Das ist auch wissenschaftlich erwiesen - bspw. in "Sex and culture" von joseph unwin: Er untersuchte über 5.000 Kulturen und kam zu sSchluss, dass je mehr Sex eine Rolle spielt und Vollidioten rumvögeln, umso mehr zerfällt eine Zivilisation und wird von fähigeren Kulturen übernommen. NUR und ausschließlich die Monogamie führt zu blühnenden Kulturen - alles andere zum Untergang!
"Jede menschliche Gesellschaft hat die Freiheit, sich zu entscheiden, ob sie hohe soziale Energie oder sexuelle Freiz?gigkeit will. Die Fakten zeigen, da? beides gleichzeitig nicht länger als eine Generation m?glich ist.
Reduziert eine Gesellschaft die sexuellen Gelegenheiten auf ein Minimum, indem sie von den Frauen voreheliche Keuschheit und von verheirateten Paaren absolute Monogamie fordert, dann bleibt sie zwar auf einem deistischen Kulturniveau, entwickelt aber eine expansive soziale Energie, d.h. sie erweitert sich territorial, indem sie fremde Länder einnimmt, Kolonien gründet und einen ausgepr?gten Handel betreibt.
In den historischen Aufzeichnungen gibt es kein Beispiel einer Gesellschaft, die große soziale Energie aufweist, es sei denn, sie war für einen gewissen Zeitraum absolut monogam. Fernerhin kenne ich keinen Fall, daß in einer absoluten monogamen Gesellschaft die Fähigkeit, hohe soziale Energie aufzuweisen, ausblieb.?
Diese Gesellschaften lebten in unterschiedlichen geographischen Regionen; sie geh?rten zu unterschiedlichen Rassen; aber ihre Geschichte der Heiratsordnung ist dieselbe. Am Anfang hatte jede Gesellschaft dieselben Ideen in Bezug auf die sexuellen Regulierungen. Jede Gesellschaft reduzierte die M?glichkeiten der sexuellen Befriedigung auf ein Minimum, wies große soziale Energie auf und florierte. Dann erweiterte sie die M?glichkeiten der sexuellen Befriedigung; ihre Energie wurde weniger und l?ste sich auf
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