der Deutsche darf nämlich auch im Ausland schuften. Als Ausländer hat man es nirgends so einfach wie in der BRD. Die kriegen inzwischen alles in den Arsch geschoben.
Seine Heimat aufgeben ist nicht leicht. Aber was willste machen, wenn die Regierung dich mit Kanaken und Negern besiedelt und deine Mitlandsmänner, sowas noch bejubeln ? Ich habe dass auch nie verstanden.
Dazu kommt dieser unerträgliche Neid unter den Deutschen, der seinesgleichen sucht. Das ist mir schon als Kind aufgefallen. Am liebsten wird jeder in eine Schablone gepresst und vereinheitlicht.
Mit 17 bin ich nach Frankreich geflohen, weil ich das nicht mehr ausgehalten habe.
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