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Thema: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

  1. #111
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

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    Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen

    CANBERRA.

    Australische Krankenschwestern laufen Sturm gegen eine neue Arbeitsrichtlinie, die sie verpflichtet, sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ zu bekennen. Laut dem seit 1. März gültigen Ethikcode des „Nursing and Midwifery Board“ müssen Krankenschwestern und –pfleger sowie Hebammen sich vor der Behandlung von Ureinwohnern und anderen Minderheiten für ihr Weißsein rechtfertigen und ihre angeblich privilegierte Position in der Gesellschaft anerkennen.Der Sprecher der Krankenpflegervereinigung von Queensland, Graeme Haycroft, hält die Regelung für „rassistisch“, sagte er dem Sender Sky News Australien. Sie betreffe alle 350.000 Krankenpfleger und Hebammen in ganz Australien. Über 50 Prozent des Krankenpflegepersonals habe sich in einer Umfrage gegen die neue Richtlinie ausgesprochen. „Sie sagen uns: Das ist falsch, tut was dagegen!“

    „Kulturelle Sicherheit“


    Die Befürworter verweisen hingegen darauf, daß sich Pflegepersonal nicht nur um „klinische Sicherheit“, sondern auch um „kulturelle Sicherheit“ Gedanken machen müsse. Deswegen soll sich laut der Richtliniennovelle Krankenhauspersonal auch darüber Gedanken machen, welche Rolle historische Faktoren wie Kolonisation auf die Gesundheit indigener Patienten hätten. „Damit soll Rassismus auf der persönlichen sowie der institutionellen Ebene entgegengewirkt und Vertrauen in das Gesundheitssystem befördert werden“, heißt es wörtlich in dem neuen Verhaltenskodex.
    Der konservative Senator Cory Bernardi kritisierte die Regelung als „Nonsens“ und „eine weitere Form, „seine Tugendhaftigkeit herauszustellen“. Bereits im vergangenen Jahr sorgte eine neue Vorgabe des „Nursing and Midwifery Board“für Wirbel. Damals wurden Pfleger angehalten, aus Gründen des Anti-Diskriminierungsschutzes nicht mehr von „Frauen“, sondern von „Personen“ zu sprechen. (tb)

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  2. #112
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Wenn es darum ginge, dann würde man, wenn schon an die positiven Seiten gedacht, sich auch Gedanken um die Intelligenz machen. Und hier würde die Vermischung mit fernöstlichen Menschen mehr Sinn ergeben als mit Negern oder Orientalen.

    Aber ich bezweifle ob der postmodernistische Endzeitmenschen zu solchen Gedanken überhaupt fähig ist, wo ihm doch der gesunde Menschenverstand von Kindheit an durch Entbildungbetrieb und Medien aberzogen worden ist, wo Logik, Vernunft ersetzt worden sind durch irrationales, höchst emotionales Gebahren und Handeln.

    Bestes Beispiel sind die Refugee-Welcome-Idioten im Westen.

    Irenäus Eibl-Eibelsfeldt hat dazu lesenswerte Gedanken in seinem Werk "Der Mensch das riskierte Wesen -
    Zur Naturgeschichte menschlicher Unvernunft" entwickelt.
    Auch Jordan Peterson, hier ein recht aktueller Vortrag von ihm:
    Last sentence: Be the sort of people that can generate the proper solutions. And then, perhaps, the solutions will arise of their own accord. Thank you.

    In diesem Sinne sehe ich nicht ganz so schwarz, Stimmen der Vernunft sind durchaus noch vorhanden.
    Auch wenn es mir immer mehr so vorkommt, als werde die Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen ständig schwieriger.

  3. #113
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
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    Australiens Krankenschwestern müssen sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ bekennen

    CANBERRA.

    Australische Krankenschwestern laufen Sturm gegen eine neue Arbeitsrichtlinie, die sie verpflichtet, sich zu ihrem „Privileg als Weiße“ zu bekennen. Laut dem seit 1. März gültigen Ethikcode des „Nursing and Midwifery Board“ müssen Krankenschwestern und –pfleger sowie Hebammen sich vor der Behandlung von Ureinwohnern und anderen Minderheiten für ihr Weißsein rechtfertigen und ihre angeblich privilegierte Position in der Gesellschaft anerkennen.Der Sprecher der Krankenpflegervereinigung von Queensland, Graeme Haycroft, hält die Regelung für „rassistisch“, sagte er dem Sender Sky News Australien. Sie betreffe alle 350.000 Krankenpfleger und Hebammen in ganz Australien. Über 50 Prozent des Krankenpflegepersonals habe sich in einer Umfrage gegen die neue Richtlinie ausgesprochen. „Sie sagen uns: Das ist falsch, tut was dagegen!“

    „Kulturelle Sicherheit“


    Die Befürworter verweisen hingegen darauf, daß sich Pflegepersonal nicht nur um „klinische Sicherheit“, sondern auch um „kulturelle Sicherheit“ Gedanken machen müsse. Deswegen soll sich laut der Richtliniennovelle Krankenhauspersonal auch darüber Gedanken machen, welche Rolle historische Faktoren wie Kolonisation auf die Gesundheit indigener Patienten hätten. „Damit soll Rassismus auf der persönlichen sowie der institutionellen Ebene entgegengewirkt und Vertrauen in das Gesundheitssystem befördert werden“, heißt es wörtlich in dem neuen Verhaltenskodex.
    Der konservative Senator Cory Bernardi kritisierte die Regelung als „Nonsens“ und „eine weitere Form, „seine Tugendhaftigkeit herauszustellen“. Bereits im vergangenen Jahr sorgte eine neue Vorgabe des „Nursing and Midwifery Board“für Wirbel. Damals wurden Pfleger angehalten, aus Gründen des Anti-Diskriminierungsschutzes nicht mehr von „Frauen“, sondern von „Personen“ zu sprechen. (tb)

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    Wer tut seinen Mitarbeitern so etwas an?

  4. #114
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Wer tut seinen Mitarbeitern so etwas an?
    Wer den postmodernistischen Kulturmarxismus der Alt-68er, welche derzeit im Westen an der Macht ist, total verinnerlicht hat. Jordan Peterson aus Kanada spricht dies öffentlich an und wird dafür, obwohl er ein klassischer Liberaler ist, als Rechter verfehmt, als Alt-Righter abgestempelt in den Mainstream-Medien.

    Der Mainstream und damit die westliche Kultur heutzutage werden eben durch Medien, Politik und die "Intelligenz" nach extrem links gerückt. Und dies betrieben von einer sehr kleinen, aber radikalen Gruppe. Nur möglich weil die Menschen es sich gefallen lassen, obwohl es kaum einer will. Faszinierend zu beobachten und erschreckend. Mit welchen Erfolg alles auf den Kopf gestellt worden ist.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #115
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Wer den postmodernistischen Kulturmarxismus der Alt-68er, welche derzeit im Westen an der Macht ist, total verinnerlicht hat. Jordan Peterson aus Kanada spricht dies öffentlich an und wird dafür, obwohl er ein klassischer Liberaler ist, als Rechter verfehmt, als Alt-Righter abgestempelt in den Mainstream-Medien.

    Der Mainstream und damit die westliche Kultur heutzutage werden eben durch Medien, Politik und die "Intelligenz" nach extrem links gerückt. Und dies betrieben von einer sehr kleinen, aber radikalen Gruppe. Nur möglich weil die Menschen es sich gefallen lassen, obwohl es kaum einer will. Faszinierend zu beobachten und erschreckend. Mit welchen Erfolg alles auf den Kopf gestellt worden ist.
    Jordan Peterson hat mit seiner Rationalität, seiner Höflichkeit, seiner Arschkriecherei gegenüber der Multikultur, des Individuums und seinem Pazifismus nichts erreicht, außer das Gefühl der Ohnmacht zu bekommen. Er wird sterben ohne was erreicht zu haben und die Progressiven werden weitermachen wie bisher. Ein Zeichen dafür, dass man sich an ihm kein Beispiel nehmen sollte.

    Wenn man sich an Jesus ein Beispiel nimmt, dann wird man auch wie Jesus enden.

  6. #116
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Asiaten reihen sich auch mehr und mehr der anti-weißen Rhetorik unter. Die sollten langsam auch von der Liste verabschiedet werden, die behaupten, Asiaten waren völlig anderes.


    Auch Asiaten, welche in den USA aufwachsen, können sich der Propaganda durch die Medien und den Schulbetrieb nicht entziehen und werden geprägt und gegen die Autochthonen im Westen aufgehetzt. Nur wenige Kluge können sich dem entziehen.

    Er sollte sich im übrigen fragen, was einem Muselmanen alles versprochen wird im Islam durch den Koran: Beute, das Hab und Gut der Ungläubigen, dessen Frauen. Ob dies so manchen islamischen Terroristen zu seinen Taten motiviert?

    Oder mit welchen Versprechen der Müll und Abschaum der Dritten Welt nach Europa gelockt wird. Usw.

    So aber kann der Typ nur unreflektiert nachplappern, waa s als Same durch seine neomarxistisch geprägten Leerkörper als Gift in ihn eingepflanzt worden ist.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  7. #117
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Jordan Peterson hat mit seiner Rationalität, seiner Höflichkeit, seiner Arschkriecherei gegenüber der Multikultur, des Individuums und seinem Pazifismus nichts erreicht, außer das Gefühl der Ohnmacht zu bekommen. Er wird sterben ohne was erreicht zu haben und die Progressiven werden weitermachen wie bisher. Ein Zeichen dafür, dass man sich an ihm kein Beispiel nehmen sollte.

    Wenn man sich an Jesus ein Beispiel nimmt, dann wird man auch wie Jesus enden.
    Das ist seine Persönlichkeit. Wie jemand es angeht ist seine Sache alleine. Er hilft der Sache, hat einigen Menschen mehr die Augen geöffnet. Nun müssen andere vortreten und die Sache weiterführen.

    Im übrigen willst du doch die Rationalität nicht über Bord werfen? Was unterscheidet uns dann noch vom Feind?
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  8. #118
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Asiaten reihen sich auch mehr und mehr der anti-weißen Rhetorik unter. Die sollten langsam auch von der Liste verabschiedet werden, die behaupten, Asiaten waren völlig anderes.


    Gilt diese Erklärung auch für schwarze Mörder, die mit Schusswaffen hantieren oder sind die auch bloß Opfer weißer Ansprüche?

  9. #119
    GESPERRT
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Das ist seine Persönlichkeit. Wie jemand es angeht ist seine Sache alleine. Er hilft der Sache, hat einigen Menschen mehr die Augen geöffnet. Nun müssen andere vortreten und die Sache weiterführen.

    Im übrigen willst du doch die Rationalität nicht über Bord werfen? Was unterscheidet uns dann noch vom Feind?
    Meine Rationalität sagt mir, dass wir auf dem absteigenden Ast sind und keine Sprüche oder Reden uns davor bewahren können.

  10. #120
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Wir sollten uns das Bewusstsein das weiß und deutsch gut ist, nicht absprechen lassen.

    Egal was uns die linken Zecken erzählen.

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