Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

[HerrMayer]

Merkel auch nichts "erreichen". Jedenfalls nichts Positives. Die Monarchen haben auch nur aus Kalkül gehandelt. Sie wussten, dass man dumme Menschen einfach lenken kann, aber sie wussten auch, dass dumme Menschen zu nichts nutze sind, wenn man den eigenen Staat weiter aufbauen und auch verteidigen will.

Die Hauptverfechter dieses "Haltet das Volk dumm"-Ansatzes sind in USA und GB. Was haben die eigentlich erreicht? Ausser dem Verlust seiner Kolonien hat GB nichts mehr vollbracht und die USA "beherrschen" die Welt seit dem Koreakrieg. Deswegen ist Kim Jong-un da auch an der Macht. Alles Verschwörung und Augenwischerei. Den Vietnam-Krieg haben die USA auch gewonnen und Syrien beherrschen sie auch.

In den USA ist ja selbst das Apollo-Programm eingeschlafen, als Wernher von Braun weg war. Der Rest ist Gequatsche und heisse Luft, von dem sich die naiven BRD-ler beeindrucken lassen.

Die Sichtweise vieler BRD-ler ist nur leider eingetrübt. Irgendwie ist deren Beschränkheit mit dem Stockholm-Syndrom vergleichbar. Vielleicht will man sich auch nicht eingestehen, dass man zu den Wenigen gehört, die die Arschkarte gezogen haben und erhöht deshalb die Besatzer dermassen.

Sehr guter Beitrag von dir.

Ja, Stockholm Sydrom, wenn Frauen zu sehr lieben, Robin Norwood, Trauma, Ableugnung, Co Abhängigkeit, emotionale Abhängigkeit, die ganze Palette. Und das dann gleich Kollektiv bis zum bitteren Ende.

Das ist vergleichbar mit der häuslichen Gewalt, wo die Frauen sich nicht trennen können und dann irgendwann zu Tode geschlagen werden.

[Rhino]

Noch einmal, dort, wo, das "Volk herrscht", herrscht Wohlstand für das Volk. Und Herrscher kann jeder werden, der die Befähigung, den Willen und Fleiß dazu hat.
Das Volkswohl ist ein Gradmesser dafür, inwieweit wir es mit einer "Organisationsform des Volkes" (Staat) haben, der "gut für sein Volk" ist. Natürlich kann nicht das ganze Volk gleichzeitig Kanzler sein. Aber ein Staat, der einen Krieg gegen das eigene Volk führt, es besiedelt, deren Repräsentanten es beschimpft, überwacht, zur Kinderlosigkeit treibt, die Alten in Mülleimern suchen läßt, deren Renten besteuert, fremde Staaten und Völker huldigt (Israel, USA), so ein Staat ist vom Wesen her natürlich niemals "Volksherrschaft".

Auch wenn es 20 bunte und "demokratische" Parteien gibt. Aber diese stehen alle in einer gemeinsamen Vase.

Wohlstand fuer das Volk kann auch in Monarchien herrschen. Dass ist diesen sogar zutraeglich, da der Monarch (und die mit ihm herrschende Dynastie) den Staat (im Hegelschen Sinne, daher nicht auf den Aparat beschraenkt) auch als Investitionsobjekt sehen, dessen Wert man steigern und bewahren will. Bei einer Demokratie ist das Problem, dass der gewaehlte Herrscher dies nur auf Zeit ist und sein Amt nicht an Nachkommen vererbt. Also sieht er den Staat als Objekt und sein Amt und Moeglichkeit zum Pluendern ohne sich sorgen zu machen, was daraus mal wird.

Mehr zu alten Weissen Maennern:

[Rumpelstilz]

Wohlstand fuer das Volk kann auch in Monarchien herrschen. Dass ist diesen sogar zutraeglich, da der Monarch (und die mit ihm herrschende Dynastie) den Staat (im Hegelschen Sinne, daher nicht auf den Aparat beschraenkt) auch als Investitionsobjekt sehen, dessen Wert man steigern und bewahren will. [...]

Nicht zu vergessen, dass das Deutsche Kaiserreich der Ausgangspunkt für das Aufstreben Deutschlands war. Ohne das deutsche Kaiserreich auch kein machtvolles Deutschland, dass die Westalliierten bekämpfen wollten.

Für ein Deutschland auf dem wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischem Niveau von Francos Spanien, Mussolinis Italien, oder von Rumänien und Bulgarien, hätte es keines Weltkrieges bedurft.

[HerrMayer]

Nicht zu vergessen, dass das Deutsche Kaiserreich der Ausgangspunkt für das Aufstreben Deutschlands war. Ohne das deutsche Kaiserreich auch kein machtvolles Deutschland, dass die Westalliierten bekämpfen wollten.

Für ein Deutschland auf dem wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischem Niveau von Francos Spanien, Mussolinis Italien, oder von Rumänien und Bulgarien, hätte es keines Weltkrieges bedurft.

Es gibt so schöne Bücher über das deutsche Kaiserreich.
Die habe ich zuhause.

Aber es war auch die Donau Monarchie und das Zarenreich was weg mussten.
Erinnern wir uns an den englischen König, der seinem Cousin kein Asyl geben wollte, obwohl die britische Regierung es beschlossen hatte.

Spätestens hier hätte doch der unbedarfte Leser stutzig werden müssen.

[Differentialgeometer]

da wurde mir gerade beim Lesen das Blut rot!

[Neben der Spur]

da wurde mir gerade beim Lesen das Blut rot!

Schrottige Emanzippe [Links nur für registrierte Nutzer]

[Reiner Zufall]

Der von den Rothschilds gesponserte Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi schrieb in der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10 des Jahres 1923:
»Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein.
Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse ... Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistesgnaden geschenkt.«
Auch in PRAKTISCHER IDEALISMUS
ADEL - TECHNIK – PAZIFISMUS – 1925 im PANEUROPA - VERLAG WIEN-LEIPZIG
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Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi erhielt als erster 1950 den Karlspreis in Aachen!!
Churchill bekam ihn 1955. Churchill mit seinem grenzenlosen Haß auf uns Deutsche:
“Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja, zu einer Wüste.”
“Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach. Aber wir wollten nicht.”

Coudenhove-Kalergi schuf seinen eigenen Preis für Volksvernichter:
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1990 Helmut Kohl erhielt ihn und
2010 Angela Merkel

Zur Weißen Rasse selbst:
„Schafft die weiße Rasse ab – mit allen notwendigen Mitteln“
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17.1.17
Fordert der jewisse Noel Ignatiev!
„Verrat am Weißentum ist Loyalität zur Menschheit.“

Und das auch noch gegen uns Weiße von einer jewissen Schreibtischvölkermörderin Barbara Lerner-Spectre, die Gründerin von Paideia – The European Institute for Jewish Studies in Sweden, die über ihre Vorstellungen von Europas Zukunft spricht.

„Ich denke, daß es ein Wiederaufleben des Antisemitismus gibt, weil Europa zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein, und ich denke, wir werden ein Teil der Geburtswehen dieser Umwandlung sein, die stattfinden muß. Europa wird nicht die monolithischen Gesellschaften sein wie sie es einst im letzten Jahrhundert waren. Juden werden im Zentrum dessen stehen. Es ist eine riesige Umwandlung für Europa. Sie gehen jetzt in einen multikulturellen Modus über, und man wird einen Groll gegen die Juden haben wegen unserer führenden Rolle, aber ohne diese Führungsrolle und ohne diese Umwandlung wird Europa nicht überleben.“

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Und nun noch der jewisse „Politologe“ Yascha Mounk von der Havard University (Tagesthemen, 20.02.2018, ab Minute 26:25) davon,...
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»...dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.
Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.«

Klar klappt das bei dem degenerierten deutschen Volk, zumindest in großen Teilen!
Urlaub, Fußball, Nutten, Autos usw. sind wichtiger - wie lange noch?

Reiner Zufall?

[Differentialgeometer]

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Ja klar; aber münze mal so einen Spruch auf ihren Stamm, dann ist aber Polen offen.... mich regt es auf, dass Weisse quasi Freiwild geworden sind, was Beleidigungen, Verhöhnungen und Gewalt angeht. Es wird überall Gewaltlosigkeit, Respekt etc gepredigt. Wenn man allerdings einen vermeintlichen oder tatsächlichen Nazi umhaut gibt es Applaus von allen Seiten.

Addendum: Lese gerade, dass diese alte Schnepfe schon mit meiner Universität in Oxford nichts anfangen konnte. Das alleine ist schon unsympathisch und bezeichnet

[brain freeze]

Yascha Mounk hat es nicht so gemeint ...

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[RGY]

da wurde mir gerade beim Lesen das Blut rot!

Ist sie nicht an Krebs gestorben