Der BRD-Richter, der ihn ins Gefängnis geworfen hat, wird sich eines Tages zu verantworten haben.
Der BRD-Richter, der ihn ins Gefängnis geworfen hat, wird sich eines Tages zu verantworten haben.
das tut mir sehr leid.
ruhe in frieden, du warst einer der guten.
traurige grüßle, s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Es geht ja nicht um Wahrheit oder nicht.
In einem Rechtstaat bedingt eine Strafverfolgung ein "öffentliches Interesse".
Worin hat jetzt das öffentliche Interesse gelegen, den "Honigmann" ins Gefängnis zu stecken, weil er einen Link veröffentlicht hatte, "in dem der Holocaust zwar nicht konkret in Frage gestellt würde, der Text als Ganzes das aber nahelege" ?
Ich fand zwar etwas seltsam und manchmal abstrus, aber ich empfand ihn gleichzeitig als wichtig, um auch andere extreme Positionen zu lesen, denn immerhin lese ich sogar auch das extremistische "Neues Deutschland".
Jedenfalls tut es mir Leid und ich wünsche ihm alles Gute für den Weg seiner letzten Reise.
Seit Horst Mahler wissen wir ja, wie Gefängnisse für politische Gegner zu Schlachthäusern der Staatsgewalt umfunktioniert werden!
Der Honigmann ruhe in Frieden.
Und allen Maulhelden, die ihm vorwerfen, damals vor Gericht eingeknickt zu sein, die möchte ich mal vor der Staatsanwalt in Lutherischer Standfestigkeit sehen. Die Meisten von denen haben eh viel weniger geleistet!
Vielleicht haben sie den alten Honigmann auch ermordet. So wie sie die Uwes vom "NSU" erschossen haben.
Ist zwar ein wenig OT, aber vom selben Holz geschnitzt:
Ich kann seit ca. einer Woche meine Lieblings- Morgenlektüre nicht mehr erreichen!
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Weiß jemand etwas näheres?
Auch er wurde immer wieder wegen seiner Meinung von der Peitsche der Willkür-Justiz getroffen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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