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Thema: Familie und Ehe

  1. #21
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    In der deutschen Mehrheitsgesellschaft gibt es ein absolut negatives Bild über deutsche Familien mit vielen Kindern, egal, ob die gut erzogen sind oder nicht.
    "Interessant" ist es, dass dieselben Deutschen, die bei kinderreichen deutschen Familien arrogant die Nase rümpfen, die fanatischsten Anhänger des grenzenlosen Familiennachzuges von Arabern oder Afghanen sind.
    Mir ist das egal. Wir erwarten unser drittes Kind und auch danach dürfen gern noch weitere Kinder kommen und wenn irgendeiner auf der Straße blöde Kommentare abgeben sollte, dann kriegt der verbal auf die Fresse. Wenn sowas kommt wie "da weiß man wo unsere Steuergelder bleiben" dann gibts sofort die Antwort "genau, hier sind die bestens angelegt" mit einem freundlichen Lächeln dazu. Ich find das sogar eher erbaulich, diesen deutschfeindlichen Vollidioten dadurch einen Grund zum Ärgern und Frustriertsein zu geben.

    Wobei ich auch sagen muss, dass Dresden nicht sooo kinderfeindlich ist. Wir sind ja nicht umsonst die Geburtenhauptstadt und ich kenne viele Familien mit mehr als 2 Kindern. Im Westen ist das bestimmt schlimmer.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  2. #22
    GESPERRT
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Wobei ich auch sagen muss, dass Dresden nicht sooo kinderfeindlich ist. Wir sind ja nicht umsonst die Geburtenhauptstadt und ich kenne viele Familien mit mehr als 2 Kindern. Im Westen ist das bestimmt schlimmer.
    Dass es in Sachsen och recht fair zugeht mit kinderreichen deutsche Familien, glaube ich sofort. Die sachsen sind die DEUTSCHEN im Lande, die anderen Mitteldeutschen sind auch noch halbwegs deutsch -- der Westen aber ist besonders in NRW und NdS ein schlimmes Pflaster für deutsche Familien, aber auch sonst ist es kein Zuckerschlecken für wirkliche deutsche Familien dort.

  3. #23
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    We don't aim for the gutter, we aim for the stars! (Eli Hartman)
    . . . . but not everyone shooting at an aim is Robin Hood!

    (Oder: Im Leben geht mancher Schuß daneben!)

    Geändert von opppa (10.03.2018 um 07:24 Uhr)


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #24
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Es ist nicht die Zerstörung der Ehe. Es ist die Zerstörung unserer Sprache. Durch die Zerstörung der Sprache zerstört man dessen Bedeutung. Dadurch zerstört man die Werte und Emotionen.

    Leere Worthülsen werden erstellt, um den Menschen zu einem willen- und wissenslosen Sklaven zu deklarieren, der alles glauben soll und alles tun soll, was ihm diktiert wird. Moderne Sklaven, geschaffen, durch die Gesellschaft, die sich nicht wehrt gegen die Obrigkeit, die das diktiert. So wird jedes Wort entwertet, zersetzt, ins Gegenteil verkehrt.

    Wir kennen das ganze Prozedere. In 1984 wurde das sehr gut beschrieben. Auch was mit Anders-Denkenden passiert. Genau das gleiche passiert hier, heute und JETZT.

  5. #25
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    . . . . but not everyone shooting at an aim is Robin Hood!

    (Oder: Im Leben geht mancher Schuß daneben!)

    Wer vom Schicksal erst die Bürgschaft für den Erfolg fordert, verzichtet damit von selbst auf die Bedeutung einer heroischen Tat. (so'n Ösi)
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Es ist nicht die Zerstörung der Ehe. Es ist die Zerstörung unserer Sprache. Durch die Zerstörung der Sprache zerstört man dessen Bedeutung. Dadurch zerstört man die Werte und Emotionen.

    Leere Worthülsen werden erstellt, um den Menschen zu einem willen- und wissenslosen Sklaven zu deklarieren, der alles glauben soll und alles tun soll, was ihm diktiert wird. Moderne Sklaven, geschaffen, durch die Gesellschaft, die sich nicht wehrt gegen die Obrigkeit, die das diktiert. So wird jedes Wort entwertet, zersetzt, ins Gegenteil verkehrt.

    Wir kennen das ganze Prozedere. In 1984 wurde das sehr gut beschrieben. Auch was mit Anders-Denkenden passiert. Genau das gleiche passiert hier, heute und JETZT.

    So dramatisch würde ich es jetzt noch nicht sehen. Allerdings werden viele Begriffe mit beliebigen Inhalten erfüllt, so dass eine genaue Definition nicht mehr möglich ist und Sachverhalte nicht mehr erfasst werden können oder sich Begriffe sogar ändern. Ungenauigkeit in der Sprache führt zu ungenauem Denken und eröffnet den Lügen ein breites Feld.

  7. #27
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    So dramatisch würde ich es jetzt noch nicht sehen. Allerdings werden viele Begriffe mit beliebigen Inhalten erfüllt, so dass eine genaue Definition nicht mehr möglich ist und Sachverhalte nicht mehr erfasst werden können oder sich Begriffe sogar ändern. Ungenauigkeit in der Sprache führt zu ungenauem Denken und eröffnet den Lügen ein breites Feld.
    Also ich sehe das so dramatisch. Frage doch einmal einen heutigen Schüler, was er mit seiner Nationalität verbindet und mit Deutschland. Du würst erschüttert wie zersetzend die heutige Schulbildung auf Kinder einwirkt, um vorzubeugen, dass sich ein "wir"-Gefühl einstellt. Es findet nur nach und nach statt, man bemerkt das im Alltag nur, wenn man hinsieht. Zigeunerschnitzel, Mohr im Hemd, Ehe. Der Gender-Blabla noch dazu. Es wird immer mehr.

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Also ich sehe das so dramatisch. Frage doch einmal einen heutigen Schüler, was er mit seiner Nationalität verbindet und mit Deutschland. Du würst erschüttert wie zersetzend die heutige Schulbildung auf Kinder einwirkt, um vorzubeugen, dass sich ein "wir"-Gefühl einstellt. Es findet nur nach und nach statt, man bemerkt das im Alltag nur, wenn man hinsieht. Zigeunerschnitzel, Mohr im Hemd, Ehe. Der Gender-Blabla noch dazu. Es wird immer mehr.
    Ja, ich weiß, jeder Mensch ist gleich und wird daher gleichgestellt. Allerdings geht mit der Gleichstellung ja gleichzeitig eine Abwertung einher. Wenn jemand, der sich beispielsweise nur für einen Zeitraum von zwei oder drei Jahren in Deutschland aufhält, die gleichen Rechte wie jemand, der dauerhaft hier lebt und aufgewachsen ist, erhalten soll, wertet man die Rechte des Ansässigen ab. In der Folge solcher Gleichmacherei müßten dann auch alle, die sich auf Bundesgebiet aufhalten, die Repräsentanten des ... ja hier wird es schwierig .... wählen können. Also müßte auf dem Reichstagsgebäude eigentlich der Satz stehen, der ausdrückt, was gemeint sein könnte und statt "Dem deutschen Volke" nun heißen müßte: Der Bevölkerung in Deutschland. Nur selbst der widmet niemand mehr ein solches Bekenntnis. Der Begriff Bevölkerung ist schon längst in Politikermund. Bevölkerung kommt und geht eben. Und so regiert man nicht mehr ein Volk, sondern man herrscht über ein Territorium. Und man gesteht den Menschen auf diesem Territorium ab und zu großzügig irgendwelche Rechte zu, denn angestammte Rechte gibt es natürlich in dieser Denkart keine. Und genauso gerieren sich die Politiker. "Wenns dir nicht passt, kannst du woanders hingehen. Basta!"

  9. #29
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    Standard AW: Familie und Ehe

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Mir ist das egal. Wir erwarten unser drittes Kind und auch danach dürfen gern noch weitere Kinder kommen und wenn irgendeiner auf der Straße blöde Kommentare abgeben sollte, dann kriegt der verbal auf die Fresse. Wenn sowas kommt wie "da weiß man wo unsere Steuergelder bleiben" dann gibts sofort die Antwort "genau, hier sind die bestens angelegt" mit einem freundlichen Lächeln dazu. Ich find das sogar eher erbaulich, diesen deutschfeindlichen Vollidioten dadurch einen Grund zum Ärgern und Frustriertsein zu geben.

    Wobei ich auch sagen muss, dass Dresden nicht sooo kinderfeindlich ist. Wir sind ja nicht umsonst die Geburtenhauptstadt und ich kenne viele Familien mit mehr als 2 Kindern. Im Westen ist das bestimmt schlimmer.
    Man bemerkt immer wieder, dass deutsche Familien mit mehr als ein oder zwei Kindern ihr Familienbild nicht von den herrschenden Femifaschas haben pulverisieren lassen, sondern in erfreulicher Weise eigenständig sind. Z.B. lange Ehedauer und ein Klima der gegenseitigen Rücksichtnahme. Es sind nicht selten eher intelligentere Ehepartner, die in der Lage sind, ohne staatlich verordnetes (linksgrünes) Vorbild klar zu kommen.

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Familie und Ehe

    • Harald Schmidt warnt vor politischer Korrektheit und sozialen Medien

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    • Der Kabarettist Harald Schmidt hält nichts von politischer Korrektheit und vertritt ein traditionelles Familienbild
      Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress

    • WIEN. Der Kabarettist Harald Schmidt hat vor politischer Korrektheit und deren Auswüchsen in den sozialen Medien gewarnt. „Heute würde ich mir sehr genau überlegen, was ich auf einer Bühne mache“, sagte der 61 Jahre alte Komiker dem österreichischen Sender ORF 3. Man müsse heute damit rechnen, daß alles über ein soziales Netzwerk gleich rausgehe, verkürzt, falsch mitgeteilt und falsch kommentiert werde. „Und dann ist man in einem Strudel drin, auf den ich keine Lust hab. Mit den heutigen Maßstäben, auch der Political Correctness, der Sprachpolizei und des linksliberalen Mainstreams, hätte ich meine Show nach einer Woche abgenommen bekommen.“

      Schmidt, der 19 Jahre lang die nach ihm benannte Show moderierte, betonte zudem, er habe als fünffacher Vater ein sehr traditionelles Rollenverständnis. Er habe sich nie zum „Familientrottel“ machen lassen. Als Kategorie „Daddy Weich“ bezeichnete er die „Mitt- bis Enddreißiger mit Struwwelpudelmütze und Baby vor dem Bauch“. Es sei nicht sein Familienbild, wenn die Mutter im Café sitze und die Welt verändere, während der Vater „dem vollgekotzten Baby im Hipp-Café auf allen Vieren hinterher“ krieche. Das sei nicht seine Welt.

      In dem Gespräch verurteilte Schmidt außerdem die Aktion des chinesischen Künstlers Ai Weiwei, der sich in der Position eines ertrunkenen Flüchtlingskindes fotographieren ließ. Alle Welt sei geschockt gewesen von dem Foto des toten Kindes. „Und dann legt sich der dicke Ai Weiwei auch noch auf den Strand und stellt dieses Foto nach, um uns das ins Bewußtsein zu holen. Das halte ich für obszön.“ (ag)
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