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Thema: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

  1. #791
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Turing hat die Prinzipien formuliert, die heute noch bestimmend sind. Damit hat er zwar "nur" grundsätzliche Logik in Worte gefasst, aber das immerhin in einer Form, die bis heute nichts an Gültigkeit verloren hat. Zuse war ein Techniker, er baute seinen ersten Rechner im Wohnzimmer seines Elternhauses, aber er war kein "Visionär", der den Siegeszug des Computers vorhergesehen hat, sein Interesse galt Zeitlebens der sauberen Lösung technischer Herausforderungen, und das war zu einer Zeit, als auch sonst niemand das Potenzial auch nur im Ansatz erkannt hat, dass in der Trennung von Rechenwerk und Programmsteuerung steckt. Zuse hatte wohl kaum Turing und seine Prinzipien im Sinn, als er seine Rechner baute, er ging nach technischen Notwendigkeiten zur Umsetzung einer Aufgabe, und Turing wusste wohl auch wenig bis nichts von Zuse, obwohl ein Austausch - wäre er denn möglich gewesen - sicher nicht unfruchtbar gewesen wäre.

    Es ist sowieso so, dass ganz selten nur ein Mensch irgend eine Idee hat und auch umsetzt, es gibt halt nur immer einen, der damit zuerst beim Patentamt aufläuft. Es gibt auch gewaltige Unterschiede zwischen einer Erfindung, wie genial die auch sein mag, und einem Produkt, das dann auch irgend einen Markt hat. Um von der Z1 zum PC unserer Tage zu kommen, brauchte es noch Dutzende geniale Ingenieure und eben auch ein paar Visionäre die sehen konnten, was man damit anfangen kann. Trotzdem hat jede Entdeckung letztlich auch etwas "zwangsläufiges", hätte es Zuse nicht gegeben, es hätte eben ein anderer den ersten programmgesteuerten Elektronenrechner gebaut, vielleicht ein paar Jahre später, aber er wäre gebaut worden.
    Richtig, eine Erfindung braucht einen Institutionellen Rahmen in dem sie dann Fruchten kann. Damit das ein Erfolgsprodukt werden kann, muss sowohl ein Liefermarkt, also auch ein Absatzmarkt vorhanden sein. Erfindung ist der technische Teil, der kommerzielle Teil ist dann eher Innovation. Fuer erfolgreichen Absatz braucht man ein bereits bestehendes Vertriebsnetzwerk. Der erwartete Massenverkauf, macht solche Gueter dann auch erschwinglich.

    Was die Informatik betrifft, so waren viele Ideen (aus der formallen Logik) bereits vorhanden, die dafuer dann auch die Vorraussetzung bildeten. Datenverarbeitungsverfahren gab es auch schon. Man wundert sich heute, wie Ingenieursbueros und Banken die Informationen, Berechnungen und Daten bei ihnen abgehandelt haben. Wo heute doch fast alles mit Computern gemacht wird.

    Es besteht auch eine Tendenz zur Kompartmentalisierung und damit Spezialisierung auf recht kleine Teilbereiche. Will heissen das Lager/Buchhaltungsprogramm wird nicht mehr von einer Person geschrieben sondern von mehreren die untereinander aber Informationen austauschen muessen. Einen Einzelprogrammierer der alles plant, programmiert und dann verbessert, den gibt es kaum noch. Ist auch eine fordernde Arbeit, denn zunaechst muessen all die Sachen im Kopf aneinander gesetzt werden und dann muss man das auch noch ins Programm bringen. Nah ja, und die Anwender muss der Programmierer dann auch noch im verstandlichen Auge haben. Da haetten wohl so einige Nerds ihre Schwierigkeiten.

    Was Rassenforschung betrifft, genau das wird doch heute gemacht mit DNA-Daten, wird natuerlich anders genannt. Also insofern war der Konrad da durchaus ein Visionaer.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #792
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Danke für diese Erläuterungen. Beim letzten Satz, so richtig er auch ist, musste ich trotzdem schmunzeln.
    Das mit der Zwangsläufigkeit stimmt, aber es gibt auch unerklärliche Ausnahmen wie z.B. die Erfindung des Buchdrucks.
    Was Guttenberg erfunden hat, hätte man theoretisch schon Jahrtausende vorher erfinden können - hat man aber nicht.
    Und genau diese "überfällige" Erfindung hat in Folge unsere Welt wohl bis heute am nachhaltigsten verändert.
    Manchmal lasst sich dieses "Zwangsläufige" verdammt lange Zeit...
    Johannes Gutenberg hat aber nicht den Buchdruck erfunden, gedruckt wurden Bücher schon eine ganze Weile, nur eben nicht mit beweglichen Lettern. Die Herstellung der Druckplatten für ein Buch war eine enorm zeitaufwändige und teure Angelegenheit, die Platten, in aller Regel aus Holz geschnitzt, waren nicht besonders haltbar und erlaubten keine endlose Vervielfältigung, waren aber noch immer ein Fortschritt zur Arbeit der Kopisten, die zuvor jedes Buch Wort für Wort hatten von Hand abschreiben müssen, mit unvermeidbaren Fehlern und oft auch willentlichen Änderungen und Auslassungen.

    Gutenberg machte Bücher für die Masse zugänglich, sie waren keine unbezahlbaren Kleinode mehr, sie wurden Alltagsgegenstände. Und damit zog er sich den Unwillen vieler Kirchen- und auch Landesfürsten zu, die sich bisher um die Bevölkerung getreu dem Motto "halte du sie dumm, ich halte sie arm" gekümmert hatten. In den Jahrhunderten zuvor, vielleicht sogar wenige Jahrzehnte zuvor, wäre so eine Erfindung wohl einfach wieder "in der Versenkung verschwunden", aber die Zeit war jetzt quasi reif. Ohne Gutenberg wäre vieles, was danach an Weltgeschichte seinen Lauf nahm, nicht so oder gar nicht in Gang gekommen. Luther hätte zum Beispiel seine Weisheiten nicht so unters Volk werfen können, und vielleicht wäre der Menschheit der 30jährige Krieg erspart geblieben, mit all seinem Gefolge. Betrachtet man sich den Zustand der evangelischen Kirche heute, wäre das wirklich ein Segen gewesen...

    Nun, lange rede, kurzer Sinn: Manche Erfindungen müssen nicht nur gemacht werden, sie müssen gemacht werden, wenn die Zeit dafür reif ist.

  3. #793
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Johannes Gutenberg hat aber nicht den Buchdruck erfunden, gedruckt wurden Bücher schon eine ganze Weile, nur eben nicht mit beweglichen Lettern. Die Herstellung der Druckplatten für ein Buch war eine enorm zeitaufwändige und teure Angelegenheit, die Platten, in aller Regel aus Holz geschnitzt, waren nicht besonders haltbar und erlaubten keine endlose Vervielfältigung, waren aber noch immer ein Fortschritt zur Arbeit der Kopisten, die zuvor jedes Buch Wort für Wort hatten von Hand abschreiben müssen, mit unvermeidbaren Fehlern und oft auch willentlichen Änderungen und Auslassungen.

    Gutenberg machte Bücher für die Masse zugänglich, sie waren keine unbezahlbaren Kleinode mehr, sie wurden Alltagsgegenstände. Und damit zog er sich den Unwillen vieler Kirchen- und auch Landesfürsten zu, die sich bisher um die Bevölkerung getreu dem Motto "halte du sie dumm, ich halte sie arm" gekümmert hatten. In den Jahrhunderten zuvor, vielleicht sogar wenige Jahrzehnte zuvor, wäre so eine Erfindung wohl einfach wieder "in der Versenkung verschwunden", aber die Zeit war jetzt quasi reif. Ohne Gutenberg wäre vieles, was danach an Weltgeschichte seinen Lauf nahm, nicht so oder gar nicht in Gang gekommen. Luther hätte zum Beispiel seine Weisheiten nicht so unters Volk werfen können, und vielleicht wäre der Menschheit der 30jährige Krieg erspart geblieben, mit all seinem Gefolge. Betrachtet man sich den Zustand der evangelischen Kirche heute, wäre das wirklich ein Segen gewesen...

    Nun, lange rede, kurzer Sinn: Manche Erfindungen müssen nicht nur gemacht werden, sie müssen gemacht werden, wenn die Zeit dafür reif ist.
    Es gab schon in Mesopotamien Rollsiegel, mit denen man Material, speziell Lehm, bedrucken konnte. Eine Lehmtafel hält viel länger als ein Stück Papier. Ausserdem gab es seit 1420 schon den Kupferstich, welcher eigentlich viel bedeutender als Gutenbergs Lettern war. Heute setzt keiner mehr Lettern. Ein Kupferstich ist den Lettern weit überlegen, aber es braucht dazu auch mehr handwerkliche Fertigkeiten. Lettern kann jeder Depp zusammensetzen.

  4. #794
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Du meinst der erste Rechner-Computer... Jo, den hat ein Deutscher Namens Zuse mitten im Krieg erfunden, der als Anwendungsgebiet dazu u.a. Rassenforschung angab, während etwa zur gleichen Zeit ein Brite Namens Turing u.a. die sogenannte Touring-Bombe baute um Deutsche Codes zu knacken.
    Kein Wunder dass die Angelsachsen den Krieg gewonnen haben...
    Die Engländer haben es ihm gedankt, indem sie ihn nach dem Krieg wegen seiner Homosexualität chemisch kastriert und in den Selbstmord getrieben haben.

  5. #795
    LOL
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Engländer haben es ihm gedankt, indem sie ihn nach dem Krieg wegen seiner Homosexualität chemisch kastriert und in den Selbstmord getrieben haben.
    Richtig. Das sind die verdammten gesellschaftlich/staatlichen Verbrechen aus purer Ignoranz und Dummheit heraus.

  6. #796
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Richtig. Das sind die verdammten gesellschaftlich/staatlichen Verbrechen aus purer Ignoranz und Dummheit heraus.
    Vielleicht hat da ein gewisser Neid auch eine Rolle gespielt?
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #797
    LOL
    Gast

    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Vielleicht hat da ein gewisser Neid auch eine Rolle gespielt?
    Für was sollte man einen einsamen Homosexuellen beneiden, dem die Gesellschaft seine Sexualität verbietet?

  8. #798
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Kein Wunder dass die Angelsachsen den Krieg gewonnen haben...
    Die Angelsachsen hatten beide Weltkriege lange vorbereitet.
    [Einen Weltkrieg kann nur eine Weltmacht entfachen.]

    Der Vernichtungswille gegenüber uns Deutschen hat ihren Haß ins Unendlich gesteigert, so daß es ihnen letztendlich ihr Emmpeier gekostet hat!

    Den WK II hatte ihnen der jewisse Roosevelt befohlen, weil die Engländer noch Schulden aus dem WK I hatten.

    Gewonnen werden mußte der Krieg, den die Engländer haben ihre kolonialen Soldaten in die Schlachten geworfen, auch Kanada, Neuseeland und Australien. Die Amis haben mit Milliarden und Rüstungsgütern, auch an die SU, den Krieg gegen die verhaßten Deutschen gewinnen lassen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass sie jetzt arme Schlucker sind.







  9. #799
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Die Angelsachsen hatten beide Weltkriege lange vorbereitet.
    [Einen Weltkrieg kann nur eine Weltmacht entfachen.]

    Der Vernichtungswille gegenüber uns Deutschen hat ihren Haß ins Unendlich gesteigert, so daß es ihnen letztendlich ihr Emmpeier gekostet hat!

    Den WK II hatte ihnen der jewisse Roosevelt befohlen, weil die Engländer noch Schulden aus dem WK I hatten.

    Gewonnen werden mußte der Krieg, den die Engländer haben ihre kolonialen Soldaten in die Schlachten geworfen, auch Kanada, Neuseeland und Australien. Die Amis haben mit Milliarden und Rüstungsgütern, auch an die SU, den Krieg gegen die verhaßten Deutschen gewinnen lassen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass sie jetzt arme Schlucker sind.

    Hinter den Handlungen der USA und Englands stand der Wille der jüdischen Zionistenbosse. Die haben die einfachen Ami-Trottelsoldaten gnadenlos für ihre Ziele geopfert. Henry Kissinger, unser jüdischer Freund, hat sich mal recht offen über die Dummheit ihrer Sklavenvölker amüsiert. Dem englischen Volk selbst hat das unheilige Bündnis mit den "Erwählten" endgültig das Genick gebrochen. Nix mehr mit Weltmacht, aber dafür viel mit Multikulti-Slumvolk in der Zukunft

    "First we had an empire and now we have a slum!" (Ian Stuart, Skrewdriver) Passt!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #800
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Der tägliche antiweiße Wahnsinn in der westlichen Welt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Nun, lange Rede, kurzer Sinn: Manche Erfindungen müssen nicht nur gemacht werden, sie müssen gemacht werden, wenn die Zeit dafür reif ist.
    .. welche Erfindungen, wurden denn von schwarzen Menschen gemacht ? oder welcher Schwarze hat für welche Erfindung einen Nobelpreis erhalten ? ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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