liefert ein sehr interessanter Beitrag in der JF. Jeder kennt meine Meinung dazu, deshalb möchte ich allein die Argumente in der JF für sich sprechen lassen.
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Die Mauer neu denken
Merkels grenzenlose Politik hat den Riß in der deutschen Gesellschaft nicht verursacht, aber sie hat ihn vertieft. Der Riß hat einen Doppelcharakter: Er trennt deutschlandweit die Meinungslager und zieht sich zugleich als geographische Demarkationslinie durch das Land, die haargenau entlang der alten Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik verläuft. Der Widerstand gegen die ethnisch-kulturelle Transformation ist im Osten lauter und energischer als im Westen.
Dieser Typus, den längst auch gebürtige „Ossis“ ausfüllen, ist entzaubert, doch als Propagandist und Exekutor des ethnisch-kulturellen Umbaus bleibt er wirksam. Es macht Hoffnung, daß sich in der Ex-DDR eine Resistenz gegen ihn herausgebildet hat. Die staatlich massierte Einwanderung aus islamischen Kulturkreisen ist das stärkste Argument, denn sie macht sichtbar und unbestreitbar, daß sich die westliche Verheißung von einst in einen selbstzerstörerischen Wahnwitz verwandelt hat. Was die Verfechter dieser Politik als mentalen Nachholbedarf des Ostens monieren, ist in Wirklichkeit also ein Vorsprung an politischer Reife!Der Gewaltforscher Gunnar Heinsohn schrieb kürzlich in einem Aufsatz: „Flüchte in eine Kompetenzfestung, wenn die eigene Region dazu nicht mehr werden kann!“ Er erwog, daß die „13 Millionen Bürger des Freistaats Bayern – Heimat der bundesweit drittbesten Schüler – ihre Zukunft retten“ könnten, indem sie souverän wie die Österreicher würden, ihre Zahlungen nach Norden einstellten und „ihre Zinnen von den besten Hanseaten und Preußen bewachen lassen“. Sachsen und Thüringen mit ihren besten und zweitbesten Schülern der Republik könnten mit dabei sein.
Was Heinsohn mit dem Gedankenspiel ventilierte, war die Sezession und ein neuer Zusammenschluß deutscher Leistungsräume – zu deren Gelingen natürlich auch gesetzestreue Steuerzahler nichtdeutscher Herkunft beitragen.
Sie wären zu ergänzen durch die Ruheräume der nordostdeutschen Bundesländer. Die herrliche Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern, die Mecklenburgische Seenplatte, die brandenburgische Havellandschaft, der Spreewald, der mythenumwobene Harz samt Kyffhäuser – das alles möchte man doch nicht den Auslöschern und Verblendeten überlassen!
Nach meiner Meinung ist genau das, was in der JF vorgeschlagen wird das, was einen Teil Deutschlands retten wird. Aber meine Meinung soll ja nicht maßgeblich sein.Während in den Leistungs- und Ruheräumen Recht und Gesetz wieder in Kraft gesetzt würden, könnten ihre Bewohner von den Zinnen der Befestigungen Ausschau halten, wie die Geschwätzwissenschaftler, Volkserzieher, Sozialarbeiter, Ausländerbeauftragen, die Experten, die Hofreiters und sonstigen Lemuren die diversitären Ruhrpötte, Bremens und Neuköllns dieser Republik nach vorn bringen.
Mals sehen, wie der Text im Forum eingeordnet wird. Interessant sind auch die Leserstimmen.