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Wissenschaftler widersprechen Umwelt-Studie

Kein einziger Diesel-Toter wirklich nachweisbar

von: Stefan Voswinkel veröffentlicht am 09.03.2018 - 23:11 Uhr
Deutschlands oberste Umweltbehörde, das Bundesumweltamt, Wächter darüber, was uns Menschen schadet oder auch nicht, schockte vorgestern das ganze Land mit einer Furcht einflößenden Zahl: 6000 Tote im Jahr wegen Stickoxid in der Atemluft.
Eine Hinrichtung des Diesels! Denn laut der Präsidentin des UBA, Maria Krautzberger, ist der „eine bedeutende Ursache für schädliche Stickoxide in der Atemluft – auch außerhalb der hoch belasteten Straßen.“
Das Bundesumweltamt untersteht dem Bundesumweltministerium von Noch-Ministerin Barbara Hendricks (SPD).
Ein vernichtendes Urteil von allerhöchster Stelle also!
Tatsächlich kann man keinen einzigen Toten klar dem Abgas von Dieseln zuschreiben! „Ist eine Person an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung gestorben, kann dies nicht eindeutig etwa auf eine Belastung mit Stickstoffdioxid zurückgeführt werden“, sagt Prof. Dr. Joachim Heinrich von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP).


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Cannabis-Tote gibt es auch nicht. Ist trotzdem verboten.