Ein Sozialsystem lebt aber nicht einfach durch Gottes Gnade ewig weiter, sondern durch harte Arbeit und entsprechende Disziplin. Das geht alles gerade verloren. Mal abgesehen vom Intelligenzkollaps der "Bevölkerung" durch Massenmigration. Eine Hochkultur mit entsprechender Technologie wie die unsere muss am Leben erhalten und ständig gewartet werden. Das gilt auch für das Sozialsystem. Derzeit wird bloß Geld gedruckt und die Schuldenblase gewissenlos ausgedehnt, aber das führt irgendwann zwangsläufig zum Kollaps. Auch in den USA usw.
Stell dir mal vor, du hast Deutsche, denen das Wohl und das Fortleben ihres Volkes und ihrer Rasse über alles geht. Die den Tod nicht fürchten, da sie die Gesetze von ewigem Leben der Seele und der Reinkarnation kennen. Und die die Ideologie haben "Du bist nichts, dein Volk ist alles!"
Wenn die im Kopf so ticken, würde ich mich nicht mit denen anlegen. Und die Geschichte zeigt - von den nordischen Spartanern und Wikingern bis hin zu den deutschen Soldaten in den Weltkriegen - dass es allein eine Frage der inneren Einstellung ist.
Araber und Co. haben beim Verhältnis 10 zu 1 immer schon Oberwasser gehabt. Dann ärgern und quälen sie besonders gerne. Das ändert sich aber, wenn der Gegner plötzlich Widerstand leistet. Dann switchen sie um zu hündischem Gekrieche. So wurden sie auch jahrtausendelang regiert. Die Sultane haben dem einfachen Volk die Haut abziehen lassen oder ihnen die Augen ausgestochen - da hat im osmanischen Reich usw. nie einer aufgemuckt. Kuschelpädagogen gab es allerdings keine damals.