Heute gibt es viel perfidere Mittelchen so einen Autor zu verfolgen!
Das äußert sich dann nicht in Inhaftierung!
Die Öffentlichkeit soll zum Einen nicht die Botschaft vernehmen, welche der Bote überbringt und zum Anderen erfahren, daß die Botschaft des Boten nicht per Haft unterbunden wird!
Also entzieht man ihm einfach die Grundlage, seine Bücher und Meinungen zu verlegen!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Die Machthaber haben die Macht, u. a. die Lufthoheit über das Verbreiten von Meinungen!
Um ihre Meinung als das demokratische Nonplusultra zu multiplizieren, wird überall der Demokratie-Stempel draufgedrückt!
Damit keine Zweifel daran aufkommen, werden bereits die Kleinsten auf diese Meinung abgerichtet!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
Der Suhrkamp Verlag hat sich geoutet, indem er eigentlich nur eine Selbstverständlichkeit twitterte:
Aber eben, daß er sie öffentlich ungefragt äußerte, ist das Problem.Aus gegebenem Anlass: Die Haltung, die in Äußerungen von Autoren des Hauses zum Ausdruck kommt, ist nicht mit der des Verlags zu verwechseln.
Bisher galt der Verlag mit Recht als politisch neutral. Unterschiedliche politische Positionen fanden hier ihren Verleger.
Niemand hätte überhaupt auf den Gedanken kommen können, Tellkamps Positionen stehen für "den Suhrkamp Verlag".
Auf entsprechende Nachfragen bzw. Vorwürfe hätte der Verlag das einfach klar sagen können.
Aber er hat sich ungefragt geäußert und sich damit positioniert. Auf Seiten der Mächtigen. Die Suhrkamp-Verleger haben sich als Opportunisten entpuppt.
Die Kritik im Netz läßt nicht lange auf sich warten:
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Angenommen, du wärst der für das Betriebsergebnis verantwortliche Geschäftsführer eines Verlages und musst befürchten, dass sich die linksdominierten Medien auf das Buch eines leichtestens als rechtsradikal zu verunglimpfenden Autor stürzen und der Verlag bekommt massenhaft negative Schlagzeilen.
Wie würdest du dich in einer solchen Position gegenüber den Rechenschaft fordernden Eigentümern des Verlages verhalten?
[ ] Einfach nichts tun und warten, bis dir die Eigentümer die Hölle heiss machen?
[ ] Den Autor, der in Kürze einen Skandal verursachen wird, abmahnen und nicht mehr verlegen?
[ ] Öffentlich distanzieren?
[ ] Kündigen und einen anderen Job suchen?
Weshalb wird hier denn nicht die eigentliche Ursache solcher unappetitlichen Vorfälle gebrandmarkt, nämlich die ungeheure und destruktive Meinungsmacht der völlig von Links dominierten Medien?
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