+ Auf Thema antworten
Seite 61 von 109 ErsteErste ... 11 51 57 58 59 60 61 62 63 64 65 71 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 601 bis 610 von 1085

Thema: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

  1. #601
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.292

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Letztendlich sind es die Bankenkartelle, die für diese Kolonisation verantwortlich sind. Die Regierung ist nur ausführender
    Handlanger bei dieser Geschichte.Mit der Macht des Geldes und den Zinsen können sie alles bewirken, da die Gesellschaften
    in ihrem Sinne weitgehend gleich geschaltet und ausgerichtet wurden.
    Nun, das ist seit etwa 200 - 250 Jahren in Europa Usus, die Symbiose zwischen "Demokraten" und Hochfinanz. Eigentlich nichts neues.
    Man darf niemals diese Demokraten in Schutz nehmen. Ihr Charakter eignet sie zu Strichern. Für einen Appel würden sie selbst ihre eigene Großmutter verramschen.
    Diese Leute haben 0,0 Prozent Solidaritätsgefühl mit dem deutschen Arbeiter.

    Man muß sich das klarmachen. Deren Gedanken kreisen nie darum, was kann ich tun, damit es meinem Volk gut geht oder gar besser geht???
    Sondern, ihre Gedanken kreisen stets darum, was können wir tun, damit es UNS noch besser geht, und das Volk nicht muckt, Angst hat, verschwindet,das Maul hält, sich ausplündern läßt (Arbeitskraft).

    Hat man das ersteinmal in Tiefe begriffen, dann ist der User "Brutus" kein Paria mehr. Sondern natürlich Avantgarde gewesen.
    So versteht man die ganze BRD und diese demokratischen Parteienstaat von Rothschilds Gnaden.

  2. #602
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
    Registriert seit
    14.08.2007
    Ort
    Vermuselte Kölner Bucht in Occupied Europe
    Beiträge
    14.016

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nun, das ist seit etwa 200 - 250 Jahren in Europa Usus, die Symbiose zwischen "Demokraten" und Hochfinanz. Eigentlich nichts neues.
    Man darf niemals diese Demokraten in Schutz nehmen. Ihr Charakter eignet sie zu Strichern. Für einen Appel würden sie selbst ihre eigene Großmutter verramschen.
    Diese Leute haben 0,0 Prozent Solidaritätsgefühl mit dem deutschen Arbeiter.

    Man muß sich das klarmachen. Deren Gedanken kreisen nie darum, was kann ich tun, damit es meinem Volk gut geht oder gar besser geht???
    Sondern, ihre Gedanken kreisen stets darum, was können wir tun, damit es UNS noch besser geht, und das Volk nicht muckt, Angst hat, verschwindet,das Maul hält, sich ausplündern läßt (Arbeitskraft).

    Hat man das ersteinmal in Tiefe begriffen, dann ist der User "Brutus" kein Paria mehr. Sondern natürlich Avantgarde gewesen.
    So versteht man die ganze BRD und diese demokratischen Parteienstaat von Rothschilds Gnaden.
    Vollkommen richtig. Wir wollen aber dabei die Rolle der Gewerkschaften nicht vergessen. Inzwischen sind eben diese
    zu Handlangern des Kapitals geworden. Sie nehmen den Druck aus der Belegschaft, damit diese nicht die Besitzer in die Wüste jagt.
    Dazu werden die Aufmüpfigsten in den Betriebsrat aufgenommen, gut bezahlt und mit kleinen Privilegien ausgestattet, damit sie
    sich ein bisschen wie die Mitbesitzer fühlen können. Für kleine Unternehmen interessieren sich die Gewerkschaften inzwischen
    nicht mehr. Wenn sie pleite gehen, dann ist das halt so. Und der kleine Arbeitnehmer kann sich dann um sein minimales recht vor Gerichten streiten.
    Kapitalbesitzer, Regierende ( Besorgung billiger Arbeitskräfte durch Umvolkung) und Gewerkschaften stecken heute unter einer Decke. Die Grünen könnten jedoch dieser Mafia noch mehr Probleme bereiten, sollten sie die Regierung übernehmen. An der links-grünen Merkel kann man schon sehen wohin das diesen Industriestaat führt. Mit den Grünen wird es noch schlimmer.

  3. #603
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.740

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nun, das ist seit etwa 200 - 250 Jahren in Europa Usus, die Symbiose zwischen "Demokraten" und Hochfinanz. Eigentlich nichts neues.
    Man darf niemals diese Demokraten in Schutz nehmen. Ihr Charakter eignet sie zu Strichern. Für einen Appel würden sie selbst ihre eigene Großmutter verramschen.
    Diese Leute haben 0,0 Prozent Solidaritätsgefühl mit dem deutschen Arbeiter.

    Man muß sich das klarmachen. Deren Gedanken kreisen nie darum, was kann ich tun, damit es meinem Volk gut geht oder gar besser geht???
    Sondern, ihre Gedanken kreisen stets darum, was können wir tun, damit es UNS noch besser geht, und das Volk nicht muckt, Angst hat, verschwindet,das Maul hält, sich ausplündern läßt (Arbeitskraft).

    [...]
    Man muss sich aber auch einmal klarmachen, dass andere Gesellschaftsformen auch nicht darauf beruhen, dass "das Volk" an der Macht wäre oder dass Monarchen aus Sentimentalität zum Volk heraus handeln würden. Das ist wichtig, um die Alternative zu diesen Demokraten zu begreifen und auch auch wahrzunehmen.

    Nehmen wir einmal ein einfaches Beispiel für das Grundverständnis. Ein Hunnenkönig dachte auch zuerst an sich, wollte, dass es zuerst ihm gut geht, usw. Er wollte auch nicht, dass das Volk muckt, aber er wollte trotzdem nicht, dass das Volk Angst hat.

    Wieso nicht? Na, dann hätte er eben mit ein paar Getreuen selber auf Raubzug gehen können. Statt mit einem Heer von einigen Zehntausenden wäre er eben nur mit einigen Dutzend geritten. Da hätte er eben nur nicht viel erobern und rauben können. Mit einem schwachen Volk wäre das Heer schon grösser gewesen, aber so richtig erobern und pündern und rauben konnte er nur mit einem grossen Heer, dass aus einem furchtlosen Volk bestand. Dumm sollten diese Reitersoldaten ebenfalls nicht sein.

    Also war das schon einmal eine Herrschaftsform, die keine dummen und ängstlichen Sklaven als Untertanen mochte. Durch die ganze Geschichte zieht sich der Gegensatz von Popularen ([Links nur für registrierte Nutzer]) und Optimaten ([Links nur für registrierte Nutzer]), wenn wir einmal das alte Rom als Beispiel nehmen. Einheitliche Kriterien gibt es sicher nicht, aber Dinge wie Wehrpflicht, Bildungssystem, Förderung der Volkssolidarität, Art der Besteuerung sind schon einmal einige Indikatoren.

    Ein weiteres einfaches Beispiel: ein Schosshündchen ist einfacher zu handhaben als ein Kampfhund. Vor allem tut der Biss vom Schosshündchen nicht so weh wie beim Kampfhund, sollte man einmal einen Fehler machen. Dafür kann einen aber der Kampfhund effektiv beschützen, der Schosshund kann das nicht.

    Diese sog. Demokraten fahren nun eine Mischkalkulation, wo sie denken, einige Kampfhunde reichen völlig, während andere Gesellschaften denken, mindestens zwei Drittel der Untertanen sollten "Kampfhunde" sein. Solche Gesellschaften sind schwieriger zu führen und bergen mehr Risiko der inneren Opposition und des Umsturzes, sind dafür aber dafür weitaus effektiver.

    Dinge wie die V2 oder der Düsenantrieb wurden auch nicht von ängstlichen und dummen Untertanen entwckelt, sondern dem genauen Gegenteil von diesen. Für einen Einzelnen stellt sich nun die Frage, möchte er sich entfalten, möchte er gebraucht werden von Máchtigen, die ihn beteiligen wollen, weil diese selber wollen, dass es ihnen selbst noch besser geht, oder will er dummer Sklave sein in einer Gesellschaft, wo die Mächtigen schon ausreichend satt sind und nichts mehr erreichen möchten, sondern nur noch wegen des Erhaltes ihres Status Quo wollen, dass das Volk ihnen keine Probleme bereitet?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #604
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.503

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Man muss sich aber auch einmal klarmachen, dass andere Gesellschaftsformen auch nicht darauf beruhen, dass "das Volk" an der Macht wäre oder dass Monarchen aus Sentimentalität zum Volk heraus handeln würden. Das ist wichtig, um die Alternative zu diesen Demokraten zu begreifen und auch auch wahrzunehmen.
    Es ist allein entscheidend, ob die Regierung bzw. die Machthaber das Volk aufbauen, mehren und fördern wollen - oder ob sie es im Auftrag fremder, feindlicher Mächte vernichten wollen. Diese politische Klasse hasst das deutsche Volk, das muss man kapieren.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #605
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.292

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Man muss sich aber auch einmal klarmachen, dass andere Gesellschaftsformen auch nicht darauf beruhen, dass "das Volk" an der Macht wäre oder dass Monarchen aus Sentimentalität zum Volk heraus handeln würden. Das ist wichtig, um die Alternative zu diesen Demokraten zu begreifen und auch auch wahrzunehmen.

    Nehmen wir einmal ein einfaches Beispiel für das Grundverständnis. Ein Hunnenkönig dachte auch zuerst an sich, wollte, dass es zuerst ihm gut geht, usw. Er wollte auch nicht, dass das Volk muckt, aber er wollte trotzdem nicht, dass das Volk Angst hat.

    Wieso nicht? Na, dann hätte er eben mit ein paar Getreuen selber auf Raubzug gehen können. Statt mit einem Heer von einigen Zehntausenden wäre er eben nur mit einigen Dutzend geritten. Da hätte er eben nur nicht viel erobern und rauben können. Mit einem schwachen Volk wäre das Heer schon grösser gewesen, aber so richtig erobern und pündern und rauben konnte er nur mit einem grossen Heer, dass aus einem furchtlosen Volk bestand. Dumm sollten diese Reitersoldaten ebenfalls nicht sein.

    Also war das schon einmal eine Herrschaftsform, die keine dummen und ängstlichen Sklaven als Untertanen mochte. Durch die ganze Geschichte zieht sich der Gegensatz von Popularen ([Links nur für registrierte Nutzer]) und Optimaten ([Links nur für registrierte Nutzer]), wenn wir einmal das alte Rom als Beispiel nehmen. Einheitliche Kriterien gibt es sicher nicht, aber Dinge wie Wehrpflicht, Bildungssystem, Förderung der Volkssolidarität, Art der Besteuerung sind schon einmal einige Indikatoren.

    Ein weiteres einfaches Beispiel: ein Schosshündchen ist einfacher zu handhaben als ein Kampfhund. Vor allem tut der Biss vom Schosshündchen nicht so weh wie beim Kampfhund, sollte man einmal einen Fehler machen. Dafür kann einen aber der Kampfhund effektiv beschützen, der Schosshund kann das nicht.

    Diese sog. Demokraten fahren nun eine Mischkalkulation, wo sie denken, einige Kampfhunde reichen völlig, während andere Gesellschaften denken, mindestens zwei Drittel der Untertanen sollten "Kampfhunde" sein. Solche Gesellschaften sind schwieriger zu führen und bergen mehr Risiko der inneren Opposition und des Umsturzes, sind dafür aber dafür weitaus effektiver.

    Dinge wie die V2 oder der Düsenantrieb wurden auch nicht von ängstlichen und dummen Untertanen entwckelt, sondern dem genauen Gegenteil von diesen. Für einen Einzelnen stellt sich nun die Frage, möchte er sich entfalten, möchte er gebraucht werden von Máchtigen, die ihn beteiligen wollen, weil diese selber wollen, dass es ihnen selbst noch besser geht, oder will er dummer Sklave sein in einer Gesellschaft, wo die Mächtigen schon ausreichend satt sind und nichts mehr erreichen möchten, sondern nur noch wegen des Erhaltes ihres Status Quo wollen, dass das Volk ihnen keine Probleme bereitet?
    Noch einmal, dort, wo, das "Volk herrscht", herrscht Wohlstand für das Volk. Und Herrscher kann jeder werden, der die Befähigung, den Willen und Fleiß dazu hat.
    Das Volkswohl ist ein Gradmesser dafür, inwieweit wir es mit einer "Organisationsform des Volkes" (Staat) haben, der "gut für sein Volk" ist. Natürlich kann nicht das ganze Volk gleichzeitig Kanzler sein. Aber ein Staat, der einen Krieg gegen das eigene Volk führt, es besiedelt, deren Repräsentanten es beschimpft, überwacht, zur Kinderlosigkeit treibt, die Alten in Mülleimern suchen läßt, deren Renten besteuert, fremde Staaten und Völker huldigt (Israel, USA), so ein Staat ist vom Wesen her natürlich niemals "Volksherrschaft".

    Auch wenn es 20 bunte und "demokratische" Parteien gibt. Aber diese stehen alle in einer gemeinsamen Vase.

  6. #606
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    15.205

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ...
    Das Problem im Zeitalter der Globalisierung ist dann das folgende

    Fördere ich die Sklaven nicht, entwickele ich nichts, werden andere Staaten mächtiger.

    Zum anderen gibt es überstaatliche Organisationen und Verbindungen, die gegen mich arbeiten als Machtinhaber.
    Deutschland kann sich zB militärisch nicht verteidigen.

    Als Ich schädige mir letztlich selbst, wenn ich mich den Sklaven gegenüber so verhalte.

    Ausserdem stimmt es nicht, dass sich Monarchen so schädlich benommen haben wie Merkel.
    Das hat weder Franz Josef, noch Wilhelm noch der russische Zar gemacht.

  7. #607
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.740

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Noch einmal, dort, wo, das "Volk herrscht", herrscht Wohlstand für das Volk. Und Herrscher kann jeder werden, der die Befähigung, den Willen und Fleiß dazu hat.
    Das ist genau das, was mir schwammig erschien in Deinen Ausführungen. Zitat: "Und Herrscher kann jeder werden, der die Befähigung, den Willen und Fleiß dazu hat." Ich halte diese populärmarxistische Ansicht für falsch.

    Auch das Dritte Reich war keine Räterepublik, wo das Volk auf magische Weise dafür gesorgt hätte, dass "jeder" Herrscher werden könnte. Und die reine Solidarität im Volke ist etwas, was zunächst einmal unabhängig von der Regierung und der politischen Landschaft überhaupt existiert. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung bestätigen.

    Die Mächtigen können über Erziehung, Massenmedien, Organisationen wie Kirche usw. die Volkssolidarität fördern oder auch verringern, aber die Mächtigen selbst verschwinden nicht so einfach. Auch nach der Französischen Revolution wurden nicht alle guillotiniert und "jeder konnte Herrscher werden".

    Nicht, wenn das Volk es will, geht es dem Volke gut, das ist populärmarxistische Träumerei, die ebenso wenig zum Ziele führt wie eine BRD. Wenn die Mächtigen es wollen, dann geht es dem Volke gut. Nur sind eben nicht alle Mächtigen dieser Welt aus dem gleichen Holz geschnitzt, und das ist eine weitere Nebelkerze, die die Sicht verstellt.

    Wenn ich der Ansicht bin, dass alle Mächtigen gleich sind, dass überall auf der Welt die gleiche Agenda herrscht, dass nur das Volks selbst sich befreien kann, was niemals passieren wird, dann warte ich noch einmal auf was eigentlich?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das Volkswohl ist ein Gradmesser dafür, inwieweit wir es mit einer "Organisationsform des Volkes" (Staat) haben, der "gut für sein Volk" ist. [...]
    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wenn das Absinken der Armutsrate von 58% auf 20% in 12 Jahren auch ein Gradmesser für das Volkswohl ist, dann muss ich jedoch hinzufügen, dass in Peru keinesfalls "das Volk" herrscht, sondern vordergründig auch irgendwelche Demokraten.

    Hier kann auch nicht "jeder" Herrscher werden, obwohl das die Demokraten sicher so behaupten würden. Dieses Absinken der Armutsrate und all den Rest der wirtschaftlichen Entwicklung verdanken wir den Mächtigen. Die haben das auch nicht aus reiner Menschenliebe gemacht, sondern, weil sie ihren Status Quo positiv verändern wollten und eben andere Vorstellungen davon haben, wie sie das erreichen können, als die Demokraten in den NWO-Ländern
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #608
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.740

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Das Problem im Zeitalter der Globalisierung ist dann das folgende

    Fördere ich die Sklaven nicht, entwickele ich nichts, werden andere Staaten mächtiger.

    Zum anderen gibt es überstaatliche Organisationen und Verbindungen, die gegen mich arbeiten als Machtinhaber.
    Deutschland kann sich zB militärisch nicht verteidigen.

    Als Ich schädige mir letztlich selbst, wenn ich mich den Sklaven gegenüber so verhalte.

    Ausserdem stimmt es nicht, dass sich Monarchen so schädlich benommen haben wie Merkel.
    Das hat weder Franz Josef, noch Wilhelm noch der russische Zar gemacht.
    Merkel auch nichts "erreichen". Jedenfalls nichts Positives. Die Monarchen haben auch nur aus Kalkül gehandelt. Sie wussten, dass man dumme Menschen einfach lenken kann, aber sie wussten auch, dass dumme Menschen zu nichts nutze sind, wenn man den eigenen Staat weiter aufbauen und auch verteidigen will.

    Die Hauptverfechter dieses "Haltet das Volk dumm"-Ansatzes sind in USA und GB. Was haben die eigentlich erreicht? Ausser dem Verlust seiner Kolonien hat GB nichts mehr vollbracht und die USA "beherrschen" die Welt seit dem Koreakrieg. Deswegen ist Kim Jong-un da auch an der Macht. Alles Verschwörung und Augenwischerei. Den Vietnam-Krieg haben die USA auch gewonnen und Syrien beherrschen sie auch.

    In den USA ist ja selbst das Apollo-Programm eingeschlafen, als Wernher von Braun weg war. Der Rest ist Gequatsche und heisse Luft, von dem sich die naiven BRD-ler beeindrucken lassen.

    Die Sichtweise vieler BRD-ler ist nur leider eingetrübt. Irgendwie ist deren Beschränkheit mit dem Stockholm-Syndrom vergleichbar. Vielleicht will man sich auch nicht eingestehen, dass man zu den Wenigen gehört, die die Arschkarte gezogen haben und erhöht deshalb die Besatzer dermassen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #609
    From Hell Benutzerbild von Drache
    Registriert seit
    11.07.2007
    Ort
    Am Fuße des Rothaargebirges
    Beiträge
    7.876

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Wenn alle weißen Männer Russland bis Portugal und von Norwegen bis Griechenland aufhören würden zu arbeiten, ginge binnen einer Woche ein gewaltiges Massensterben los!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  10. #610
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.740

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Beim Verlinken von Bildern zur Buskarte "Lima Pass" in einem anderen Strang ist mir gerade aufgefallen, dass kein einziger richtiger Neger auf dieser Karte ist, obwohl es in Peru laut Volkszählung und anderen Statistiken 3% Neger gibt. Das sind die Nachkommen von Sklaven, die vor Jahrhunderten zur Plantagenarbeit meist in der Region um Ica eingesetzt wurden.

    Stattdessen gibt es viele "weiss" aussehende Figuren auf diesen Buskarten, obwohl sich bei der letzten Volkszählung 2017 nur 5,9 % aller Peruaner selber als "weiss" bezeichnet haben. In Peru sind ja die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Indianer und indianische Mestizen, was sich so auf den Buskarten nicht widerspiegelt. Also nichts von wegen "Kampf gegen den weissen Mann". Das ist alles nur die Agenda in den NWO-Ländern.



    Wenn es hoch kommt, könnte man die wuschelköpfige Figur auf der Karte für Studenten (= universitario), auf der Karte mit rotem Hintergrund, rechts oben, als Negermischling durchgehen lassen. Kann man aber auch als Indianer deuten, von denen gibt es auch viele veschiedene Phänotypen hier.

    Die Karte für Studenten ist eh der Witz. An einer Uni hier sieht man praktisch nur asiatisch und hellbraun aussehende Menschen, und gemäss der Buskarte könnte man denken, es würden nur Weisse studieren ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der ganz normale alltägliche BRD-Wahnsinn
    Von Chronos im Forum Deutschland
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 22.11.2014, 23:54
  2. Der tägliche Wahnsinn in deutschen Gerichten
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 07.02.2008, 18:24
  3. Deutschland und der Alltägliche Kapitalistische Wahnsinn
    Von Staatsfeind im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 53
    Letzter Beitrag: 28.07.2007, 17:31
  4. Der alltägliche Wahnsinn in der BRD
    Von Roberto Blanko im Forum Deutschland
    Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 17.12.2005, 18:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 2

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben