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Thema: Todesstrafe

  1. #161
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Einmal herleiten, bitte!
    Schuld muss immer abgearbeitet werden.
    Solltest du eigentlich wissen.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Spenden sind sicher eine Möglichkeit, ja. Daneben gibt es das Eigentum des Täters, die Finanzmittel des jeweiligen Gerichts, die Möglichkeit der Versicherung, den Rückgriff auf Freiwilligenarbeit und Ehrenamt, und natürlich die Eigenmittel der Kläger.
    Ja, mir fehlen jetzt auch langsam die Worte.

    Wenn der inhaftierte Täter Eigentum hat, dann wird das natürlich verrechnet, das ist abgearbeitete Schuld. Das ist alles abgearbeitet schuld z.B. Ehrenamt, freiwillige Arbeit, aber egal.

    Ich kann jetzt auch mit einem Kommunisten schreiben welcher mir verklickern möchte das Kommunismus funktioniert. Tut er in der Realität eben nicht.

    Jetzt konstruierst du ebenfalls eine Pseudogesellschaft. Am besten liest du dir nochmal den Strang durch und guckst mal wie viele wirklich für die Todesstrfe sind und dann überlegst dir nochmal wenn du diese fragst ob die noch wirklich für die Todesstrafe zahlen wollen. dann hast du deine Antwort.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #162
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Todesstrafe

    Asylanten die in Deutschland und anderen Laendern Europas grausame
    Morde begehen sollten nach dem Stafrecht ihrer Herkunftslaender mit
    der Todesstrafe belegt werden. Dabei wird der Grundsatz rechtlicher
    Gleichbehandlung nicht verletzt, weil Asylanten und Zuwanderer keine
    Deutschen Staatsbuerger oder Staatsbuerger anderer Laender Europas
    sind.

    Je nach Herkunftsland des Staftaeters ist einen lebenslange Haftstrafe
    mit Sicherrungsverwahrung fuer Moerder keine Strafe sondern sogar
    eine Belohnung, weil der Straftaeter lebenslang auf Staatskosten mit den
    Steuergeldern des Volkes ein angenehmes Leben ohne Entbehrungen im
    " humanistischen " Strafvollzug der westlichen Gesellschaft fuehrt.

    Das heisst wenn Ali, Muhammad oder Bimbo in Deutschland grausame
    Morde begehen, bekommen sie eine ordentliches Gerichtsverfahren
    ueber alle Instanzen und sobald das Todessurteil vom obersten Gericht
    bestaetigt wird, einen Genickschuss.

    Selbstverstaendlich wird jeder Asylanten und Zuwanderer bereits bei
    seiner Einreise ueber die strafrechtliche Sonderregelung informiert
    und er unterzeichnet ein uebersetztes Dokument das er Kenntnis von
    der ihm drohenden Todesstrafe hat, falls er in Deutschland oder einem
    anderen Land der EU eine Mordtat begeht.

    Die neue Bundesjustizministerin Katharina Barley sollte sich der Reform
    des Deutschen Strafrechts unverzueglich annehmen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #163
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Schuld muss immer abgearbeitet werden.
    Solltest du eigentlich wissen.
    Ich wollte nicht wissen, ob dem so sei, sondern, wie Du es herleitest, Du meintest ja, es wär eine Sache der Logik.

    [...] Wenn der inhaftierte Täter Eigentum hat, dann wird das natürlich verrechnet, das ist abgearbeitete Schuld. Das ist alles abgearbeitet schuld z.B. Ehrenamt, freiwillige Arbeit [...]
    Die genannten Möglichkeiten sind solche der Finanzierung der Hinrichtung, sie flössen nicht ein in eine Abbezahlung einer (Finanz-)Schuld an die Opfer, wie, so verstand ich es, Du es in #152 fordertest.

    [...] Am besten liest du dir nochmal den Strang durch und guckst mal wie viele wirklich für die Todesstrfe sind und dann überlegst dir nochmal wenn du diese fragst ob die noch wirklich für die Todesstrafe zahlen wollen. dann hast du deine Antwort.
    Die werden mir sagen, dass sie dafür ja Steuern zahlen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #164
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Asylanten die in Deutschland und anderen Laendern Europas grausame
    Morde begehen sollten nach dem Stafrecht ihrer Herkunftslaender mit
    der Todesstrafe belegt werden. Dabei wird der Grundsatz rechtlicher
    Gleichbehandlung nicht verletzt, weil Asylanten und Zuwanderer keine
    Deutschen Staatsbuerger oder Staatsbuerger anderer Laender Europas
    sind.

    Je nach Herkunftsland des Staftaeters ist einen lebenslange Haftstrafe
    mit Sicherrungsverwahrung fuer Moerder keine Strafe sondern sogar
    eine Belohnung, weil der Straftaeter lebenslang auf Staatskosten mit den
    Steuergeldern des Volkes ein angenehmes Leben ohne Entbehrungen im
    " humanistischen " Strafvollzug der westlichen Gesellschaft fuehrt.

    Das heisst wenn Ali, Muhammad oder Bimbo in Deutschland grausame
    Morde begehen, bekommen sie eine ordentliches Gerichtsverfahren
    ueber alle Instanzen und sobald das Todessurteil vom obersten Gericht
    bestaetigt wird, einen Genickschuss.

    Selbstverstaendlich wird jeder Asylanten und Zuwanderer bereits bei
    seiner Einreise ueber die strafrechtliche Sonderregelung informiert
    und er unterzeichnet ein uebersetztes Dokument das er Kenntnis von
    der ihm drohenden Todesstrafe hat, falls er in Deutschland oder einem
    anderen Land der EU eine Mordtat begeht.

    Die neue Bundesjustizministerin Katharina Barley sollte sich der Reform
    des Deutschen Strafrechts unverzueglich annehmen.
    Und wenn er in seinem Herkunftsland in Ungnade fällt, bekommt die deutsche Staatsanwaltschaft eine mehrfach beeidete Urteilsschrift über seine begangenen Morde.

  5. #165
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich wollte nicht wissen, ob dem so sei, sondern, wie Du es herleitest, Du meintest ja, es wär eine Sache der Logik.
    Ja, ist es ja wie beschrieben wurde.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die genannten Möglichkeiten sind solche der Finanzierung der Hinrichtung, sie flössen nicht ein in eine Abbezahlung einer (Finanz-)Schuld an die Opfer, wie, so verstand ich es, Du es in #152 fordertest.
    Warum nicht?


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die werden mir sagen, dass sie dafür ja Steuern zahlen.
    Ach komm. Es geht jetzt um eine Privatrechtgesellschaft. Und die Mehrheit hier welche Steuern für Inhaftierungen zahlt, also per Zwang, kannst du jetzt fragen, ob diese bereit wären für Todesstrafen zu zahlen.
    Dann hast du deine Antwort..
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #166
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Und wenn er in seinem Herkunftsland in Ungnade fällt, bekommt die deutsche Staatsanwaltschaft eine mehrfach beeidete Urteilsschrift über seine begangenen Morde.
    Wenn ein Asylant oder Zuwanderer in Deutschland einen Mord begeht muss
    das fuer die Verhaendung der Todesstrafe ausreichen. Wenn sichergestellt wird das
    in seinem Herkunftsland die Todesstrafe vollstreckt wird, spricht ausser den Kosten
    fuer den Ruecktransport nichts dagegen. Der Deutsche Staat sollte allerdings mehr
    an die Kosten denken. Den verurteilten Moerder nach Bestaetigung des Todesurteils
    durch das oberste Gericht direkt eine Kugel per Genickschuss zu verpassen ist allemal
    finanziell guenstiger als der aufwendige Ruecktransport in sein Herkunftsland.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #167
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Ja, ist es ja wie beschrieben wurde.
    Hab ich eine Herleitung übersehen oder was soll das heissen?

    Warum nicht?
    Weil man jeden Euro nur einmal ausgeben kann? Alles, was an vorhandenen Mitteln in die Hinrichtung des Täters fliesst, kann damit nicht mehr in die Entschädigung von Hinterbliebenen des Opfers fliessen. (Um das, was dann noch übrig sein mag, ging es nicht.)

    Ach komm. Es geht jetzt um eine Privatrechtgesellschaft. Und die Mehrheit hier welche Steuern für Inhaftierungen zahlt, also per Zwang, kannst du jetzt fragen, ob diese bereit wären für Todesstrafen zu zahlen.
    Dann hast du deine Antwort..
    Die Mehrheit zahlt persönlich Steuern, weil's eingefordert wird. Die Mehrheit ist aber gleichzeitig nicht gegen Steuern, sondern dafür. In einer Privatrechtsgesellschaft, in der z.B. Mörder hingerichtet würden, müsste notwendig eine Mehrheit dafür sein, dass 1. zu tun und 2. "irgendwie" zu finanzieren, denn sonst hätte man so eine Gesellschaft ja nicht, sondern eine andere. Die Finanzierung ist insofern m.E. gar kein Problem, denn ihre Lösung folgt aus dem Umstande, dass die Frage nach der Strafe beantwortet wurde, meint: Will die Gesellschaft das, findet sie auch Mittel und Wege, es zu bezahlen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #168
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hab ich eine Herleitung übersehen oder was soll das heissen?
    Scheinbar schon.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Weil man jeden Euro nur einmal ausgeben kann? Alles, was an vorhandenen Mitteln in die Hinrichtung des Täters fliesst, kann damit nicht mehr in die Entschädigung von Hinterbliebenen des Opfers fliessen. (Um das, was dann noch übrig sein mag, ging es nicht.)
    Ich verstehe nicht was du jetzt erzählst.
    Eine Schulöd wird aus bestehenden Mitteln beglichen, gibt es einen Fehlbetrag muss diese abgearbeitet werden.
    Warum geht es jetzt nicht um das was übrig bleibt? Hier geht es um Schuld.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die Mehrheit zahlt persönlich Steuern, weil's eingefordert wird.
    Wir diskutieren hier um eien Privatrechtgesellschaft.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die Mehrheit ist aber gleichzeitig nicht gegen Steuern, sondern dafür.
    Darum geht es nicht.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    In einer Privatrechtsgesellschaft, in der z.B. Mörder hingerichtet würden, müsste notwendig eine Mehrheit dafür sein, dass 1. zu tun und 2. "irgendwie" zu finanzieren, denn sonst hätte man so eine Gesellschaft ja nicht, sondern eine andere. Die Finanzierung ist insofern m.E. gar kein Problem, denn ihre Lösung folgt aus dem Umstande, dass die Frage nach der Strafe beantwortet wurde, meint: Will die Gesellschaft das, findet sie auch Mittel und Wege, es zu bezahlen.
    Es geht darum, dass hier im Forum die M;ehrheit scheinbar gegen eine Todesstrafe ist und dies auch in einer Privatrechtgesellschaft wäre.
    Daher wirst du auch kaum jemanden finden, welcher freiwillig eine Todesstrafe bezahlen will.

    Edith: Gibt es nicht im Frauenstrang irgendwas für dich zu verlinken?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #169
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Todesstrafe

    Vielleicht sollten wir an den Anfang zurückgehen und ich meine Fragestellung umformulieren: Würde der Vollzug der Todesstrafe unter Hintanstellung monetärer Restitution aus einer Privatrechtsgesellschaft eine Nichtprivatrechtsgesellschaft machen und wenn ja, warum?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #170
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Todesstrafe

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Vielleicht sollten wir an den Anfang zurückgehen und ich meine Fragestellung umformulieren: Würde der Vollzug der Todesstrafe unter Hintanstellung monetärer Restitution aus einer Privatrechtsgesellschaft eine Nichtprivatrechtsgesellschaft machen und wenn ja, warum?
    Du hast recht, ich hab unrecht und ich beende die Thematik.

    Es geht hier auch nicht um die Todesstrafe, sondern um die Bezahlung der Schuld, aber ist auch egal.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

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