Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Bei den Germanen, wie bei den Spartanern, hatten die Frauen einen sehr hohen Stellenwert. Im Alltag sogar die entscheidende soziale und wirtschaftliche Stellung. Zuständig für Familie, Geburt, Geistlichkeit, Gesundheit, Heilung, Kräüter, Natur, Orakel uswusf. Erst unter den frauenphoben Pädo-Christen wurde jede Art der Geistlichkeit, Sinnlichkeit und Weiblickeit unterdrückt. Und die angebliche Jungfrau Maria zur Ikone stilisiert. Bei den Amazonen, Sythen und Kelten gab es Königinnen, die kämpften.
Falsch. Fürsten und Könige hatten keineswegs nur eine Frau. Der Cherusker Arminius hatte nicht nur mit Tusnelda Sex, die Franken Chlodwig und Karl der Grosse hatte Dutzende Frauen und Mätressen. Der Vandale Geiserich, der Gote Theoderich und der Wikinger Wilhelm der Eroberer waren Söhne von NEBENfrauen, mit denen ihr Vater nicht verheiratet waren.
Ich wurde als unschuldiges und wehrloses Kind von Krabats zwangsmissioniert.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Mann, was soll denn dieser Scheiß? Welcher Konservative verlangt bitte, dass Frauen in den Krieg ziehen und sich totschießen lassen? Wäre es tatsächlich besser und nützlicher für das Volk, wenn gefallene Soldaten zu 50% weiblich wären? Sowas kann doch nicht euer Ernst sein. Besteht ihr dann auch darauf, dass die Opfer von Schwangerschaftskomplikationen und Todesfällen bei Geburten zu 50% männlich sein sollen? Oder dass Männer auch jeden Monat ihre Tage kriegen sollen? So wie die Femifaschistinnen das tun? Was soll diese rotgrüne, gleichmacherische Scheiße hier? Ist ja furchtbar.
Mann, es ist nicht zu fassen, dass offenbar etliche Rechte in ihrem Weltbild derart inkonsequent sind.
Einerseits wehrt man sich vehement gegen die rotgrüne Propagandascheiße, dass alle Menschen gleich sein sollen und für alle die gleichen Regeln und Rechte gelten sollen. Sondern besteht darauf, dass die Menschen individuell und unterschiedlich sind, ob fleißig oder faul, klug oder dumm, etc. und ihre Stellung in der Gesellschaft entsprechend angepasst werden sollte.
Was ja auch absolut richtig und vernünftig ist.
Aber jetzt sollen plötzlich für alle Frauen kollektive Regeln gelten, völlig ungeachtet aller individuellen Unterschiede. Und für alle Männer ebenso, egal ob sie intelligent und schöpferisch für das Volkswohl tätig sind und einen hohen gesellschaftlichen Beitrag leisten oder ob es minderwertige Idioten sind, die nur Scheiße bauen.
Das ist völliger Bullshit, weltanschaulich vollkommen inkonsistent und nicht vernünftig und konstruktiv. Es gibt dumme Frauen, die allein nichts auf die Reihe bekommen und die sehr wohl besser unter der Knute von jemandem aufgehoben sind, der die besseren Entscheidungen für sie trifft. Ebenso gibt es kluge, vernünftige und weise Frauen, die familiäres und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein besitzen und die man ihre Entscheidungen auch selbst treffen lassen kann bzw. bei familiären Entscheidungen selbstverständlich mit einbeziehen kann/sollte.
Ähnlich sieht es bei den Männern aus, da sind die Unterschiede bzw. die Varianz zwischen Genie und Idiot sogar noch größer. Genau dementsprechend sollte ihre gesellschaftliche Verantwortung bzw. Entscheidungsgewalt angepasst sein, ganz nach individuellen Fähigkeiten. Ohne Gleichheitsscheiß und Gleichmacherei. Echt unglaublich, dass man jetzt allen Ernstes auch schon "Rechte" und Konservative von der Unterschiedlichkeit der Menschen überzeugen muss.
Der Satz "die Frau hat sich dem Mann immer unterzuordnen" ist in dieser Pauschalität einfach unsinnig, weil er eben nicht die Individualität der Menschen berücksichtigt und auch nicht, dass selbst bei demselben Paar mal der eine und mal die andere Recht haben kann. Zudem klingt das so nach Zwang. Fakt ist, wenn ein Mann intelligente und verantwortungsbewusste Entscheidungen trifft, die sich so gut wie immer als richtig herausstellen und zum Wohl der ganzen Familie sind, dann wird es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von ganz alleine dazu kommen, dass die Frau ihm dann immer mehr vertraut und sich in vielen Fällen dann auch einfach gleich auf sein Urteil verlässt.
Aber ein machtbesessener Mann, der meint, er darf führen nur weil er zufällig männlichen Geschlechts ist, und seine Frau übergeht, obwohl vielleicht sie gerade die besseren Argumente hat, und dann nur dämliche Entscheidungen trifft, das muss sich echt keine Frau geben. Wenn ein Mann unbedingt führen will, sollte er beweisen, dass er dazu überhaupt in der Lage ist, die nötige Vernunft, das nötige Verantwortungsbewusstsein und den nötigen Weitblick besitzt und somit dazu berechtigt sein sollte.
Geändert von Freidenkerin (30.04.2018 um 15:32 Uhr) Grund: Tippfehler korrigiert
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
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