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Thema: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

  1. #11
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    Standard AW: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Natürlich die BRD. Was hätte ich in der DDR schon groß machen können außer mit blauem Halstuch sozialistische Formeln murmeln und Druschba–schreien können? Nee Danke!
    Typisch kaputter, gesellschaftsfeindlicher und gemeinschaftsunfähiger Egozentriker.

    Ein bisschen mehr gesellschaftliches Zusammenhaltsgefühl hätte dir auch nicht geschadet, denn du stellst hier unmissverständlich den Prototypen eines nur auf seinen eigenen Vorteil bedachten Egoisten dar.

    Und sowas wie du regt sich auch noch darüber auf, dass hier alles in die Binsen geht und das Land von egomanischen Politikern an die Wand gefahren wird?

    Jede Kritik von dir an den herrschenden Umständen in diesem Land wird dadurch ziemlich unglaubwürdig.....

  2. #12
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Typisch kaputter, gesellschaftsfeindlicher und gemeinschaftsunfähiger Egozentriker.

    Ein bisschen mehr gesellschaftliches Zusammenhaltsgefühl hätte dir auch nicht geschadet, denn du stellst hier unmissverständlich den Prototypen eines nur auf seinen eigenen Vorteil bedachten Egoisten dar.

    Und sowas wie du regt sich auch noch darüber auf, dass hier alles in die Binsen geht und das Land von egomanischen Politikern an die Wand gefahren wird?

    Jede Kritik von dir an den herrschenden Umständen in diesem Land wird dadurch ziemlich unglaubwürdig.....
    Mag sein. Dennoch nehme ich mir hier jetzt heraus bei Dir derart auf Verständnis zu stoßen wie Du es auch den übrigen Irren in dieser Germanen-Klappse zubilligst. Ich bin eben indoktriniert worden und Opfer der hiesigen Umerziehung!
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    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
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  3. #13
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Mag sein. Dennoch nehme ich mir hier jetzt heraus bei Dir derart auf Verständnis zu stoßen wie Du es auch den übrigen Irren in dieser Germanen-Klappse zubilligst. Ich bin eben indoktriniert worden und Opfer der hiesigen Umerziehung!
    Genau, denn gesellschaftlicher Zusammenhalt wurde politisch gewollt ersetzt durch den anonymen Sozialstaat, der sich um uns alle sorgt, weswegen mich die anderen in Ruhe lassen mögen. Nicht wahr?
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  4. #14
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Genau, denn gesellschaftlicher Zusammenhalt wurde politisch gewollt ersetzt durch den anonymen Sozialstaat, der sich um uns alle sorgt, weswegen mich die anderen in Ruhe lassen mögen. Nicht wahr?
    Ich muss mich nicht rechtfertigen als Wessi hier sozialisiert worden zu sein. Ich habe mich durchs Studium geschuftet, war noch keinen Tag in diesem Sozialsysteme Nehmender, habe jetzt sogar ein Zweitstudium begonnen neben dem Beruf um noch weiter voran zu kommen, Leistungsprinzip eben! Ich bin mein eigener Glückes Schmied! Ich sehe darin weder etwas verwerfliches noch verurteilenswertes!
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  5. #15
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich muss mich nicht rechtfertigen als Wessi hier sozialisiert worden zu sein. Ich habe mich durchs Studium geschuftet, war noch keinen Tag in diesem Sozialsysteme Nehmender, habe jetzt sogar ein Zweitstudium begonnen neben dem Beruf um noch weiter voran zu kommen, Leistungsprinzip eben! Ich bin mein eigener Glückes Schmied! Ich sehe darin weder etwas verwerfliches noch verurteilenswertes!
    Das nicht. Das ins Feld geführte "Zusammengehörigkeitsgefühl", das Chronos erwähnte, war seinerzeit jedoch Teil einer sozialen Absicherung neben der Familie, teils sogar in organisierter Form als sog. Gewerkvereine. Mit dem Sozialstaat wurde dies obsolet, bzw. es wurde die Illusion vermittelt, daß es den gesellschaftlichen Zusammenhalt so nicht mehr brauche. Daß jener mehr bedeutete als nur soziale Absicherung und Hilfe untereinander, wurde und wird dabei ausgeblendet. Zudem leben wir im Moment auch nicht in Zeiten des materiellen Mangels oder schwerer Seuchen. Gegen die Dreistigkeit zugewanderter Muftis allerdings wäre mehr Zusammenhalt wünschenswerter als das in Erwartung böser Notwehrexzesse von Deutschen auf Deutsche gerichtete Mobiltelefon.
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  6. #16
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: DDR vs. BRD in den 80er-Jahren

    Schon die UDSSR hat massgeblich in Gestalt von konkurrenzlos preisguenstigen Erdgases, Erdoels sowie andere Bodenschaetzen und Rohstoffe zum Aufbau der BRD zur Industrienation beigetragen. Wie erheblich die Russische Foederation zum Aufbau Ost und der industriellen Wirtschaftsleistung der BRD gewesen ist, wird erst deutlich seitdem die Politikdeppen der BRD, USA und EU voelkerrechtswidrig, gegen internationaes Wirtschaftsrecht der WTO verstossende, Finanz- und Wirtschaftssanktionen gegen die Russische Foederation verhaengt haben und damit kunstvoll ihre eigenen Volkswirtschaften ruinieren.

    Schon zu Zeiten der UDSSR bestand eine gegenseitige Abhaengig der RGW Staaten von der UDSSR, zu denen auch die DDR gehoert. Die bedeutende Rolle der UDSSR wurde bedauerlicherweise von den Genossen " DDR Betonkoepfe " unter den SED Funktionaeren verkannt. Ansonsten waere der durch die volkswirtschaftliche Hauptabteilung XVIII des Ministeriums fuer Staatsicherheit erstellte geniale Plan zur Uebernahme aller DDR Auslandsverbindlichkeiten durch die UDDSR umgesetzt und damit die feindliche Uebernahme der DDR durch die BRD abgewendet worden. Bedauerlicherweise wurde von der Stasi versaeumt das westliche U-Boot Gerhard Schuerer als Fehlbesetzung in seiner Fuktion des Chefs der Zentralen Plankommission der DDR, rechtzeitig zu exekutieren, bevor er sich als dreister Luegner und schandtaetiger Verraeter am Sozialismus betaetigen konnte.

    Wirtschaftliche Einflüsse der Sowjetunion in der DDR

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    Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe

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    Die Welt / 02.10.2004 / POLITIK

    DDR "Unsere Republik geht Pleite"


    Jetzt aufgearbeitete Stasi-Akten zeigen die obskuren Pläne, mit denen die DDR Anfang der 80er Jahre den drohenden Staatsbankrott abzuwenden versuchte. Eine Idee: Gegen Übernahme von Auslandsschulden wird nahezu die komplette DDR-Wirtschaft an die an die Sowjetunion verkauft.Im Juni 1983 war der Devisenbeschaffer noch im Amt, und er übermittelte dem bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß eine dramatische Warnung Erich Honeckers: dass die "Schotten dichtgemacht" würden, wenn der Handel mit der DDR "eingeschränkt oder nicht durchgeführt" werde.

    In diesem Fall werde die DDR ihre "Aufgaben mit Hilfe des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) lösen". Es sei denn, Strauß helfe der DDR, ihre Zahlungsbilanzkrise zu überwinden. Dann wäre Honecker "der Weg nach Westen" doch lieber. Am 29. Juni 1983 gab die Bundesregierung bekannt, sie werde die Bürgschaft für einen Kredit über eine Milliarde Mark an die DDR übernehmen.

    War das der Preis dafür, dass der Osten nicht ganz und gar abgeschottet wurde? Hatte Schalck-Golodkowski nur geblufft? Strauß jedenfalls nahm die Sache ernst. Und das zu Recht. Akten des Ministeriums für Staatssicherheit, im Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung jetzt aufgearbeitet, zeigen:

    Es gab tatsächlich Pläne, die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Westen einzufrieren.


    Diese Pläne kamen aus der Hauptabteilung XVIII der Staatssicherheit, zuständig für Volkswirtschaft. Dort hatte man ein Geheimpapier verfasst, es trägt das Datum 25. Januar 1982 und enthält den Vorschlag, jeglichen Handel mit dem Westen weitestgehend abzubrechen. Der Klassenfeind im Westen wurde bis dato - zu unrentablen Preisen, aber eben gegen Devisen - mit Produkten aus dem sozialistischen Osten versorgt.

    ...

    Die Wirtschaftspolitik der SED, heißt es in dem Stasi-Geheimpapier, habe "zu einer Gefährdung der inneren Stabilität der DDR" geführt. Die Krise war gravierend. Die Sowjetunion sollte übernehmen, und zwar "Verbindlichkeiten der DDR bei kapitalistischen Banken in Höhe von ca. 20 Mrd." Valutamark (VM, ein Dollar wurde mit 2,40 VM angesetzt). So wollte die DDR ihre Verbindlichkeiten gegenüber dem so genannten Nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet (NSW) auf maximal zwölf Mrd. VM reduzieren.

    "Der zur Lösung dieser Aufgabe erforderliche Exportüberschuss im NSW wird für Warenlieferungen in die UdSSR eingesetzt", heißt es in dem Papier weiter, und: "Struktur und Umfang der zu liefernden Waren sollten es der UdSSR ermöglichen, in einem hohen Maße selbst NSW-Importe abzulösen".
    Das bedeutete:

    Die Sowjetunion übernimmt die gewaltigen Auslandschulden der DDR, und die gibt dafür ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit weitgehend auf und produziert künftig nahezu ausschließlich für die UdSSR.

    ...

    Am 11. Oktober 1989 verwies die Stasi-Hauptabteilung XVIII darauf, dass der für 1990 geplante Anstieg der Westschulden auf 49,2 Mrd. VM zu einer Schuldendienstrate von 150 Prozent führe. Obwohl sich die Stasi nach ihrem missglückten Vorschlag mit weiteren Ideen zurückgehalten hatte, fordert sie nun erneut harte Einschnitte. Und jetzt, in den Tagen unmittelbar vor Honeckers Sturz, handelten die Wirtschaftsplaner.

    Doch anders als 1982 von der Stasi vorgeschlagen, warfen sie den Notanker in Richtung Westen aus. Planungschef Schürer entwarf ein Geheimkonzept für eine Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik. Im Gegenzug für ein wirtschaftliches Entgegenkommen - inklusive Krediten in Höhe von acht bis zehn Mrd. Mark - sollte Bonn versprochen werden, "dass die Mauer noch vor Beginn des Jahres 2000 überflüssig geworden ist".

    Am 27. Oktober trafen sich die Wirtschaftsfachleute der Stasi zu einer Lagebesprechung. Ganze Industriezweige, stellte die Runde fest, seien verrottet. Um sie zu modernisieren, erläuterte Stasi-General Kleine, bestehe ein dringender Investitionsbedarf von 500 Mrd. Mark - was zwei Jahres-Nationaleinkommen entsprach. Kleine damals: "Jeder von uns hat so viel ökonomische Kenntnisse, um einschätzen zu können, dass die Überwindung dieses Zustandes nicht in einem, nicht in zwei und auch nicht in fünf Jahren erfolgen kann, sondern einen langen Zeitraum einnehmen wird."

    ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die DDR an die Sowjetunion verkaufen?
    Stasi-Analysen zum ökonomischen Niedergang der DDR
    Hans-Hermann Hertle, Potsdam (PDF-Dossier)


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    DER SPIEGEL 9/1990 • 25.02.1990

    DDR-Exporte - Chance genutzt
    Bislang geheime Unterlagen belegen: Die Bundesrepublik kann für ausfallende Lieferungen der DDR an die Sowjets nicht einspringen.


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    MDR / 09.09.2021

    Wie pleite war die DDR?


    Gerhard Schürer war Chefplaner der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er manches Detail später revidierte.

    Am 31. Oktober 1989 legte der Chef der Zentralen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, dem SED-Politbüro einen geheimen Bericht zur ökonomischen Situation der DDR vor, der später unter dem Namen "Schürer-Papier" berühmt werden sollte. Das Papier trug den Titel: "Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen". An Schürers Bericht hatten unter anderem der Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski, der stellvertretender Direktor der DDR-Staatsbank Edgar Most und Außenhandelsminister Gerhard Beil mitgearbeitet.

    Unmittelbar vor dem Bankrott

    Schürers Analyse war schonungslos und für die neue Staats- und Parteiführung unter Egon Krenz deprimierend: Laut Schürer war die Verschuldung der DDR im nichtsozialistischen Währungsgebiet auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellte. Die DDR stünde unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit, sei also bankrott. Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

    Keine Hilfe von der Sowjetunion

    Im Falle eines Staatsbankrotts müsste sich die DDR, so die düstere Prognose Schürers, unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds begeben, da von der Sowjetunion keine Hilfe zu erwarten sei. Dieser Weg sei allerdings kaum gangbar, da er unannehmbare Forderungen seitens des Internationalen Währungsfonds beinhalten würde, etwa den Verzicht des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, der Privatisierung von Unternehmen, der Einschränkung von Subventionen etc. "Es ist notwendig, alles zu tun, damit dieser Weg vermieden wird", resümierte Schürer.

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    Düstere Aussichten

    Aber was tun? Schürer malte düstere Szenarien: "Allein ein Stoppen der Verschuldung würde im Jahr 1990 eine Senkung des Lebensstandards um 25-30 Prozent erfordern und die DDR unregierbar machen". Die einzige brauchbare Idee, die Schürer einfiel, war, die Bundesregierung um neue Kredite zu ersuchen und ihr im Gegenzug anzubieten, die Mauer mittelfristig abzubauen. Allerdings sei dafür große Eile geboten, führte Schürer aus, denn wenn sich die DDR-Bürger erst selbst der Forderung nach einem Abbau der Mauer bemächtigt hätten, sei der SED diese Möglichkeit selbstredend aus der Hand genommen.

    Umstrittene Zahlen im Schürer-Papier

    Das Papier Gerhard Schürers wurde wie selbstverständlich später als Beleg für den Staatsbankrott der DDR gewertet. Dabei ist bereits einige Jahre später bewiesen worden, dass wesentliche Aussagen in der Analyse, insbesondere über die Verschuldung der DDR in den westlichen Staaten, nicht den Tatsachen entsprachen und die Darstellung insgesamt dramatisiert war. So betrugen etwa die Auslandsschulden der DDR keineswegs wie von Schürer behauptet 49 Milliarden, sondern – wie auch eine Bilanz der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 1999 festhält - lediglich 19,9 Milliarden Valutamark.

    Das Schürer-Papier, darin sind sich Historiker heute einig, war keine Bankrotterklärung, sondern vielmehr ein leidenschaftlicher Appell der Verfasser an die neue Staats- und Parteiführung, Auswege aus der Krise zu finden. "Dieses Papier hatte einen Zweck", erinnert sich Edgar Most: "Wir wollten dem Erich-Honecker-Nachfolger Egon Krenz Druck machen und ihm vermitteln, dass wir völlig neu denken müssen."

    Gerhard Schürer korrigierte 1990 selbst seine Analyse vom Oktober 1989: "Die Auslandsverschuldung der DDR war mit 20,3 Milliarden DM um mehr als die Hälfte niedriger, als wir im Oktober 1989 ausgewiesen haben."

    ...

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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