Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ja, das ist wieder ein Beispiel für die herrschenden widersprüchlichen doppelten Standards.
Wenn sich nicht mal ein häßlicher Bimbo oder Kuffnucke erbarmt, sagt das einiges und erklärt die übersteigerte Gutmenscheritis.Im Übrigen denke ich dass diese Weiber vermutlich noch nie von irgendwem "angegrabscht" wurden.
Diese Mel Marple ist eindeutig eine linksextreme Antifa-F.....!Auch deutsche Frauen fühlen sich im Zug durch Flüchtlinge gleich viel sicherer.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ändert zunächst nichts an der Tatsache, dass ich noch nie zuvor gelesen habe, dass die deutsche Polizei die Hautfarbe im Zusammenhang mit Straftaten explizit benennt. Das ist mir persönlich neu. Es wurde immer gesagt, dass Deutsche nicht an ihrem Namen und ihrer Hautfarbe zu erkennen sind. Fakt ist, dass die deutsche Polizei in der Kriminalstatistik nur zwischen Personen mit deutschem Pass und ohne deutschem Pass unterscheidet. Dies wirft die Frage auf, woher die Hautfarbe plötzlich kommt. Einige würden sagen, dass dies eine massive Doppelmoral ist.
Wenn eine Straftat begangen wurde, dann ist bei einem Deutschen auch die Nationalität klar. Und wenn man sich in Mittelfranken aufhält, dann wird einem ziemlich schnell deutlich, dass es nicht gerade Neukölln ist. Oder anders ausgedrückt würde die Kriminalitätsstatistik nicht anders aussehen, wenn die Welt weitgehend in Ordnung ist. Die Polizei schleppt irgendwelche Besoffenen in die Ausnüchterungszelle, die sich im Zweifelsfalle wehren. Ist bei mir in der Gegend ebenso, weil es eben viele Weisse gibt, die nur dann zum Problem werden, wenn sie zu viel getrunken haben.
Wie würde denn der Normalzustand in einer eher ländlichen Region Bayerns deiner Meinung nach aussehen?
Es geht nicht darum, wie die Bevölkerung in Mittelfranken aussieht, sondern darum, dass die Polizei hier ausdrücklich die Hautfarbe erwähnt. Und das wäre für mich neu, dass die deutsche Polizei das schon mal gemacht hat. Zuvor wurde immer behauptet, die Deutschen seien weder an ihrem Namen noch an ihrer Hautfarbe zu erkennen. Und auch in der Kriminalstatistik wird nie die Hautfarbe genannt, sondern nur der deutsche Pass. Die einzige Tatsache, die du aus der Kriminalstatistik ablesen kannst, ist, wer einen deutschen Pass hat oder nicht. Mehr gibt es hier nicht. PS: Mal ganz abgesehen davon, dass es in Deutschland keine Definition gibt, wer weiß und wer nicht. Wenn wir die USA als Maßstab nehmen, würden sogar Araber und Türken unter "Weiß" fallen.
Zuerst wurde ja keine Hautfarbe genannt. Dann kam der Einwurf mit den Fachkräften. Aber ja, "weiss" ist jedoch ein verdammt schwammiger Begriff. Könnten in Deutschland auch problemlos Kinder anderer Nationen sein, genauso wie man in den USA auch als Latino u.U. zu den "Weissen" zählt. Andererseits, gibt es m.E. auch keinen richtig passenden Begriff. Wie hätte der Polizist es denn ausdrücken sollen, wenn es wirklich die Schnapsdrosseln vom Land oder das fränkische Urgestein sind, die sich im Suff gegenüber der Polizei daneben benehmen?
So richtig dumm empfinde ich ich Kommentare der Frauen dazu, nicht die Aussage der Polizei.
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