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Thema: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

  1. #841
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wo waren die Neger/MPLA- und FRELIMO-Kämpfer untergebracht...die beim
    MfS Verhör-und Foltertechnik lernten? Oder reisten nicht auch die MfSler direkt vor Ort, um in den Kellern/Turnhallen, "intensives Nachfragen" zu lehren?
    Ich moechte doch mal vermuten, dass das etwas diskreter gemacht wurde.

    Die DDR hat doch wohl nur Brickets auf Zeit bekommen. Den Genossen war durchaus klar, dass so etwas langfristig zur Belastung werden wuerde, wenn man diese Leute in den "realexistierenden Sozialismus" integrieren muesste. Denen sind doch Leistungstraeger ohnehin weg gelaufen, passiert wenn man die Leute gaengelt. Sieht man mit den Coronasachen auch so. Die Deutschen muessen glauben, dass das "ueberall so sei".
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #842
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Der Kampf gegen Rassismus ist nichts weiter als ein Hass, einer selbst ernannten elitären Minderheit auf die Mehrheitsgesellschaft.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #843
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Kampf gegen Rassismus ist nichts weiter als ein Hass, einer selbst ernannten elitären Minderheit auf die Mehrheitsgesellschaft.
    Das ist simpel, falsch und emotional. Aber eingängig. Könnte auf einem AfD-Parteitag für Klatscherei sorgen - in beiderlei Wortsinn, je nach Ortsgruppe.

    Rassismus ist ein Problem, ein reales und für die Betroffenes ist es schlimm. Wenn man sich den Beitrag mancher rechter Idioten hier durchliest, kann man froh sein, dass man nicht selbst zufällig irgendwie pigmentiert ist. Man kann ein weiß und ein fanatischer Muselman sein (Pierre Vogel) oder arabisches Aussehen haben und die schlimmste Spießerkartoffel sein (diverse Beispiele).

    Gefährlich ist indes, wenn die Antirassismus-Flagge ("Was hier drin ist, ist grundgut!") zur Durchsetzung eigener Agenden missbraucht wird. Und das passiert gerne unter Linken. Man ist gegen Kirche und kirchliche Traditionen, also flugs mal sagen, dass man alle religiösen Symbole und Feste aus der Öffentlichkeit tilgen will, um nicht rassistisch zu sein. Man will eigene Wählerbasen vergrößern, also für Wahlrecht ohne Staatsbürgerschaft eintreten. Und so weiter.

  4. #844
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von StaticBool Beitrag anzeigen
    Das ist simpel, falsch und emotional. Aber eingängig. Könnte auf einem AfD-Parteitag für Klatscherei sorgen - in beiderlei Wortsinn, je nach Ortsgruppe.

    Rassismus ist ein Problem, ein reales und für die Betroffenes ist es schlimm. Wenn man sich den Beitrag mancher rechter Idioten hier durchliest, kann man froh sein, dass man nicht selbst zufällig irgendwie pigmentiert ist. Man kann ein weiß und ein fanatischer Muselman sein (Pierre Vogel) oder arabisches Aussehen haben und die schlimmste Spießerkartoffel sein (diverse Beispiele).

    Gefährlich ist indes, wenn die Antirassismus-Flagge ("Was hier drin ist, ist grundgut!") zur Durchsetzung eigener Agenden missbraucht wird. Und das passiert gerne unter Linken. Man ist gegen Kirche und kirchliche Traditionen, also flugs mal sagen, dass man alle religiösen Symbole und Feste aus der Öffentlichkeit tilgen will, um nicht rassistisch zu sein. Man will eigene Wählerbasen vergrößern, also für Wahlrecht ohne Staatsbürgerschaft eintreten. Und so weiter.
    Ein Problem der Wohlstandsverwahrlosung, dieses etwas kranke Problem ist nicht von Farbigen erdacht, das haben sich Menschen die in einer Blase leben und ein Mittel suchten um die Ausländer gegen die Deutschen aufzuhetzen. Aufhetzen war schon immer ein nützlichen Mittel der Neo Kommunisten oder Kultur Marxisten.

    In den 70er Jahre Ausländer werden unterdrückt und ausgebeutet, nach dem die deutschen Werktätigen von diesen roten Läuse Artisten nichts wissen wollten. Sie schrien Ausbeutung und hatten eine Fabrik oder Werkstatt noch nie von innen gesehen.

    Das ist der Priester der den Kampf gegen Rassismus anführt, nach dem er von einer Hochschule abgewiesen wurde.
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    Geändert von herberger (02.02.2021 um 09:59 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #845
    GESPERRT
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ein Problem der Wohlstandsverwahrlosung, dieses etwas kranke Problem ist nicht von Farbigen erdacht, das haben sich Menschen die in einer Blase leben und ein Mittel suchten um die Ausländer gegen die Deutschen aufzuhetzen. Aufhetzen war schon immer ein nützlichen Mittel der Neo Kommunisten oder Kultur Marxisten.
    Dem würde ich - so generell - widersprechen. Es kann keinen Zweifel daran geben, dass es Rassismus gibt. So sind Menschen gepolt. Sie sehen einen Araber, hören ihn gebrochen sprechen und weisen ihm gleich bestimmte Attribute zu, weil sie gewöhnt sind, dass er sie auch hat.
    Das führt leider bei manchen "Rassen" dazu, dass sie systematisch benachteiligt werden und es ist nichts Schlechtes, das ändern zu wollen. **WIE** manche Leute das machen wollen, ist hingegen durchaus diskutabel!

    In den 70er Jahre Ausländer werden unterdrückt und ausgebeutet, nach dem die deutschen Werktätigen von diesen roten Läuse Artisten nichts wissen wollten. Sie schrien Ausbeutung und hatten eine Fabrik oder Werkstatt noch nie von innen gesehen.
    Den ersten Satz verstehe ich nicht. Ausländer wurden ja tatsächlich zum Arbeiten hergeholt und vornehmlich einfache Arbeiten. "Ausbeutung" ist schnell gesagt, traf ja so gesehen auch auf deutsche Arbeiter damals zu, wobei die schon vergleichsweise gut aufgestellt waren (in den 70ern).
    Dass das Gebrüll hauptsächlich von Studenten kam, die später den Taxischein machen konnten oder in die Politik gingen, ist nicht ohne Grund ein Klischee.

    Das ist der Priester der den Kampf gegen Rassismus anführt, nach dem er von einer Hochschule abgewiesen wurde.
    Wer soll das sein?

  6. #846
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von StaticBool Beitrag anzeigen
    Dem würde ich - so generell - widersprechen. Es kann keinen Zweifel daran geben, dass es Rassismus gibt. So sind Menschen gepolt. Sie sehen einen Araber, hören ihn gebrochen sprechen und weisen ihm gleich bestimmte Attribute zu, weil sie gewöhnt sind, dass er sie auch hat.
    Das führt leider bei manchen "Rassen" dazu, dass sie systematisch benachteiligt werden und es ist nichts Schlechtes, das ändern zu wollen. **WIE** manche Leute das machen wollen, ist hingegen durchaus diskutabel!



    Den ersten Satz verstehe ich nicht. Ausländer wurden ja tatsächlich zum Arbeiten hergeholt und vornehmlich einfache Arbeiten. "Ausbeutung" ist schnell gesagt, traf ja so gesehen auch auf deutsche Arbeiter damals zu, wobei die schon vergleichsweise gut aufgestellt waren (in den 70ern).
    Dass das Gebrüll hauptsächlich von Studenten kam, die später den Taxischein machen konnten oder in die Politik gingen, ist nicht ohne Grund ein Klischee.


    Wer soll das sein?
    Der ist der Anführer von Helter Schelter, der Befreier aller Neger
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #847
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der Kampf gegen Rassismus ist nichts weiter als ein Hass, einer selbst ernannten elitären Minderheit auf die Mehrheitsgesellschaft.
    Richtig Und die sogen. "Leitmedien" machen da begistert mit.

  8. #848
    Sjard
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von StaticBool Beitrag anzeigen
    Ausländer wurden ja tatsächlich zum Arbeiten hergeholt und vornehmlich einfache Arbeiten. "Ausbeutung" ist schnell gesagt, traf ja so gesehen auch auf deutsche Arbeiter damals zu, wobei die schon vergleichsweise gut aufgestellt waren (in den 70ern).
    Dass das Gebrüll hauptsächlich von Studenten kam, die später den Taxischein machen konnten oder in die Politik gingen, ist nicht ohne Grund ein Klischee.
    Die wurden nicht "hergeholt", sondern ihre Regierungen haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, das sie hier aufgenommen werden
    um ihre Staatsschulden abzubauen. Das Wort "Ausbeutung" ist eine marxistische Phrase und wird auf alle materiell mittellose Menschen
    angewendet und möchte ihnen suggerieren, das sie alle materiellen Annehmlichkeiten verdient hätten und einen Anspruch
    auf das Vermögen besser gestellter Menschen.

  9. #849
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Nachdem westliche Medien angefangen haben, gegen "weiße alte Männer" zu hetzen, kommt es zu immer
    mehr tödlichen übergriffen durch Black Lives Matter Aktivisten auf die alten weißen Männer:

    84jähriger wird von Neger unvermittelt mit Anlauf zu Boden gerammt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mal schauen wie lange der Rassen- und Bürgerkrieg in den USA noch auf sich warten läßt.
    Wenn die Weißen in den USA und Europa überhaupt eine Zukunft haben wollen , dann muß genau das passieren
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  10. #850
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wo waren die Neger/MPLA- und FRELIMO-Kämpfer untergebracht...die beim
    MfS Verhör-und Foltertechnik lernten? Oder reisten nicht auch die MfSler direkt vor Ort, um in den Kellern/Turnhallen, "intensives Nachfragen" zu lehren?
    In etlichen Ländern hatte die DDR Militärberater, auch aus der NVA einschl. Volksmarine.
    Aber über das Anlernen von Terror und Folter ist immer noch die CIA der große Lehrmeister.

    Paradebeispiel:
    Operation Cyclone (englisch für [Links nur für registrierte Nutzer]) war der Tarnname für eine Unternehmung des [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], die ab Sommer 1979 in enger Zusammenarbeit mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] Geheimdienst [Links nur für registrierte Nutzer] die Bewaffnung, Ausbildung und Finanzierung der [Links nur für registrierte Nutzer] Widerstandskämpfer ([Links nur für registrierte Nutzer]) zum Gegenstand hatte.

    Obamas Geheimerlass: CIA soll Rebellen in Syrien unterstützen
    CIA-Unterstützung für die syrischen Rebellen:
    Medienberichten zufolge hat US-Präsident Obama einen Geheimerlass unterzeichnet, der verdeckte Hilfe für die Aufständischen genehmigt. Die könnte allerdings ein angebliches Hinrichtungsvideo in Erklärungsnot bringen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    2.8.2012
    Nach einem Medienberichten soll Präsident Barack Obama bereits vor einiger Zeit einen Geheimerlass unterzeichnet haben, der amerikanische Hilfe für die syrischen Rebellen erlaubt. Die Anordnung genehmigt verdeckte Unterstützung des Geheimdienstes CIA und anderer Organisationen für syrische Aufständische.
    Ein Jahr später schrieb die WELT
    CIA trainiert seit Monaten heimlich Rebellen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    22.06.2013

    Bürgerkrieg in Syrien: Die eher improvisierte Kampfpose eines Rebellen. Bald könnten die Aufständischen wesentlich geplanter gegen die reguläre Armee im Land vorgehen

    Die USA unterstützen seit Langem syrische Rebellen – das hat jetzt die „Los Angeles Times“ enthüllt. In Jordanien und der Türkei lernen sie auch den Gebrauch von Luftabwehrraketen.

    Der US-Auslandsgeheimdienst CIA und Eliteeinheiten trainieren einem Zeitungsbericht zufolge seit Monaten heimlich syrische Rebellen. Diese würden in US-Stützpunkten in Jordanien und der Türkei unter anderem an panzerbrechenden Waffen und Luftabwehrraketen ausgebildet, berichtete die „Los Angeles Times“ am Freitag unter Berufung auf nicht genannte US-Beamte und Rebellenführer.
    Die für 20 bis 45 Kämpfer ausgelegten Trainingsprogramme liefen demnach jeweils zwei Wochen lang und begannen erstmals im November 2012 im Südwesten Jordaniens.
    Wo die CIA hintritt, da brauchte man keine Stasi.
    Und mit welchen Bestialitäten die sog. Rebellen [ISIS, AL KAIDA usw.] vorgingen, ist bekannt.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass uns die Menschen besonders aus diesen Ländern hassen, da ja die BW mitmorden mußte bzw. die Vorleistungen erbrachte.

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