Zitat von
Spinnenauge
Was hier thematisiert wird ist nur die offenkundig sichtbare, weil den Großteil der Menschen aller abendländischen Völker betreffende Spitze des Eisberges an rassistischem Antigermanismus. Ich muß darauf hinweisen, daß es neben dieser "antifaschistischen Rassenlehre", nach welcher die blonde, nordische Rasse am unteren Ende der pseudomoralischen Rangordnung, die Schwarzen aber an zweitoberster Stelle stehen (welche Gruppe mag wohl an erster Stelle stehen ??) schon einen viel älteren Antigermanismus in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie sowie den Massenmedien gibt, der sich vor allem als Antiflavismus (Hass auf Blonde) auswirkt. Ich habe dazu einen spezielles Thema erstellt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Den meisten Rechten fällt leider immer nur die spezifisch antideutsche Hetze Hollywoods und der Medien auf, also Antiteutonismus. Der psychologische Tiefenschichten berührende und an die rassische Substanz gehende Antinordizismus hingegen wird so gut wie nie thematisiert. Er aber ist der eigentliche Feind nicht nur der Blonden oder Nordischen, sondern auch der Kelten, Slawen, selbst Mittelländer. Die nordische Rasse ist das strukturgebende Kernelement des Abendlandes. Stirbt sie, so stirbt auch das Abendland und an die Stelle unserer Kultur wird eine "eurasisch-negroide" Mischlingshorde treten, deren kulturelle Bedürfnisse leicht durch kommunistisches "Geikule", noch leichter aber durch die kulturmarxistische amerikanistische Massenkultur befriedigt werden.
Zudem fungiert die blonde Rasse momentan immer noch als eine Art Hass-Ableiter des induzierten antiweißen Rassenhasses. Der brünett-nordische Kelte, der westische Mittelländer, der bräunliche Alpine - sie alle sind noch solange knapp außerhalb des Fokus eigentlichen Rassenhasses, solange es die Blondrasse gibt, deren Männer die Westküsten-Propaganda als "Nazis", "Schurken" oder "angebliche Herrenmenschen" und deren Frauen diese Propaganda als "Bitches", "Airheads", "Paris Hiltons" usw. stigmatisiert. Oder, noch plakativer ausgedrückt: Solange es Gary Buseys, Tom Feltons und Daniela Katzenbergers gibt können die George Clooneys, Mel Gibsons oder Angelina Jolies immer noch gut leben - ja sogar Stars der Massen sein. Sobald aber die Blonden (und Rothaarigen) von der Bühne des Planeten verschwunden sind, so wird es in den nächsten Schritten vielleicht den Blauäugigen an den Kragen gehen, dann den Hellhäutigen, den Geradnasigen, den Schlankwüchsigen usw. Der Rassenhass stirbt nicht aus, wenn die beneidete und gehasste Rasse verschwunden ist, er richtet sich dann einfach gegen das, was noch da ist und Ressentiments auf sich zu ziehen vermag.