"Während der Herrschaft der Taliban verblieben nur noch zwei Juden im Land: Simentov und der rund 35 Jahre ältere Isaak Levi."
"Die rund siebenjährige Feindschaft der letzten beiden afghanischen Juden endete, als Levi Mitte Januar 2005 verstarb. Simentov fand ihn tot auf dem Boden der Synagoge liegend und erklärte, er sei nicht traurig darüber, im Gegenteil, nun sei er endlich der Anführer."
"Das konfliktgeladene Verhältnis zwischen Simentov und Levi wurde – angeregt durch die Nachrichtenmeldungen der die US-Truppen begleitenden Reporter über die beiden – zur Vorlage für zwei Theaterstücke: Einmal das Stück Die letzten beiden Juden von Kabul („The Last Two Jews of Kabul“) des Dramatikers Josh Greenfeld; es wurde 2002 in New York aufgeführt, ein anderes Mal die britische Tragikomödie My Brother’s Keeper von Michael Flexer (2006)."
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Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
oups, dann ist ja der russische Türsteher und heutige Verteidigungsminister Israels Avigdor Lieberman vielleicht gar kein Jude, sondern nur ein ganz gewöhnlicher Rotlicht-Verbrecher?!
Naja. lieber hätte ich auch als Verteidigungsminister einen Rotlicht-Verbrecher als eine Hausfrau mit 7 Kindern, die der Bundeswehr den Rest gibt und sich mehr um frauliche Belange als den Schutz der deutschen Bevölkerung kümmert:
Für marodes militärisches Gerät fehlt das Geld!Neues Bekleidungskonzept
Bundeswehr rüstet mit Handtaschen, Pumps und Umstandsmode auf
Elf Prozent der deutschen Soldaten sind weiblich, Tendenz steigend. Jetzt rüstet die Bundeswehr für ihre weiblichen Mitglieder auf und zwar mit militärisch genormten Handtaschen, Pumps und Unterwäsche….
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Keine Sorge: Für weitere U-Boot-Geschenke der Dolphin-Klasse an Israel ist immer genügend Kohle da!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Es geht auch beides!
Der grosse Sohne des russischen Volkes Leo Dawidowitsch Bronstein (Trotzki)
war als Sohn reicher juedischer Bauern" Luxus " und bewegtes " Fahrrad " der russischen Revolution zugleich.
Biographie: Leo D. Trotzki 1879-1940
1879
7. November: Trotzki wird als Leo Dawidowitsch Bronstein in Janowka (Ukraine) geboren. Er ist das fünfte Kind des jüdischen Bauern David Bronstein.
1888
Trotzki geht allein nach Odessa, wo er die deutsch-lutherische Schule besucht.
1897
Abitur in Nikolajew (Ukraine) und Mitgründung des Südrussischen Arbeiterbundes.
1898
Trotzki wird aufgrund der Verbreitung verbotener politischer Bücher verhaftet und kommt später ins Gefängnis von Odessa.
1899
Verurteilung zu vier Jahren Verbannung in Sibirien und Überführung nach Moskau. Im Gefängnis beschäftigt er sich eingehend mit der marxistischen Lehre.
1902
Flucht nach Irkutsk und später nach London. Er nimmt den Namen Trotzki an.
1905
Nach dem Petersburger Aufstand reist Trotzki nach St. Petersburg und wird dort Vorsitzender des Sowjets. Nach dessen Auflösung im Dezember kommt er in Haft.
1906
Verurteilung zu lebenslanger sibirischer Verbannung.
In seiner Schrift "Rußland in der Revolution" entwickelt Trotzki die Idee der permanenten Revolution, wonach die sozialistische Gesellschaft regional begrenzt nicht existieren könne und die Revolution deshalb in andere Staaten getragen werden müsse.
1907
Kurz nach der Ankunft in Sibirien Flucht über St. Petersburg ins Deutsche Reich.
1910
Während sich in Paris die Führungen von Bolschewiken und Menschewiken über ein gemeinsames Vorgehen einigen, gerät Trotzki in Konflikt mit Wladimir I. Lenin.
1915
Wegen des Krieges geht er in die Schweiz, verfaßt für die "Internationale sozialistische Konferenz" in Zimmerwald das Manifest und söhnt sich mit Lenin aus.
1917
Mai: Nach Ausbruch der Russischen Revolution kehrt Trotzki nach St. Petersburg zurück und tritt den Bolschewiken bei.
Oktober: Er wird zum Vorsitzenden des Petersburger Sowjets gewählt und organisiert die militärischen Kampfverbände der Roten Garde. Nach der Machtübernahme der Bolschewiken wird Trotzki Volkskommissar für Äußeres.
Dezember: Er beginnt die Friedensverhandlungen mit den Deutschen in Brest-Litowsk.
1918-1920
Im russischen Bürgerkrieg arbeitet er als Kriegskommissar an den Fronten. Im Kampf gegen die gegenrevolutionären Kräfte stellt er Arbeiterarmeen im Kaukasus, im Ural und in der Ukraine auf.
1920
April: Als Kriegskommissar proklamiert er den "nationalen Krieg" gegen Polen.
1921
Mit der Roten Armee schlägt Trotzki den Matrosenaufstand in Kronstadt nieder.
1924
Nach dem Tod Lenins betreibt Josef W. Stalin die schon vorher begonnene Isolierung Trotzkis innerhalb der Partei und eröffnet in der "Prawda" eine Kampagne gegen ihn.
1925
Trotzki verläßt das Kriegskommissariat und ist damit praktisch entmachtet.
1926
Ausschluß aus dem Politbüro und Widerstand der trotzkistischen Opposition.
1927
Im November wird Trotzki aus der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) ausgeschlossen.
1928
Verbannung nach Sibirien, zusammen mit anderen Trotzkisten.
1929
Trotzki wird in die Türkei ausgewiesen und schreibt in Konstantinopel an den autobiographischen Schriften "Geschichte der Russischen Revolution" und "Mein Leben".
1933/34
Nach Aberkennung seiner sowjetischen Staatsbürgerschaft beginnt der russische Geheimdienst ihn als Gegner von Stalins Alleinherrschaft zu verfolgen. Trotzki zieht nach Frankreich an einen geheimen Ort, der jedoch nach einem Jahr bekannt wird.
1937
Nach zweijährigem Aufenthalt in Oslo siedelt Trotzki mit Visum nach Mexiko über.
1939
Er mietet ein Haus in Coyoacán und baut es zur bewachten Festung aus. Arbeit an Biographien Lenins und Stalins.
1940
Mai: Trotzki entgeht nur knapp einem bewaffneten Überfall des russischen Geheimdienstes auf sein Wohnhaus.
21. August: Nachdem er einen Tag zuvor von einem eingeschleusten Mörder, der sich als Sympathisant ausgegeben hatte, mit einem Eispickel angegriffen wurde, erliegt Leo Trotzki seinen Verletzungen.
(mw)
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Geändert von ABAS (28.03.2018 um 13:21 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ohmei, der Beck...Heuchler oder blöd, ich sage "blöder Heuchler". Um rassistische Deutschtümelei zu erleben muss er nur im park sitzen, egal wo in Deutschland. Tut so, als gäbe es das nicht. Aber das ist typisch für die Grünen, konfliktscheu bis zur Selbstverleugnung. "Kohleverstromung?" "Nun ja, ähm, neinoderdoch, also gut." "keine deutschen Kampftruppen in Krisengebiete?" "Ach was, ist doch weit weg und wir müssen halt mit der Nato usw." "Rechtsradikalismus in Deutschland?" "Aber nein, das ist jetzt auch wieder übertrieben, die paar Rechtspopulisten, ach was!"„Wie deutsch muss man sein für die Rente?“, fragte Grünen-Abgeordneter Volker Beck 2015 in der Jüdischen Allgemeinen und erläutert: „Wenn man keinen rassischen Deutschtumbegriff zugrunde legt – und das möchte ich in Deutschland niemandem unterstellen –, dann stammen sowohl die Spätaussiedler als auch die sogenannten jüdischen Kontingentflüchtlinge ursprünglich aus dem Gebiet des einstigen ‚Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation‘ “. Seit Jahren setzen er und der Zentralrat der Juden sich für eine Gesetzesänderung ein – bisher ohne Erfolg.
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