Die Frage ist, wie lange gibt es überhaupt noch was - wie lange ist überhaupt noch Suppe da.
Lieber jetzt kassyren als noch länger warten und dann in die Röhre gucken. Egal wie hoch (oder niedrig) die jetzt kassyrbare Rente auch ist, der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.
Und die freie, selbstbestimmte Lebenszeit, die man als Rentner gewinnt ist sowieso unbezahlbar.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
"Arbeitsmarkt" ....... ????????????????????
Welcher "Arbeitsmarkt" in der "Zukunft" ????????????
Dann Schröder wandelt sich der einstige Arbeitsmarkt zum Sklavenmarkt für Tagelöhner ! ...........
Der äusserlich - In politischer Hinsicht betrachtet "Wohlgemerkt!" - rot gefärbte Neoliberalist, der sich als Sozialist bezeichnete
und mit Bierdeckeln und Quittungen die SPD - Wähler blendete , hat doch im Interesse der Wirtschaft agiert!
Er war ein "Wirtschaftstrojaner" ..........
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Halbes Jahr rum - kann man dieselbe Schlagzeile wieder verwenden:
Studie Fachkräftemangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
Wir haben Arbeit, aber keine Leute - so geht es zunehmend mehr Betrieben in Deutschland. Der Mangel an Fachkräften schmälert inzwischen spürbar die Wirtschaftskraft.
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weitere Vorschläge:
Quote:
Billiglöhnermangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
Quote:
Einwanderermangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
Quote:
Steuerverschwendungsmangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
Quote:
In seinen Grenzen zu kleines Deutschland bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Die große Digitalisierungswelle, wie sie von Apologeten wie dem Fernsehphilosophen Precht immer wieder gepedigt wird, kommt sowieso nicht.
Dafür gibt es wesentlich zwei, drei Gründe.
1. Der Mittelstand ist überaltert, d.h. die Firmenchefts sind im Schnitt jenseits der 50. Ältere Menschen neigen weniger zu Innovationen und machen alles so, wie sie es zeitlebens getan haben.
Ich weiß das, da ich als Programmierer mittelständige Kunden habe (Metallbetriebe, Logistik). Das Thema "Digitalisierung" steht bei denen gar nicht zur Debatte.
Klar haben die ihre CNC-Fräsmaschinen, aber schon seit den 80'ern. Und an der grundlegenden Technik hat sich nichts verändert. Offenbar soll die Digitalisierung ja deren Geschäftsmodelle verändern, z.B. individuelle Produktion über Internet, sowie intelligente Unternehmensplanung, Marktanalyse etc. Aber von all dem ist außer in der Theorie nichts zu sehen. Der Grund ist wie gesagt auch, dass die meisten Firmenchefs zu alt sind und selbst kaum IT-Kenntnisse haben, die über Bedienung hinausgehen.
2. Durch den Import von einfachen Arbeitskräften aus Osteuropa und dem Orient wird die Wirtschaft eher auf Handarbeit, als auf maschinelle und digitale Arbeit setzen. D.h. es besteht kostentechnisch gar kein Druck für mehr digitale Arbeitsplätze, da es ein Heer billiger Handarbeiter gibt. Schon jetzt steht zur Diskussion, die Hürden für "Flüchtlinge" drastisch zu senken, damit diese Jobs für 3 Eur und weniger machen können. Die entsprechenden Unternehmen werden dann Rationalisierungen aufschieben. Der Verfall des Bildungssystems und sinkender Durchschnitt-IQ verträgt sich eben nicht mit einem Hightech-Standort.
3. Gibt es immanente Gründe in der aktuellen Rechner- und Software-Architektur, die gegen den Durchbruch Künstlicher Intelligenz (außer in Spezialbereichen wie Bilderkennung) sprechen. Grund ist, dass alles auf der sog. von Neumann-Architektur und sequentieller Verarbeitung basiert. Menschliche Gehirne arbeiten aber ganz anders als die aktuelle Computer-Architektur. Einen elementaren Durchbruch von KI sehe ich seit 25 Jahren nicht. Hingegen wächst der Overhead und der Wartungsaufwand von IT-Produkten permanent, was zusätzliche menschliche Arbeit erforderlich macht.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Mindestens zwei Gründe hast Du vergessen:
1. Digitalisierung ist ein akutelles Schlagwort von Politikern, die sich selbst absolut nichts konkretes unter dem Begriff vorstellen können.
2. Es ist schon fast alles Digitalisiert. Aktuell kämpft das Pareto-Prinzip gegen das Moorsche Gesetz. Das könnte im letzten Satz Deines 3. Punkts enthalten sein.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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