+ Auf Thema antworten
Seite 41 von 109 ErsteErste ... 31 37 38 39 40 41 42 43 44 45 51 91 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 401 bis 410 von 1085

Thema: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.845

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Ja ist ja gut, aber das ist trotzdem kein Grund, die schöne Wiese vor dem Wald mit hässlichen Häusern zuzubauen. Vor 100 Jahren gab es viel mehr deutsche Kinder, aber trotzdem war nicht alle Natur zugebaut und verschandelt. Ich bin ja selber auch ein Akademikereinzelkind und meine Mutter war auch schon über 30 als sie mich bekam, aber wenigstens haben meine Eltern kein Haus in die Natur gebaut, sondern sind mit mir in ihrer Stadtwohnung geblieben. Wobei natürlich heute mit Merkels Goldstücken Kinderlandverschickung aktueller und gebotener ist denn je, aber auch auf dem Land gibt es Wohnungen für so kleine Familien, da braucht es kein Extra-Haus für 1-2 Kinder.
    Ja, die ganzen neuen Häuser sehen eh beschissen aus. Wie Asylheime zum Teil. Da haste Recht.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #402
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
    Registriert seit
    13.01.2018
    Beiträge
    28.941

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Arterhaltung geht vor Umweltschutz.

    In solchen Zeiten muss ein Volk froh sein, dass es weiterexistiert.

    Wenn hier die größten Probleme gelöst sind, kann man auch wieder einen Rückbau betreiben.

    Mir ist diese Separation lieber, als dass sich unser Volk komplett in diesen Drecksstädten auflöst.
    Es gibt genügend freien Wohnraum in Kleinstädten und ländlichen Gebieten.
    Im Harz z.b.gibt es Einfamilienhäuser schon ab 30 T€.
    Klar, wenn du lieber im hässlichen Grossstadt-Speckgürtel wohnen willst, wirds schon etwas teuerer.
    Niemand ist gezwungen, unsere Heimat noch weiter zuzubetonieren.
    Und nein, ich bin ganz sicher kein "Familienhasser".

  3. #403
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
    Registriert seit
    28.02.2015
    Ort
    Augsburg
    Beiträge
    71.699

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Förderung von Eigenheimen für läppische 2 Kind-Familien in einem übersiedelten Land. Sowas sollte nur für mehr als 5 Kinder gefördert werden.

    ---
    Es sollte gar nicht gefördert werden. Bei weniger Steuern und Abgaben ist eine Förderung auch gar nicht erforderlich

  4. #404
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Sie gründen keine FAmilie und sind somit wertlos.

    Tut weh, ist aber so.
    Ja. Das tut weh. Das nehme ich dir ab.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #405
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.109

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Nicht das es mich noch groß wundert, was im Spiegel steht und wie sich unsere „Kulturschaffenden“ positionieren, aber unter folgendem Link bitte nur mal die Überschrift lesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich bin in den 70ern geboren, sozialisiert in den 80ern. Noch vor gut 10 Jahren hätte man sich für diesen Satz wohl hernach einen Therapieplatz suchen müssen. Es „verwundert das in einem Bezirk der deutschen Hauptstadt noch so viele Weiße rumlaufen“....., sorry, aber wir sind wahrlich „weit“ gekommen....jetzt muss man sich schon vorwerfen lassen das in einer dt. Stadt noch mehrheitlich autochthone Bürger beheimatet sind......unfassbar!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  6. #406
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
    Registriert seit
    20.04.2017
    Beiträge
    9.854

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Anmax Beitrag anzeigen
    Stimme dir zu. Ein Haus für zwei Kinder ist Ressourcenverschwendung und ist für den Normalbürger ein Leben lang ein Klotz am Bein.Den Arbeitsaufwand eines Hauses kriegt man auch erst wieder rein wenn man viele Kinder hat, die einem helfen können.
    Das kommt auf die Größe des Hauses an. Man benötigt kein riesiges Haus. Es würde schon reichen mit unten 60qm für Wohnzimmer, Küche und WC und oben 50qm für 2 Schlafräume mit Bad. Das Problem bei Mieten ist, dass das Geld für eine Miete weg ist und man dennoch nichts besitzt. Dann zahlen die Eltern Miete, selbst bei Wohnungen die ländlich sind musst du gut in die Tasche greifen. Und später die Kinder werden auch, weil die Eltern ja kein Eigenheim haben, Miete zahlen. Ich kenne das selbst und kann nur aus meinem Erfahrungskreis sprechen damals in Dland. Genau so lief es ab. Denn die heutigen Kinder können nicht auf ihre Eltern zurückgreifen, die sparen kaum was an und selber bauen ist ja nach Arbeit nicht möglich, vor allem weil man heute so flexibel sein muss um eine abgebaute Stelle zu ersetzen. Was soll man da mit einem Haus? Vor allem wäre in dem Haus wieder nur eine Generation und das ist das eigentliche Problem.

    Wir haben ein Gesellschaftsproblem, in welchem jede Generation MEINT sie hätte das Privileg (eher ist es eine Einschränkung) so leben zu können wie es ihr passt. In einer eigenen Wohnung. Jeder ein eigenes Bad, jeder ein eigenes Schlafzimmer, jeder eine eigene Küche.

    Hier kann ich wieder ein Beispiel geben. Unser Haus ist von den qm so unverschämt groß. Dennoch wollen die Schwiegereltern lieber ihre eigene kleine Küche haben (obwohl wir die Möglichkeit hätten eine 50qm (!!!) Küche aufzubauen mit allem doppelt damit sich keiner im Weg steht. Unten ist zuviel Platz im Haus, dort wohnen sie, und wir müssen oben ausbauen weil wir kein Kinderzimmer hinmachen können, sie uns aber auch keinen Raum geben wollen. Wir müssen daher zwangsweise (wegen Preisen siehe unten) ausbauen und unsere Wohnung ebenso überdimensionieren (ob wir nun nur ein Zimmer anbauen oder 3 kostet nur marginal mehr). Später wenn wir dann (Holzklopf) nach unten ziehen haben wir unten eine zu große Wohnung, oben eine zu große Wohnung. Unser Fazit: Wir werden die Hucke dann verkaufen, uns selber ein kleines Häuschen kaufen mit kleinem Garten (evtl. für Bastler und irgendwo an der Grenze weil wir ja nicht mehr arbeiten werden) und von dem Rest des Geldes unserem Kind/Kindern Grundstück und Haus. Sonst würden die auch nur zur Miete wohnen müssen. Es reicht ja ein geringes Einkommen aus, wenn alle zusammenarbeiten. Auch könnte ich mir sehr gut vorstellen später als Opa aufs Enkelkind aufzupassen und meine Kinder gehen eben arbeiten, verdienen Geld, können sich davon ein Grundstück kaufen, ein Haus usw. Der Grundstein muss gelegt werden. Das haben viele hier im Forum aufgrund des Alters und dem Alter ihrer Eltern selber noch. Eigenheim. Einige haben es nicht weil sie evtl. so Eltern hatten wie ich, oder eben ärmere. Wichtig ist der Gedanke dahinter.

    Wenn ich aber entscheiden müsste, für wenig Geld irgendwo im Nirgendwo und dann stundenlang fahren müssen um die eigene Familie zu sehen, oder Miete zahlen dafür 3 Stunden mehr mit ihnen nehm ich die Mietwohnung. Wofür hab ich sonst Kinder wenn ich mich nicht um sie kümmer? Wofür hab ich eine Ehefrau wenn ich sie nicht sehe?

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Dieses Jahr ziehen wir raus aufs Land, natürlich bauen wir nicht neu, sondern ziehen in ein schon längst erbautes Haus. Auf der anderen Straßenseite ist ein Bauernhof, dann folgt eine große Wiese und dahinter beginnt der Wald. Und ich könnte kotzen, dass in den letzten Jahren diese Wiese vor dem Wald mit neugebauten Einfamilienhäusern und Garagen zugebaut wurde. Die Häuser sehen allesamt modern/hässlich aus und verschandeln den Blick auf den Wald. Furchtbar.
    Wenn dort wenigstens richtig kinderreiche deutsche Familien leben würden. Aber nee, wieder nur die spießige Akademikerfamilie, die gerade so mit Ende 30 noch 1-2 Kinder hingekriegt hat. Wieso kriegt man überhaupt mit Ende 30 ein einziges Kind? Das ist nix halbes und nix ganzes. Dann kann mans auch gleich lassen.
    Ich hab ohnehin noch nie erlebt, dass Familien mit mindestens 5 deutschen Kindern je ein neues Eigenheim gebaut hätten. Die ziehen viel eher auf alte Bauernhöfe, die schon vor über hundert Jahren gebaut wurden und sie tun gut daran.
    Hier bei uns findest du auf dem Land nichts unter 150 000€ und das ist außerhalb der Stadt eher ländlich. Da musst du dann nochmal mindestens 50-100 000 reinstecken und soviel hat nicht jede Jungfamilie. Für uns völlig undenkbar. Ein Grundstück kostet um die 50 000€. Also sind beim Neubau auch 150 000€ weg. Wenn einer eine sichere Arbeit hat ist es möglich. Wenn dem aber nicht so ist, und wenn man in der Nähe kaum Arbeitsstätten hat, kann man es schon vergessen. Während die Mieten explodieren.
    Wir haben momentan auch nur ein Kind (wir arbeiten dran) und sind auch über 30. Dafür dass der Arzt sagte sie könne gar keine bekommen ohne künstliche B. erscheint mir das schon wie eine Art Wunder (ohne religiösität, von der Wahrscheinlichkeit her). Unsere Generation hat eher das Problem, dass sie nicht weiss was sie für Ziele hat. Die denken nur in einem sehr beschränkten Grade an die Zukunft und Gegenwart. Was mach ich heute und morgen. Aber frag mal nächstes Jahr oder danach. Funkstille. Die leben JETZT. Deswegen sind für die auch Menschen nur wegwerfware. Wenn nicht mehr interessant wird sich eben jemand anders gesucht. "Lebensabschnittspartner".

    Auch die alten Bauernhöfe muss man sich leisten können und auch den Ansporn etwas selber zu machen.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es gibt genügend freien Wohnraum in Kleinstädten und ländlichen Gebieten.Im Harz z.b.gibt es Einfamilienhäuser schon ab 30 T€. Klar, wenn du lieber im hässlichen Grossstadt-Speckgürtel wohnen willst, wirds schon etwas teuerer.Niemand ist gezwungen, unsere Heimat noch weiter zuzubetonieren.Und nein, ich bin ganz sicher kein "Familienhasser".
    Du musst da auch arbeiten können. Es nützt nichts an der tschechischen Grenze ein Haus zu kaufen weil es nur 40 000€ kostet und dann jeden Tag 2 Stunden hin und zurück zu fahren. Da sparst du zwar Unmengen Geld, siehst aber Frau und Kind (oder Mann und Kind) für 2 Stunden. Scheint auch kaum erstrebenswert.

  7. #407
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.984

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Ist nunmal der Zeitgeist.

    Hohe innerstädtische Mieten und niedrige Zinsen sorgen dafür, dass sich Familien für Häuser entscheiden.

    Jedes Kind zählt, auch wenn es noch so schmerzhaft ist für die Umwelt.

    Es wird ja nicht nur gebaut - alte vererbte Häuser werden weitergegeben und mit Kindern neu belebt.
    Es ist aber grundfalsch.
    Das Vorbild muss die Wohnungsbau-Politik der DDR sein.
    Große, komfortable 5-6 Raum-Wohnungen in Geschossbauweise, das spart Platz und Ressoucen.
    Und der große Vorteil ist, wenn du viele Familien in so einen Block zuweist, steigt durch den Nachahmeffekt automatisch die Kinderzahl.

    So hatte der Rostocker Stadtteil Dirkow/Toitenwinkel 1988 die höchste Kinderzahl pro 1.000 Einwohner in Europa.
    Man hat eben massiv Familien dort angesiedelt in günstigen Großraum-Wohnungen.

    Man kann solche Geschossbauweise heute auch modern errichten, auf schon besiedeltem Grund.

    Völlig falsch ist die isolierte Eigenheimbauweise. Diese verschwendet Grund & Boden und trägt nicht zu höheren Kinderzahlen bei!

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #408
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
    Registriert seit
    09.07.2004
    Ort
    Bayern
    Beiträge
    11.893

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es ist aber grundfalsch.
    Das Vorbild muss die Wohnungsbau-Politik der DDR sein.
    Große, komfortable 5-6 Raum-Wohnungen in Geschossbauweise, das spart Platz und Ressoucen.
    Und der große Vorteil ist, wenn du viele Familien in so einen Block zuweist, steigt durch den Nachahmeffekt automatisch die Kinderzahl.

    So hatte der Rostocker Stadtteil Dirkow/Toitenwinkel 1988 die höchste Kinderzahl pro 1.000 Einwohner in Europa.
    Man hat eben massiv Familien dort angesiedelt in günstigen Großraum-Wohnungen.

    Man kann solche Geschossbauweise heute auch modern errichten, auf schon besiedeltem Grund.

    Völlig falsch ist die isolierte Eigenheimbauweise. Diese verschwendet Grund & Boden und trägt nicht zu höheren Kinderzahlen bei!

    ---


    am oberbay. land, wo ich aufgewachsen bin, zahlte so gut wie jede familie ihr haus ab - und es gab nichts von zubaun und sonstwas, der platz war da. diese unglückseligen, zudem hässlichen siedlungen entstanden viel später, allesamt in der nähe von bahnhöfen richtung münchen.

    war hier platzmangel macht, sind nicht in erster linie die eingeborenen, oder irre ich da?

    für familienfreundliche politik wär natürlich bezahlbarer wohnraum förderlich, aber das ist nur ein punkt. ohne perspektive wird das so bleiben, wie es jetzt ist - wer mit einem zeitarbeitsvertrag geht mit verstand die verantwortung für eine familiengründung ein?

    es ist alles eine frage der perspektive, der bedingungen - wenn die nicht rundrum geändert werden, wird es für deutsche bleiben, wie es ist.

    wie wohnungspolitik hierzulande ist doch katastrophal, meine wohnung würde jetzt bei neuvermietung das dreifache kosten, abgesehen von den anderen gestiegenen kosten für energie etc.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  9. #409
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.984

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    ...

    Ich hab ohnehin noch nie erlebt, dass Familien mit mindestens 5 deutschen Kindern je ein neues Eigenheim gebaut hätten. Die ziehen viel eher auf alte Bauernhöfe, die schon vor über hundert Jahren gebaut wurden und sie tun gut daran.
    Eben, da wird vorhandene Substanz genutzt.

    Neubauen ist immer eher ein individualistisches Unterfangen für die Eltern, wo dann von einem sonnigen Garten, Doppelgarage und Hund geträumt wird.

    Eine große Kinderschar ist in den Eigenheimsiedlungen nicht anzutreffen, hingegen wirken diese oft wie ausgestorben, als reine Schlafstädte.
    Und wenn die Kinder erwachsen sind, bleiben sie natürlich nicht in der Siedlung, sondern gehen weg in die Multikulti-Stadt zum Studieren.

    Das ist keine organische Entwicklung, sondern eine lebensfremde Baupolitik ... aber typisch für die BRD.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.984

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von dscheipi Beitrag anzeigen
    ...
    für familienfreundliche politik wär natürlich bezahlbarer wohnraum förderlich, aber das ist nur ein punkt. ohne perspektive wird das so bleiben, wie es jetzt ist - wer mit einem zeitarbeitsvertrag geht mit verstand die verantwortung für eine familiengründung ein?
    ...
    Die BRD-Familienpolitik arbeitet mit dem Gießkannenprinzip, verschleudert viele Milliarden ohne erkennbaren Nutzen (nämlich mehr weiße Kinder).
    Mir ist klar, dass die anti-deutsche BRD-Familienpolitik vor allem darauf abzielt, fremde Völker hier anzusiedeln und deren Nachwuchs zu fördern.

    Eine nationale Familienpolitik würde a) organisch arbeiten und b) punktuell orientiert sein.
    Das heißt, keine Geldgeschenke mehr, sondern punktuelle Förderung in Kombination mit einem holistischen Weltbild, das Nachwuchs, Energie, Bauweise, Landschaft und Struktur
    zusammenhängend betrachtet.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der ganz normale alltägliche BRD-Wahnsinn
    Von Chronos im Forum Deutschland
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 22.11.2014, 23:54
  2. Der tägliche Wahnsinn in deutschen Gerichten
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 07.02.2008, 18:24
  3. Deutschland und der Alltägliche Kapitalistische Wahnsinn
    Von Staatsfeind im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 53
    Letzter Beitrag: 28.07.2007, 17:31
  4. Der alltägliche Wahnsinn in der BRD
    Von Roberto Blanko im Forum Deutschland
    Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 17.12.2005, 18:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben