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Thema: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Ohne Deutsches Volk haben eben auch Volkspartein keine Macht mehr. Die nächsten 20 Jahre dürften nun die ersten muslimischen Großorganisationen in deutschland heranwachsen um die Macht zu ergreifen.
    Deine Prognose ist ebenso richtig wie natürlich. Warum sollten Vertreter eines nicht mehr existenten Volkes die Regierung stellen? Wäre doch wohl ziemlich paradox.

  2. #52
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Deine Prognose ist ebenso richtig wie natürlich. Warum sollten Vertreter eines nicht mehr existenten Volkes die Regierung stellen? Wäre doch wohl ziemlich paradox.
    .. äääähh ???? es wird doch nur alles ausgetauscht ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. äääähh ???? es wird doch nur alles ausgetauscht ...
    Richtig. Und wenn etwas ausgetauscht wird, was passiert dann? Das Alte wird entsorgt und durch das Neue ersetzt. Ist logisch, oder?

  4. #54
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. nur man sollte sich vorher die Frage stellen , wie viel Rente zahlt denn der Staat an mich ...
    Die Frage ist, wie lange gibt es überhaupt noch was - wie lange ist überhaupt noch Suppe da.

    Lieber jetzt kassyren als noch länger warten und dann in die Röhre gucken. Egal wie hoch (oder niedrig) die jetzt kassyrbare Rente auch ist, der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

    Und die freie, selbstbestimmte Lebenszeit, die man als Rentner gewinnt ist sowieso unbezahlbar.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  5. #55
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    "Arbeitsmarkt" ....... ????????????????????

    Welcher "Arbeitsmarkt" in der "Zukunft" ????????????


    Dann Schröder wandelt sich der einstige Arbeitsmarkt zum Sklavenmarkt für Tagelöhner ! ...........
    Der äusserlich - In politischer Hinsicht betrachtet "Wohlgemerkt!" - rot gefärbte Neoliberalist, der sich als Sozialist bezeichnete
    und mit Bierdeckeln und Quittungen die SPD - Wähler blendete , hat doch im Interesse der Wirtschaft agiert!
    Er war ein "Wirtschaftstrojaner" ..........
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Halbes Jahr rum - kann man dieselbe Schlagzeile wieder verwenden:

    Studie Fachkräftemangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro


    Wir haben Arbeit, aber keine Leute - so geht es zunehmend mehr Betrieben in Deutschland. Der Mangel an Fachkräften schmälert inzwischen spürbar die Wirtschaftskraft.

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    weitere Vorschläge:



    Quote:
    Billiglöhnermangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro

    Quote:
    Einwanderermangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro

    Quote:
    Steuerverschwendungsmangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro

    Quote:
    In seinen Grenzen zu kleines Deutschland bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Halbes Jahr rum - kann man dieselbe Schlagzeile wieder verwenden:

    Studie Fachkräftemangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro


    Wir haben Arbeit, aber keine Leute - so geht es zunehmend mehr Betrieben in Deutschland. Der Mangel an Fachkräften schmälert inzwischen spürbar die Wirtschaftskraft.

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    weitere Vorschläge:



    Quote:
    Billiglöhnermangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro

    Quote:
    Einwanderermangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro

    Quote:
    Steuerverschwendungsmangel bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro

    Quote:
    In seinen Grenzen zu kleines Deutschland bremst das Wachstum - und kostet so an die 30 Milliarden Euro
    Aber sicher und gleichzeitig immer wieder Steuerüberschuss

    Aber Gott sei Dank geht das ganze Verarschzentrum BRD langsam den Bach runter.

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Nach dem Untergang Roms verschwand das Beton für 100 Jahre von der Bildfläche. Wenn alles digitalisiert wird und dann ein kleiner EMP die Speicher nullt, haben alle wieder Arbeit... oder andere Sorgen. Alles wird gut, oder auch nicht.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die große Digitalisierungswelle, wie sie von Apologeten wie dem Fernsehphilosophen Precht immer wieder gepedigt wird, kommt sowieso nicht.

    Dafür gibt es wesentlich zwei, drei Gründe.

    1. Der Mittelstand ist überaltert, d.h. die Firmenchefts sind im Schnitt jenseits der 50. Ältere Menschen neigen weniger zu Innovationen und machen alles so, wie sie es zeitlebens getan haben.
    Ich weiß das, da ich als Programmierer mittelständige Kunden habe (Metallbetriebe, Logistik). Das Thema "Digitalisierung" steht bei denen gar nicht zur Debatte.
    Klar haben die ihre CNC-Fräsmaschinen, aber schon seit den 80'ern. Und an der grundlegenden Technik hat sich nichts verändert. Offenbar soll die Digitalisierung ja deren Geschäftsmodelle verändern, z.B. individuelle Produktion über Internet, sowie intelligente Unternehmensplanung, Marktanalyse etc. Aber von all dem ist außer in der Theorie nichts zu sehen. Der Grund ist wie gesagt auch, dass die meisten Firmenchefs zu alt sind und selbst kaum IT-Kenntnisse haben, die über Bedienung hinausgehen.

    2. Durch den Import von einfachen Arbeitskräften aus Osteuropa und dem Orient wird die Wirtschaft eher auf Handarbeit, als auf maschinelle und digitale Arbeit setzen. D.h. es besteht kostentechnisch gar kein Druck für mehr digitale Arbeitsplätze, da es ein Heer billiger Handarbeiter gibt. Schon jetzt steht zur Diskussion, die Hürden für "Flüchtlinge" drastisch zu senken, damit diese Jobs für 3 Eur und weniger machen können. Die entsprechenden Unternehmen werden dann Rationalisierungen aufschieben. Der Verfall des Bildungssystems und sinkender Durchschnitt-IQ verträgt sich eben nicht mit einem Hightech-Standort.

    3. Gibt es immanente Gründe in der aktuellen Rechner- und Software-Architektur, die gegen den Durchbruch Künstlicher Intelligenz (außer in Spezialbereichen wie Bilderkennung) sprechen. Grund ist, dass alles auf der sog. von Neumann-Architektur und sequentieller Verarbeitung basiert. Menschliche Gehirne arbeiten aber ganz anders als die aktuelle Computer-Architektur. Einen elementaren Durchbruch von KI sehe ich seit 25 Jahren nicht. Hingegen wächst der Overhead und der Wartungsaufwand von IT-Produkten permanent, was zusätzliche menschliche Arbeit erforderlich macht.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #59
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die große Digitalisierungswelle, wie sie von Apologeten wie dem Fernsehphilosophen Precht immer wieder gepedigt wird, kommt sowieso nicht.
    ...
    Mindestens zwei Gründe hast Du vergessen:

    1. Digitalisierung ist ein akutelles Schlagwort von Politikern, die sich selbst absolut nichts konkretes unter dem Begriff vorstellen können.

    2. Es ist schon fast alles Digitalisiert. Aktuell kämpft das Pareto-Prinzip gegen das Moorsche Gesetz. Das könnte im letzten Satz Deines 3. Punkts enthalten sein.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Zukunft des Arbeitsmarkt Deutschlands

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Mindestens zwei Gründe hast Du vergessen:
    ...
    2. Es ist schon fast alles Digitalisiert. Aktuell kämpft das Pareto-Prinzip gegen das Moorsche Gesetz. Das könnte in deinem 3. Punkt enthalten sein.
    Es ist alles nach den Modellen der 70'er digitalisiert.
    Alleine an den Programmiersprachen hat sich seit den 70'ern nichts mehr verändert.

    Es fehlt der qualitative Durchbruch, der selbstlernende Systeme ermöglich, die über Spezialbereiche hinausgehen.

    ---
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