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Thema: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

  1. #1041
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Der tägliche Anti-Weiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Dabei sind sogenannte weiße Privilegien in Ländern mit europäischer Bevölkerungsmehrheit vernünftig.

    Wenn Du auch der Meinung bist: Fasst euch mal an den Arsch und schaut ob ihr noch da seid.
    Bullenscheisse ³.

    Welche "Privilegien"? Saublöde von Scheiße studierenden Soziologen aus dem faulen Arsch gezogenes Kommunisten.- und Aftergeschwätz.

    Beispiel: Die behinderte lesbische schwarze Transgenderfrau die lieber ein Mann wäre wurde
    gefragt wo sie herkommt.
    Rassistenalarm! Ein zunehmendes gesellschaftliches Problem das ALLE angeht.
    Ja..LmaA!
    Oder, jeder kennt es noch: Fotos von Asylanten die traurig blickend auf eine verschmutzte Spüle,
    wahlweise Herd, Dusche fotografiert wurden.
    Klar, vermtl. sind dort laufend Nazis eingebrochen die alles genutzt, aber nichts geputzt haben.
    Bis die Asylanten mit dem putzen nicht mehr hinterher kamen.


    Worin sollen die bestehen?
    Das man nicht in den Busch kacken muss, sondern wir uns über Jahrhunderte unsere weiße
    Zivilisation entwickelt haben?
    Das man (ich) tatsächlich, nicht nur Anwesenheit, bis zu 23 Stunden am Stück arbeitet?
    Das die Kinder zur Schule gehen und dort versuchen zu lernen?
    Das man nicht bei Auseinandersetzungen mit der Machete aufeinander losgeht?

    Das darf man nicht mal ansatzweise diskutieren und solche Kackvögel einfach stehen lassen.


    Neger und sonstige Molukken könnte es halbwegs gut gehen wenn die meisten nicht dumm, korrupt und faul wären. Fängt damit an das man nicht 8-12 Kinder in die Welt karnickelt.
    Nicht umsonst gibt es keinen Staat in Afrika (ca. 53 Staaten) der über ein Bsp. von 10.000/€ kommt. Muss auch irgendwo dran liegen dass mir bspw. von dort 3 Nobelpreise bekannt sind, aber Deutschland über 90 hat. Mit Juden hätten wir vermtl. 20 mehr.

    Kommen aber ungefragt hierher, wie der Aldi NEGER und pumpen sich auf.
    Weil den meisten hier dermaßen ins Hirn geschissen wurde, dass sie nicht merken das Negerküsse als "rassistisch" zu markieren nur eine der vielen Methoden ist die Altbevölkerung zu verunsichern und zu unterdrücken.

    Wieso muss ich Neger mögen? Ich mag ja nicht mal alle deutschen Nachbarn.

    Die sehr viel nähere Frage: Warum ist der hier und warum gibt es keine Volksabstimmung
    mit wem wir zusammen leben möchten? Wird nicht gestellt.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #1042
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    Standard AW: Der tägliche Anti-Weiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Das ist echt ein neuer Kult. Früher hieß es "Ich weiß dass ich ein Sünder bin" heute "Ich weiß dass ich ein privilegierter Rassist bin"
    Aber alleine mit der Hautfarbe ist es nicht zu erklären das die Innovationen aus Afrika der letzten 2000 Jahre recht überschaubar waren.

  3. #1043
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    Standard AW: Der tägliche Anti-Weiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Weiße Männer dürfen nicht mehr arbeiten.

    Das Ergebniss kennen wir aus Afrika der letzten 100-50 Jahre. Fortschritt sieht irgendwie anders aus.

  4. #1044
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Der Kolonialismus ist an allem Schuld, der weiße Mann hat den schwarzen Mann nicht erlaubt klug zu sein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #1045
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Also in diesem Kontext, empfinde ich deine Fragestellung als zutiefst rassistisch und distanziere mich aufs Schärfste.
    Deine Sugestivfrage impliziert ja, das Menschen, mit erfreulich vermehrter Pigmentierung, zu kognitiv minderbemittelt für solche intellektuellen Glanzleistungen wären.
    Selbstverständlich könnten sie das, warum auch nicht.
    Eher ist anzunehmen, dass die meisten Deutschen/Westeuropäer mit migratorischen Wurzeln, viel zu sehr mit anderen produktiven und wertvollen Tätigkeiten beschäftigt sind, als dass sie sich mit sowas beschäftigen.
    Ich habe bis zum letzten Satz gebraucht um das als Satire zu verstehen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  6. #1046
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    In der Literaturwelt brodelt es gewaltig, es werden hohe Wellen geschlagen: Die 15 Nominierten des Leipziger Buchpreises sei "zu weiß".

    Da geht es doch nicht um Hautfarbe, sondern um Qualität

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    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  7. #1047
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    In der Literaturwelt brodelt es gewaltig, es werden hohe Wellen geschlagen: Die 15 Nominierten des Leipziger Buchpreises sei "zu weiß".

    Da geht es doch nicht um Hautfarbe, sondern um Qualität

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    Daran kann man sehen, dass die sogenannten Antirassisten tiefreligiöse Rassisten sind. Weil sie alles und jeden nach Rasse beurteilen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  8. #1048
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Wie eine Frankurter Dozentin Alltagsrassismus erlebt
    "Sie sprechen aber gut Deutsch!"


    Wie lebt es sich in Frankfurt (Oder), wenn man keine weiße Hautfabe hat? Eine Frage, die sich gerade jetzt stellt - ein Jahr nachdem der Afro-Amerikaner George Floyd in den USA von einem Polizisten getötet wurde. Eine Dozentin gibt Einblick.

    Corinna Kleinke lehrt Deutsch als Fremdsprache, bringt also zum Beispiel polnischen Polizisten oder Studenten bei, was sie selbst als Muttersprache spricht. Dass ihr das mit der Muttersprache oft nicht geglaubt wird, ist nervig, sagt sie - besonders wenn die Zusatzfrage komme, wo sie denn ursprünglich, also eigentlich herkomme. Es sei ihr unangenehm, wenn man sich erst wenig kenne und gleich auf ihre Herkunft angesprochen werde, sagt Kleinke. "Ich würde beispielsweise auch niemanden im Rollstuhl ansprechen: 'Nun erzähl mir mal, warum Du im Rollstuhl gelandet bist.' Das ist ein stückweit übergriffig und zu intim."

    Corinna Kleinke berichtet in diesem Zusammenhang von einem Baumarkt-Besuch. Sie hat etwas gekauft, lädt es in ihr Auto ein. Plötzlich sei ein Mann auf die Dozentin zugekommen, und habe gefragt, ob das alles klappe, schildert Kleinke die Situation. Sie habe entgegnet, dass alles seine Ordnung habe. "Dann sagte er zu mir, dass ich gut Deutsch spreche. Weil ich gerade einen guten Tag hatte, sagte ich zu ihm, dass er das auch gut könne. Er ging kurz in sich und entschuldigte sich, dass er ganz schön übergriffig war", erklärt Kleinke.

    In Polen keinen Alltagsrassismus erlebt

    In der DDR hat sie Lehrerin studiert. Später arbeitete sie eine zeitweise in der Frankfurter Stadtverwaltung, lehrte in Oldenburg an der Universität und kam schließlich ans Collegium Polonicum nach Slubice. Sie spricht Russisch, Englisch und - seit sie in Polen arbeitet - auch ein wenig Polnisch. Alltagsrassismus, erzählt sie, habe sie auf polnischer Seite noch nie erlebt. "Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Polnisch spreche. Das weiß ich nicht genau, kann es mir aber gut vorstellen", sagt Kleinke. "Und vielleicht liegt es auch an einer anderen Erziehung. Ich weiß es nicht."

    In Rüdersdorf ganz normal aufgewachsen

    Ihr biologischer Vater, wie sie ihn nennt, kam Anfang der 1960er Jahre als Student in die DDR. Nach dem Studium ging er zurück nach Kamerun, Corinna Kleinke blieb bei ihrer Mutter in Rüdersdorf (Märkisch-Oderland). "Und da kannte mich jeder." Es hätte dort niemand nach ihrer Herkunft gefragt, sagt sie. Da sei immer sofort klar gewesen, dass sie von dem und dem sei, dass sie natürlich Deutsch und all das könne.

    Und sie habe sich auch nicht so viele Gedanken gemacht, um das, weil für sie immer ganz klar war: dass sie hier erzogen, groß und sozialisiert wurde. "Da fragt man sich nicht jeden Morgen vor dem Spiegel: Oh Mensch, du siehst ja heute anders aus. Da musst Du Dich mal vorbereiten, dass du eine komische Frage bekommst oder so", sagt Kleinke.

    Repekt hat auch was mit Sprache zu tun

    Corinna Kleinke ist neben ihrer Dozententätigkeit politisch in der SPD aktiv. Sie ist überzeugt, dass Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft kommt und längst kein Problem mehr am rechten oder linken Rand ist. Es beginne mit dem, was man sagt, und ende mit Gewalt, wie vor einem Jahr beim Tod des Afroamerikaners Georg Floyd, sagt sie.

    Es sei "gut darüber nachzudenken, wie man spricht". Diskussionen über Sprache und Begriffe seien nicht neu, würden jetzt aber intensiver geführt, meint Kleinke. "Wir haben aktuell vielleicht das Problem, dass ganz viele Sachen salonfähig sind, die man sich vorher gar nicht getraut hat zu denken. Und ich finde, das hat auch was mit Respekt zu tun, dass ich die richtigen Worte finde."

    Mit Blick auf die Bewegung "Black lives matter" sagt sie, dass es eine Sensibilität für diesen Themenkreis hierzulande schon länger gebe - was das Nachdenken und das Sprechen darüber angehe. "Durch George Floyd ist das vielleicht noch einmal auf eine andere Ebene gehoben worden", so Kleinke. Es sei deutlicher geworden, "dass es das nicht nur weit weg in den USA gibt, sondern dass wir damit zu tun haben".

    Quelle : Antenne Brandenburg

  9. #1049
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Wie eine Frankurter Dozentin Alltagsrassismus erlebt
    "Sie sprechen aber gut Deutsch!"


    Wie lebt es sich in Frankfurt (Oder), wenn man keine weiße Hautfabe hat? Eine Frage, die sich gerade jetzt stellt - ein Jahr nachdem der Afro-Amerikaner George Floyd in den USA von einem Polizisten getötet wurde. Eine Dozentin gibt Einblick.

    Corinna Kleinke lehrt Deutsch als Fremdsprache, bringt also zum Beispiel polnischen Polizisten oder Studenten bei, was sie selbst als Muttersprache spricht. Dass ihr das mit der Muttersprache oft nicht geglaubt wird, ist nervig, sagt sie - besonders wenn die Zusatzfrage komme, wo sie denn ursprünglich, also eigentlich herkomme. Es sei ihr unangenehm, wenn man sich erst wenig kenne und gleich auf ihre Herkunft angesprochen werde, sagt Kleinke. "Ich würde beispielsweise auch niemanden im Rollstuhl ansprechen: 'Nun erzähl mir mal, warum Du im Rollstuhl gelandet bist.' Das ist ein stückweit übergriffig und zu intim."

    Corinna Kleinke berichtet in diesem Zusammenhang von einem Baumarkt-Besuch. Sie hat etwas gekauft, lädt es in ihr Auto ein. Plötzlich sei ein Mann auf die Dozentin zugekommen, und habe gefragt, ob das alles klappe, schildert Kleinke die Situation. Sie habe entgegnet, dass alles seine Ordnung habe. "Dann sagte er zu mir, dass ich gut Deutsch spreche. Weil ich gerade einen guten Tag hatte, sagte ich zu ihm, dass er das auch gut könne. Er ging kurz in sich und entschuldigte sich, dass er ganz schön übergriffig war", erklärt Kleinke.

    In Polen keinen Alltagsrassismus erlebt

    In der DDR hat sie Lehrerin studiert. Später arbeitete sie eine zeitweise in der Frankfurter Stadtverwaltung, lehrte in Oldenburg an der Universität und kam schließlich ans Collegium Polonicum nach Slubice. Sie spricht Russisch, Englisch und - seit sie in Polen arbeitet - auch ein wenig Polnisch. Alltagsrassismus, erzählt sie, habe sie auf polnischer Seite noch nie erlebt. "Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Polnisch spreche. Das weiß ich nicht genau, kann es mir aber gut vorstellen", sagt Kleinke. "Und vielleicht liegt es auch an einer anderen Erziehung. Ich weiß es nicht."

    In Rüdersdorf ganz normal aufgewachsen

    Ihr biologischer Vater, wie sie ihn nennt, kam Anfang der 1960er Jahre als Student in die DDR. Nach dem Studium ging er zurück nach Kamerun, Corinna Kleinke blieb bei ihrer Mutter in Rüdersdorf (Märkisch-Oderland). "Und da kannte mich jeder." Es hätte dort niemand nach ihrer Herkunft gefragt, sagt sie. Da sei immer sofort klar gewesen, dass sie von dem und dem sei, dass sie natürlich Deutsch und all das könne.

    Und sie habe sich auch nicht so viele Gedanken gemacht, um das, weil für sie immer ganz klar war: dass sie hier erzogen, groß und sozialisiert wurde. "Da fragt man sich nicht jeden Morgen vor dem Spiegel: Oh Mensch, du siehst ja heute anders aus. Da musst Du Dich mal vorbereiten, dass du eine komische Frage bekommst oder so", sagt Kleinke.

    Repekt hat auch was mit Sprache zu tun

    Corinna Kleinke ist neben ihrer Dozententätigkeit politisch in der SPD aktiv. Sie ist überzeugt, dass Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft kommt und längst kein Problem mehr am rechten oder linken Rand ist. Es beginne mit dem, was man sagt, und ende mit Gewalt, wie vor einem Jahr beim Tod des Afroamerikaners Georg Floyd, sagt sie.

    Es sei "gut darüber nachzudenken, wie man spricht". Diskussionen über Sprache und Begriffe seien nicht neu, würden jetzt aber intensiver geführt, meint Kleinke. "Wir haben aktuell vielleicht das Problem, dass ganz viele Sachen salonfähig sind, die man sich vorher gar nicht getraut hat zu denken. Und ich finde, das hat auch was mit Respekt zu tun, dass ich die richtigen Worte finde."

    Mit Blick auf die Bewegung "Black lives matter" sagt sie, dass es eine Sensibilität für diesen Themenkreis hierzulande schon länger gebe - was das Nachdenken und das Sprechen darüber angehe. "Durch George Floyd ist das vielleicht noch einmal auf eine andere Ebene gehoben worden", so Kleinke. Es sei deutlicher geworden, "dass es das nicht nur weit weg in den USA gibt, sondern dass wir damit zu tun haben".

    Quelle : Antenne Brandenburg
    Soll sie doch nach Afrika zu den Negern ziehen, Problem gelöst, win-win für alle - ok, ausser die Neger vielleicht. Da merkte sie jedoch schnell, wo der Bimbohammer hängt.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  10. #1050
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    .
    Der übliche Dünnschiss verbreitet von Kulturmarxisten.
    Wer hat se aufgezogen und alles bei gebracht? Von weißen "Rassisten".
    Der Negererzeuger hat sich vom vom "Acker" gemacht. Hat er sich mehr als 3 x gemeldet?
    Briefkontakt bis 21 J? Glaube ich nicht.
    Die dumme Halbnegerin sollte froh sein das ein Weißer ihr helfen wollte.
    Hätte auch ein Vollneger sein können, der ihr Ware und Portemonnaie klaut


    Ick ha ma Toni Morrison jelesn, wah, ohne jewusst zu haben dat det ne Negerin ist.
    Muss ich jetzt für umme ne Negerin nach D. schleusen, oda reicht da n Muschelduschel Jebee?
    Einen hab ich noch: "Unter meinen Negern sind die besten Freunde."
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

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