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Thema: MGTOW - Der Männerstrang

  1. #921
    GESPERRT
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Männlichkeit ist aus feministischer Sicht eine "mentale Erkrankung"



    John meint: Wer die Männlichkeit zerstört, der zerstört die Zivilisation!

    P.S.: SMF - Society for Men´s Freedom
    Mitgliedschaft lohnt sich - ich spende 2 Dollar im Monat und kann mir alle Videos anschauen - Empfehlung!
    Geändert von Trusty (01.05.2018 um 21:01 Uhr)

  2. #922
    GESPERRT
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Zitat Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
    So, um die Situation hier mal wieder etwas aufzulockern, kann mir jemand die Gemeinsamkeit von Frauen und Bratpfannen nennen? Gehört eigentlich in den Witze-Strang, aber kann man mal auch hier machen.
    Dann erzähl mal!

  3. #923
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ist es kein Männerthema, wenn bereits die germanische Oberschicht nicht monogam war ?
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    Hör doch einfach mal mit der Oberschicht auf, Opa. Bist du irgendwie behindert?

  4. #924
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Zitat Zitat von Trusty Beitrag anzeigen
    Dann erzähl mal!
    Erst heiß machen, bevor du das Fleisch reintust.

  5. #925
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, dass ich nicht mit mehr als einem Prozent der Frauen meines Alters kompatibel bin. Als Student hatte ich mir eine Quote gesetzt, d.h. ich habe pro Tag mindestens eine fremde Frau angequatscht, und damit meine ich noch nicht einmal ein Anbaggern. Daraus ergaben sich einige arg schräge Situationen, jedoch fand ich tatsächlich irgendwann interessante Frauen, selbst wenn es z.T. Monate dauerte. Mittlerweile bin ich verheiratet, aber ich musste zuvor auch richtig aussortieren.
    Ich versuche noch einmal, den Strang wieder etwas "allgemeiner" zu gestalten.

    Zuerst einmal sind sich wohl die meisten hier einig, dass man sich nicht auf sog. "wissenschaftliche" Studien verlassen kann. Einerseits werden die Themen schon mit gesellschaftspolitischen Hintersinn ausgewählt, dann ist es schwierig, die "Wissenschaftlichkeit" dieser Studien zu verifizieren, vor allem, wenn man selbst gar nicht wissenschaftlich auf diesem Gebiet tätig ist. Andererseits will man sich aber auch nicht einfach so manipulieren lassen. Jeder Mensch hat feste Ansichten auch in Lebensbereichen, in denen er von anderen oder der Masse nicht als "Experte" anerkannt wird.

    Deswegen sind eigene Erfahrungen gerade deshalb wichtig, weil man weiss, wie sie zustande gekommen sind. Es ist eben ein Unterschied, ob man etwas mit eigenen Augen gesehen hat oder ob man etwas nur vom Hörensagen kennt.

    Dann wiederum ist es aber schwierig, von sich selbst und dem eigenen Umfeld auf die Gesellschaft als Ganzes zu schliessen. Ich selbst versuche immer, das eigene Erleben, das Hörensagen und den Versuch, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, wie die Punkte eines Dreiecks auszubalanzieren.

    Und hier in diesem Strang kann ich nur wiederholen, dass meiner Ansicht nach die sozioökonomischen Bedingungen der Grund für das veränderte Verhalten von Frauen in den letzten Jahrzehnten sind. Und an diesen "sozioökonomischen Bedingungen" drehen nun einmal diejenigen, die die gesellschaftliche Macht haben und gleichzeitig die Geselsschaft verändern wollen.

    Ich selbst kann mich noch erinnern, dass ich vor meiner Heirat damals in der BRD auch immer "Frauen angesprochen" habe. Hier in Peru tue ich das nie und ich bin überzeugt, dass es auch generell zwecklos ist. Hier in Peru kann man nur Frauen am Arbeitsplatz, in der Uni oder in der Nachbarschaft oder der erweiterten Familie ansprechen, weil die meisten Menschen hier äusserst paranoid sind, was Betrug und Verbrechen angeht und man wildfremden Menschen prinzipiell in keinster Weise vertraut. Würde ich eine unbekannte Frau in ein Café einladen, wäre wohl ihr erster Gedanke, dass ich irgendeinen Betrug oder ein Verbrechen plane.

    Auf der anderen Seite werde ich selbst ständig von Frauen jeden Alters angesprochen, die mich auch nur flüchtig kennen. Also die annehmen, dass ich kein Verbrecher oder Betrüger sei. Bei diesen Frauen brauche ich auch nur halbwegs vernünftig zu antworten, um ein näheres Kennenlernen einzuleiten. Auch auf Facebook erscheinen ständig irgendwelche Frauen, die meine Bildchen toll finden oder gleich um meine Freundschaft bitten. Was wollen die alle von einem bösen weissen Mann?

    Wenn ich dann z.B. Peru mit der BRD vergleiche, fällt mir auf, dass in Peru das gesellschaftliche Leben sich mehr um den Lebensunterhalt dreht, dass also Dinge wie Beruf, Arbeit und Geldverdienen einen höheren Stellenwert besitzen wie in den Ländern Westeuropas, die ich persönlich kenne. Der Grund dafür scheint mir zu sein, dass es erstens weniger feste Angestelltenverhältnisse gibt und vor allem keine Sozialhilfe in dem Sinne, dass ein gesunder Mensch ohne Arbeit nur von staatlichen Zuwendungen leben könnte. Im Detail sind es natürlich noch viel mehr Unterschiede, angefangen beim Steuerrecht oder den Regeln für Selbständigkeit.

    Wenn ich dann auch noch die BRD in der Nachkriegszeit mit der heutigen vergleiche, so unterscheidet sich diese Nachkriegs-BRD von der heutigen auch wieder durch die Anzahl der Kinder, der Zahl der erwerbstätigen Frauen, der Zahl der alleinerziehenden Eltern und vor allem in der Zahl jener, die in der Hauptsache von staatlichen Zuwendungen leben.

    Und ich denke, dass dort eben auch die Gründe für das gewandelte Verhalten von vielen Frauen in dieser BRD oder generell ähnlich strukturierter Länder der sog. "Globalisten" zu suchen sind. Eine Frau, die vom Staat beinahe bedingslos alimentiert wird und dann noch zusätzlich durch ein "neues Weltbild" gar keinen gesellschaftlichen Aufstieg mehr erstrebt, sucht sich natürlich andere Partner aus als eine Frau, die konstant arbeiten muss, um ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

    Ebenso sind sog. "Karriere"- oder "Quoten"-Frauen zu sehen. Ehe, Kinder, usw. sind im Verhältnis zu frúher oder im Verhältnis zu anderen Regionen auf dieser Welt zu einem nebensächlichen Thema geworden. Bei solch einem Wandel verändern sich auch Begriffe wie Männlichkeit oder Weiblichkeit. Und es verändert sich dabei das Weltbild von Millionen von Menschen. Wem also diese "neuen Menschen" in dieser "neuen Gesellschaft" zu viel werden, kann sich eigentlich nur einigeln oder einen Ortswechsel vornehmen. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Rad in dieser "neuen Gesellschaft" zurückzudrehen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #926
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Zitat Zitat von feuermax2 Beitrag anzeigen
    Verständlich, denn meine Englisch-Kenntnisse hören bei "open" und "closed" auf.


    Macht ja nichts.
    Gehe ich von Deinem zitierten Text aus, sehe ich, daß Du offensichtlich Dinge/Sachverhalte in der Tiefe erfasst.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #927
    GESPERRT
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...]
    Wenn ich dann auch noch die BRD in der Nachkriegszeit mit der heutigen vergleiche, so unterscheidet sich diese Nachkriegs-BRD von der heutigen auch wieder durch die Anzahl der Kinder, der Zahl der erwerbstätigen Frauen, der Zahl der alleinerziehenden Eltern und vor allem in der Zahl jener, die in der Hauptsache von staatlichen Zuwendungen leben.

    Und ich denke, dass dort eben auch die Gründe für das gewandelte Verhalten von vielen Frauen in dieser BRD oder generell ähnlich strukturierter Länder der sog. "Globalisten" zu suchen sind. Eine Frau, die vom Staat beinahe bedingslos alimentiert wird und dann noch zusätzlich durch ein "neues Weltbild" gar keinen gesellschaftlichen Aufstieg mehr erstrebt, sucht sich natürlich andere Partner aus als eine Frau, die konstant arbeiten muss, um ihren Lebensstandard aufrecht zu erhalten.

    Ebenso sind sog. "Karriere"- oder "Quoten"-Frauen zu sehen. Ehe, Kinder, usw. sind im Verhältnis zu frúher oder im Verhältnis zu anderen Regionen auf dieser Welt zu einem nebensächlichen Thema geworden. Bei solch einem Wandel verändern sich auch Begriffe wie Männlichkeit oder Weiblichkeit. Und es verändert sich dabei das Weltbild von Millionen von Menschen. Wem also diese "neuen Menschen" in dieser "neuen Gesellschaft" zu viel werden, kann sich eigentlich nur einigeln oder einen Ortswechsel vornehmen. Eine weitere Möglichkeit wäre, das Rad in dieser "neuen Gesellschaft" zurückzudrehen.
    Damit liegst du nicht völlig falsch. Ein Grund, weshalb ich Deutschland verlassen habe, war eine fehlende berufliche Perspektive, trotz all der Sicherheit, die einem das Land bot. Das ist m.E. aber keine Funktion des Globalismus, sondern schlicht das Resultat eines Wohlfahrtsstaates. In den USA haben Familie und Ehe einen deutlich höheren Stellenwert als in Deutschland, da sie eben mehr der wirtschaftlichen Absicherung und dem wirtschaftlichen Aufstieg dienen. Ich war noch nie in Südamerika, aber ich weiss, dass dort Ehe und Partnerschaftch noch wichtiger sind.

    In Deutschland übernimmt der Staat mehr Aufgaben, die in vielen andern Ländern der Familie zugerechnet werden. Das gilt ebenso für den Schutz vor dem Verbrechen. Eine Bekannte lebte Mal für einen paar Jahre in Mexico City. Irgendwann konnte sie es nicht mehr ertragen, sich nur zwischen sicheren Orten (Haus, Einkaufszentrum, Schule, Fitnesscenter) zu bewegen.

    Aber ja, rechnet man dann noch andere kulturelle Unterschiede mit ein, so unterscheidet sich das Verhältnis von Mann und Frau in europäischen Wohlfahrtsstaaten doch deutlich vom Rest der Welt, da stimme ich dir zu.

  8. #928
    GESPERRT
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Was ich damit sagen wollte, ist dass die Rolle der Frau an die Kultur, aber auch die Staats- und Wirtschaftsform eines Landes gebunden ist. Das ändert man nicht so schnell. Allerdings gibt es starke regionale und individuelle Unterschiede, d.h. eine Suche lohnt sich auf jeden Fall.

    Ich selbst komme mit deutschen Frauen super aus, aber eben nur als Kumpel.

  9. #929
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.

  10. #930
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    Standard AW: MGTOW - Der Männerstrang

    [QUOTE=Trusty;9450046]Ich will mich weiter raushalten, wie versprochen - ich stelle nur für meinen Teil fest das die Diskussion völlig abdriftet und keinen Sinn ergibt.
    Das ist kein Geschichtsstrang und auch keine Politik-Arena.
    Schon vergessen - es sollte um Spaß gehen, um Männerthemen, Dinge die Männer beschäftigen und die geil sind, lustiges Zeug, Weiber, Autos, Technik, Handwerk, neue Stellungen im Bett oder was versautes. Von mir aus auch um gutes Steak und mit welcher Pfanne ihr es macht oder welches Anabolika ihr Euch vorm Training wo reinspritzt oder wie ihr von der Ex verarscht wurdet und welches Bier Euch schmeckt - irgendwas mit Männerbezug!
    Stattdessen permanentes neurotisches Abdriften ins Politische, endlose und sinnlose Diskussionen um völlig andere Dinge - und das liegt nicht etwa an den Frauen.[/QU


    Spaß machte auch immer der Sex an "idyllischen "Orten.
    Im Fahrstuhl fehlt mir eigentlich noch.
    An einem Strand in der Karibik hat mich meine damalige Geliebte " erbarmungslos" abgeritten.
    Waren zwar einige Badegäste dort,war ihr trotzdem wurscht.

    Im Flieger ist auch nicht schlecht ,besonders auf den Nachtflügen über den " großen Teich ",weil da die Spießer meistens pennen.
    Wenn ich zu faul war, wurde ich halt oral entlastet.

    In einem ICE hat es auch mal sehr viel Spaß gemacht.Hab versucht im Takt mit dem Wagon zu rattern.Meine " Unterlage " fand es auch witzig.

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