Und dann?
Du bist der Depp dabei...die Frauen haben hinterher wenigstens das Geld. Du hast nichts.
Im Übrigen geht es beim Sex letztlich um Fortpflanzung. Was soll der ganze Unsinn?
Ich kanns ja verstehen, wenn junge Männer etwas ausprobieren wollen. Aber irgendwann sollte man erwachsen sein.
Diese ganzen, alten Wixer in den Bordellen...irgendwie einfach dumm.
Ich wills niemandem ausreden, es ist nur meine Meinung.
Das mit dem Geld weiß man ja nun vorher. Letztlich nimmt man eine Dienstleistung in Anspruch, wenn du zum Friseur gehst, sieht man das ja auch nach spätestens 6 Wochen nicht mehr, wozu hast du dann bezahlt? Der Reiz am Puff ist gar nicht so sehr das Rumgevögel, das kann man sicher billiger bekommen, der eigentliche Reiz ist die "Verfügbarkeit". Das ist nicht wie in der Kneipe an der Theke oder in der Dizze, wo du dir eine aussuchst ohne zu wissen, ob du sie abschleppen kannst, du deutest quasi mit dem Finger auf sie, und schwupp, bekommst du sie. Du bekommst, im Rahmen halt, noch genau das Programm, das du dir wünscht. Kein "mag ich nicht" oder "hab ich grade keine Lust zu" oder sonst etwas, man klärt es ab, bezahlt und bekommt es geliefert. Dazu kommt, dass der "gefühlte" Leistungsdruck weg ist, ob "sie" dabei kommt oder nicht, das juckt kein Schwein, man kann komplett auf dem Ego-Trip bleiben. Okay, wenn man so die Portale der Puffbesucher liest, kommt natürlich jede Nutte bei jeder Nummer mir jedem Feier, aber mal im Ernst, glaubt das jemand? Ich jedenfalls nicht.
Eine reine "Sexpartnerin" wird sich mit Bezahlung immer finden lassen.
Abgesehen davon, dass viele Frauen sich sowieso nur nach Männern umsehen, die entweder über Ansehen oder über Geld, und am besten über beides verfügen, sind diese Auswahlkriterien bei grösserem Altersunterschied noch wichtiger. Ich persönlich glaube nicht, dass eine Zwanzigjährige sich in einen Sechzigjährigen ohne Ansehen oder ohne Geld verliebt.
Ich denke, es ist eine Reaktion auf den Feminismus in dem Sinne, dass der Feminismus den Wert der althergebrachten Ehe für Männer abschwächt, und somit solch eine Ehe für Männer weniger erstrebenswert ist.
Da es den Feminismus auch nur hauptsächlich in den sog. "westlichen" Gesellschaften gibt, ist es auch ein Phänomen dieser Gesellschaften.
Hier in Peru sieht man auf Schritt und Tritt diese jungen Pärchen sich umarmen, die heiraten dann in vielen Fällen. Und auch, wenn sie ledig bleiben, gibt es noch jede Menge Kinder, nicht mehr soviel wie früher, aber immer noch genug für ein Bevölkerungswachstum.
Die Kinder werden dann auch von alleinerziehenden Müttern gross gezogen, auch ohne Sozialhilfe oder Kindergeld. Also gewisse Probleme stellen sich hier gar nicht.
Und der Besitzer des Fitness-Studios, wohin ich gehe, hat fünf Kinder von vier Frauen und ist selber immer noch ledig. Alle Kinder, merkwürdigerweise alles Jungen, leben auch in seinem Haushalt. Dieser Mann ist also bereits "going his own way" ...
Zitat: "Weiße Männer gelten nicht als Schönheitsideal dieser Welt." So pauschal würde ich das nicht sagen. Zumindest von den Pakistanis in Nordengland weiss ich aus eigener Erfahrung, dass Hellhäutige durchaus als schöner gelten bei beiden Geschlechtern und auch begehrter sind. Ich vermute einmal, das ist auf dem ganzen indischen Subkontinent so. Damit haben wir schon einmal über eineinhalb Milliarden.
Ich führe gerade diese Ethnie an, weil es dort wirklich das Aussehen innerhalb der gleichen Ethnie unabhängig vom sozialen Stand ist, während sonst bei verschiedenen Rassen evtl. die helle Haut automatisch mit einer höheren sozialen Stellung verknüpft werden könnte.
Das ist aber eine gesellschaftliche Entwicklung, die in den Ländern, wo dieser Feminismus herrscht, von oben durchgesetzt wird.
Schulen und Erziehung sind von oben beeinflusst. Es gibt in einigen dieser Länder auch Schulpflicht, z.B. in der BRD. Wer sich dieser Schulpflicht widersetzt, kann von der Exekutive bestraft werden.
Das läuft dann schlussendlich auf eine Beseitigung der Mächte hinaus, die Feminismus und Kulturmarxismus mit der Macht der Exekutive verteidigen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Betrachten wir zuerst einmal den Faktor Geld.
Ich kann also heiraten. Dann ist "die Mark (heute der Euro) nur noch die Hälfte wert". Und man wann auch nicht, wie das "Überraschungsei" sich mit der Zeit entwickelt.
Weiterhin kann ich Damen ausführen und danach die Freundschaft "vertiefen". Ist so kostenfrei auch nicht.
Und ich kann eine Prostituierte wählen. Bei entsprechendem Preis ist auch die "Behandlung wie einen Liebhaber" (ich kenne das nur hier in Peru als "trato de pareja") inbegriffen. Also geliefert wie bestellt. Meistens jedenfalls oder zu 90% ...
Das also zum Thema Sex und Geld. Gefühle und alles weitere ist weitaus komplizierter. Aber das meintest Du wahrscheinlich.
Auf der Seite sind nicht alle Männer gleich und Manche wollen auch im Alter nicht zuhause bei Mutti sitzen oder bei den Kumpels in der Kneipe. Jedenfalls nicht immer und ausschliesslich.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ja das mit der Kohle ist natürlich so eine Sache, denn man sollte Frauen nicht unterstützen.
Doch andererseits bekommt man beim Bezahlsex schon ordentlich etwas geboten. Das ist meist sehr viel günstiger, als eine Beziehung zu einer Frau aufzubauen oder gar zu heiraten. Man kann natürlich auch so auf die Piste gehen und sich was klarmachen, doch mir ist das viel zu anstrengend geworden irgendwelche Tussies zu bespaßen.
Letztendlich will man ja die Alte besteigen und sich nicht ihre Probleme anhören oder es ihr Recht machen müssen.
Ich war mal zwei Monate mit so einer Emanze zusammen und habe nur einen Stich gelandet. Als ich dann das Thema ansprach meinte sie empört:
"Ich bin doch kein Objekt!"
Ebenso war die Performance sehr mies bei dem einen Mal - kein Schlucken und kein Analsex
Das geht natürlich gar nicht!
Im übrigen bin ich kein alter Sack, der in Bordelle geht. Bin erst 44 und noch sehr gut in Schuß
Ich bevorzuge Escorts, die ich entweder selbst aufsuche oder mir ins Hotel bestelle.
Das Gute daran ist, daß man vorher schon alles abklären kann. Sehr nett sind Frauen, die GFE anbieten.
Es gibt auch keine bösen Überraschungen wie Froschmösen oder ekelhaft raushängende Schamlippen und Schlauchtitten - man kauft ja die Katze nicht im Sack
Auch eine Rosette muß eine gute Optik aufweisen, damit man Spaß daran hat - am besten so wie kleine Sternchen und keinesfalls mit dunklem Ring drumherum
Klar dient der Sex der Fortpflanzung, aber diese Zeiten sind ja nun vorbei. Heute geht es nur noch um Spaß und Befriedigung.
Kinder sind meist nur Nebenprodukte.
Sehr richtig! Es ist auch ein gewisses Machtgefühl dabei:
Mit ein paar Papierlappen kann man eine Frau dazu bringen ihre Beine breitzumachen und sämtliche Ihrer Körperöffnungen bearbeiten.
Das hat nichts mit stolzer oder starker Frau zu tun, denn ich hab die Macht der Scheine.
Sie hat natürlich den Körper, den sie verkauft - aber den bekomme ich auch leicht woanders, ist also nichts besonderes.
Für einen Mann ist es wichtig, daß eine Frau zu ihm aufschaut und sich unterordnet. Es geht um zwei ganz einfach Dinge:
Ein Sandwich und ein Blowjob.
Der Blowjob ist deshalb so wichtig, weil es was mit Unterwerfung und Respekt dem Mann gegenüber zu tun hat.
Man sitzt im Stuhl und sie muß freudig knien in der Erwartung den Saft aufnehmen und schlucken zu dürfen
Dieses einfache Standardprogramm bekommt man heute von Frauen oftmals nur sehr umständlich oder gar nicht.
Man entwickelt sich dann eher zum kronischen Fotzenlecker und wird selber erniedrigt.
Das geht natürlich mal gar nicht klar
Geändert von Trusty (07.03.2018 um 08:28 Uhr)
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