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Thema: Ethischer Egoismus

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  1. #1
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    Standard Ethischer Egoismus

    In den Wirtschaftswissenschaften gibt es die neoklassische Theorie, die belegt, daß ein Wohlfahrtsmaximum entsteht, wenn alle Menschen sich als "homo oeconomicus", d.h. als rationale Egoisten verhalten. Ich sage nun, daß dies auch in der Politik der Fall ist, aber leider bisher von 99% der Menschen nicht verstanden wird. Es ist für uns alle am besten, wenn wir uns alle als rationale Egoisten verhalten.

    Heutzutage sind die meisten Länder auf der Welt Demokratien, die jedem Bürger gleiches Stimmrecht einräumen. Auch wir können ja regelmäßig wählen. Rational wäre es demnach, die eigene Stimme bei Wahlen dazu einzusetzen, den eigenen individuellen Nutzen zu maximieren, sich also rational und egoistisch zu verhalten. Warum tun es nur so wenige Menschen?

    Der Staat ist ja nun mal da und hat eine Menge Geld. Es ist für einen Egoisten rational, möglichst viel Geld haben zu wollen. In Deutschland hat der Staat pro Einwohner und Monat 1400 € zur Verfügung. Würden sich nur eine Mehrheit der Wähler als rationale Egoisten verhalten, würden sie Politiker oder eine Partei wählen, die ihnen dieses Geld direkt auszahlt, also 1400 € pro Kopf und Monat als bedingungsloses Grundeinkommen. Vielleicht wäre sogar mehr möglich, es müßte nur zum Ziel gesetzt werden.

    Ich habe daher die Partei BGE gewählt, weil ihr Programm ("Geld her!") meinen finanziellen Interessen am ehesten entspricht. Und alle anderen sollten ebenfalls diese Partei wählen, weil sie auch ihr rational egoistisches Interesse der Profitmaximierung am besten bedient.

    Würde alle (oder wenigstens die meisten) Bürger so denken, gäbe es zum ersten Mal so etwas wie ein benennbares Gemeinwohl. Den Begriff des Gemeinwohls gibt es ja heute schon, aber es gibt keine gemeinsame konkrete Vorstellung davon. Mit einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen gäbe es nicht nur eine gemeinsame konkrete Vorstellung vom Gemeinwohl, es wäre sogar meßbar. Je höher, desto besser. D.h. es ließe sich erstmalig objektiv messen, ob ein bestimmter Bundeskanzler eine gute Leistung erbracht hat oder nicht. Während heutzutage die Politik die oft einander entgegengesetzten Ziele von Interessengruppen bedient und dadurch ineffektiv und schädlich wird, wäre sie bei einem gemeinsamen, meßbaren Ziel wie einem möglichst hohen BGE in der Lage, alle Kapazitäten zielgerichtet und effektiv einzusetzen.

    Staaten wie Deutschland erzielen ihre Einnahmen zum größten Teil durch Steuern und Abgaben. Diese sind dann am höchsten, wenn die steuerzahlenden Subjekte möglichst gute Bedingungen zum Wirtschaften vorfinden. Diese Bedingungen zu schaffen, wäre die Aufgabe des Staates und die Leistung, die er für seine Kunden erbringt. Der Staat würde dann ähnlich wie eine Aktiengesellschaft funktionieren. Und die funktionieren - im Vergleich zu Staaten - erstaunlich gut, und zwar deswegen, weil es ein gemeinsames Ziel gibt, das in Zahlen gemessen werden kann, nämlich ein möglichst gutes Unternehmensergebnis.

    Deshalb hat die Anwendung des ethischen Egoismus auf die Politik mit dem Mittel der individuellen Profitmaximierung, was ein möglichst hohes BGE beinhaltet, das Potential, zu einer der wirkmächtigsten weltgeschichtlichen Ideen überhaupt zu werden.

    Noch sind in keinem Land der Welt genügend Menschen aufgeklärt. Noch immer ist es ein Tabu, vom Staat direkte Geldzahlungen zu fordern. Das gilt es zu ändern!



    Hab überhaupt keine Lust dazu, in diesem Forum zu diskutieren

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    In den Wirtschaftswissenschaften gibt es die neoklassische Theorie, die belegt, daß ein Wohlfahrtsmaximum entsteht, wenn alle Menschen sich als "homo oeconomicus", d.h. als rationale Egoisten verhalten. Ich sage nun, daß dies auch in der Politik der Fall ist, aber leider bisher von 99% der Menschen nicht verstanden wird. Es ist für uns alle am besten, wenn wir uns alle als rationale Egoisten verhalten.

    Heutzutage sind die meisten Länder auf der Welt Demokratien, die jedem Bürger gleiches Stimmrecht einräumen. Auch wir können ja regelmäßig wählen. Rational wäre es demnach, die eigene Stimme bei Wahlen dazu einzusetzen, den eigenen individuellen Nutzen zu maximieren, sich also rational und egoistisch zu verhalten. Warum tun es nur so wenige Menschen?

    Der Staat ist ja nun mal da und hat eine Menge Geld. Es ist für einen Egoisten rational, möglichst viel Geld haben zu wollen. In Deutschland hat der Staat pro Einwohner und Monat 1400 € zur Verfügung. Würden sich nur eine Mehrheit der Wähler als rationale Egoisten verhalten, würden sie Politiker oder eine Partei wählen, die ihnen dieses Geld direkt auszahlt, also 1400 € pro Kopf und Monat als bedingungsloses Grundeinkommen. Vielleicht wäre sogar mehr möglich, es müßte nur zum Ziel gesetzt werden.

    Ich habe daher die Partei BGE gewählt, weil ihr Programm ("Geld her!") meinen finanziellen Interessen am ehesten entspricht. Und alle anderen sollten ebenfalls diese Partei wählen, weil sie auch ihr rational egoistisches Interesse der Profitmaximierung am besten bedient.

    Würde alle (oder wenigstens die meisten) Bürger so denken, gäbe es zum ersten Mal so etwas wie ein benennbares Gemeinwohl. Den Begriff des Gemeinwohls gibt es ja heute schon, aber es gibt keine gemeinsame konkrete Vorstellung davon. Mit einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen gäbe es nicht nur eine gemeinsame konkrete Vorstellung vom Gemeinwohl, es wäre sogar meßbar. Je höher, desto besser. D.h. es ließe sich erstmalig objektiv messen, ob ein bestimmter Bundeskanzler eine gute Leistung erbracht hat oder nicht. Während heutzutage die Politik die oft einander entgegengesetzten Ziele von Interessengruppen bedient und dadurch ineffektiv und schädlich wird, wäre sie bei einem gemeinsamen, meßbaren Ziel wie einem möglichst hohen BGE in der Lage, alle Kapazitäten zielgerichtet und effektiv einzusetzen.

    Staaten wie Deutschland erzielen ihre Einnahmen zum größten Teil durch Steuern und Abgaben. Diese sind dann am höchsten, wenn die steuerzahlenden Subjekte möglichst gute Bedingungen zum Wirtschaften vorfinden. Diese Bedingungen zu schaffen, wäre die Aufgabe des Staates und die Leistung, die er für seine Kunden erbringt. Der Staat würde dann ähnlich wie eine Aktiengesellschaft funktionieren. Und die funktionieren - im Vergleich zu Staaten - erstaunlich gut, und zwar deswegen, weil es ein gemeinsames Ziel gibt, das in Zahlen gemessen werden kann, nämlich ein möglichst gutes Unternehmensergebnis.

    Deshalb hat die Anwendung des ethischen Egoismus auf die Politik mit dem Mittel der individuellen Profitmaximierung, was ein möglichst hohes BGE beinhaltet, das Potential, zu einer der wirkmächtigsten weltgeschichtlichen Ideen überhaupt zu werden.

    Noch sind in keinem Land der Welt genügend Menschen aufgeklärt. Noch immer ist es ein Tabu, vom Staat direkte Geldzahlungen zu fordern. Das gilt es zu ändern!



    Hab überhaupt keine Lust dazu, in diesem Forum zu diskutieren
    1400 € sind mir zu wenig .Als rationaler Egoist, weiss ich, dass ich einen hohen Lebensstandard bevorzuge.Neben meinem eigenen erwirtschafteten Einkommen verlange ich ein bedingungsloses Grundeinkommen von 3600€, das ich umgehend in Aktien investieren werde .

  3. #3
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    1400 € sind mir zu wenig .Als rationaler Egoist, weiss ich, dass ich einen hohen Lebensstandard bevorzuge.Neben meinem eigenen erwirtschafteten Einkommen verlange ich ein bedingungsloses Grundeinkommen von 3600€, das ich umgehend in Aktien investieren werde .
    Du bist ja genügsam! 3600 Euro sollten die monatlichen Zinsen des bedingungslosen Grundeinkommens MINDESTENS abwerfen.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #4
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    1400 € sind mir zu wenig .Als rationaler Egoist, weiss ich, dass ich einen hohen Lebensstandard bevorzuge.Neben meinem eigenen erwirtschafteten Einkommen verlange ich ein bedingungsloses Grundeinkommen von 3600€, das ich umgehend in Aktien investieren werde .
    Ich dachte, dass das bedingungslose Grundeinkommen in Deutschland bei 416 Euro liegt.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Jedes staatliche Grundeinkommen wird die Mieten sofort auf dieses Niveau anheben.
    Ist doch klar, wenn sich die Vermieter sicher sein können.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #6
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    ....Ich habe daher die Partei BGE gewählt, weil ihr Programm ("Geld her!") meinen finanziellen Interessen am ehesten entspricht. Und alle anderen sollten ebenfalls diese Partei wählen, weil sie auch ihr rational egoistisches Interesse der Profitmaximierung am besten bedient..... Hab überhaupt keine Lust dazu, in diesem Forum zu diskutieren
    Achso, du möchtest also nur, dass wir deine Meinung teilen. Wie egoistisch von dir....

    Warum ziehst du nicht plündernd durchs Land anstatt von ALLEN zu fordern plündern durchs Land zu ziehen? Mal sehen wie weit du kommst. Aber du selbst scheinst ja Nutznießer zu sein von einem BGE. Also möchtest du nicht verantwortlich sein für dich. Andere sollen dich und auch alle anderen bezahlen. Wie... fordernd...

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Ich will nur eine weltweite egoistische Erweckungsbewegung anstoßen. Nehmen ist seliger denn geben! Werdet Egoisten und redet darüber, dann wird alles gut! Wir werden im Schlaraffenland leben und der Weltfrieden wird ausbrechen.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Ich will nur eine weltweite egoistische Erweckungsbewegung anstoßen. Nehmen ist seliger denn geben! Werdet Egoisten und redet darüber, dann wird alles gut! Wir werden im Schlaraffenland leben und der Weltfrieden wird ausbrechen.
    Bist Du bei Scientology rausgeflogen?

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Da der unfehlbare Forengott der Forengötter Skorpion nicht mehr mitschreibt, wird es in diesem Strang NIE - aber auch NIE - abschliessend zu einer stimmigen Lösung kommen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Ethischer Egoismus

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    In den Wirtschaftswissenschaften gibt es die neoklassische Theorie, die belegt, daß ein Wohlfahrtsmaximum entsteht, wenn alle Menschen sich als "homo oeconomicus", d.h. als rationale Egoisten verhalten. Ich sage nun, daß dies auch in der Politik der Fall ist, aber leider bisher von 99% der Menschen nicht verstanden wird. Es ist für uns alle am besten, wenn wir uns alle als rationale Egoisten verhalten.

    Heutzutage sind die meisten Länder auf der Welt Demokratien, die jedem Bürger gleiches Stimmrecht einräumen. Auch wir können ja regelmäßig wählen. Rational wäre es demnach, die eigene Stimme bei Wahlen dazu einzusetzen, den eigenen individuellen Nutzen zu maximieren, sich also rational und egoistisch zu verhalten. Warum tun es nur so wenige Menschen?

    Der Staat ist ja nun mal da und hat eine Menge Geld. Es ist für einen Egoisten rational, möglichst viel Geld haben zu wollen. In Deutschland hat der Staat pro Einwohner und Monat 1400 € zur Verfügung. Würden sich nur eine Mehrheit der Wähler als rationale Egoisten verhalten, würden sie Politiker oder eine Partei wählen, die ihnen dieses Geld direkt auszahlt, also 1400 € pro Kopf und Monat als bedingungsloses Grundeinkommen. Vielleicht wäre sogar mehr möglich, es müßte nur zum Ziel gesetzt werden.

    Ich habe daher die Partei BGE gewählt, weil ihr Programm ("Geld her!") meinen finanziellen Interessen am ehesten entspricht. Und alle anderen sollten ebenfalls diese Partei wählen, weil sie auch ihr rational egoistisches Interesse der Profitmaximierung am besten bedient.

    Würde alle (oder wenigstens die meisten) Bürger so denken, gäbe es zum ersten Mal so etwas wie ein benennbares Gemeinwohl. Den Begriff des Gemeinwohls gibt es ja heute schon, aber es gibt keine gemeinsame konkrete Vorstellung davon. Mit einem möglichst hohen bedingungslosen Grundeinkommen gäbe es nicht nur eine gemeinsame konkrete Vorstellung vom Gemeinwohl, es wäre sogar meßbar. Je höher, desto besser. D.h. es ließe sich erstmalig objektiv messen, ob ein bestimmter Bundeskanzler eine gute Leistung erbracht hat oder nicht. Während heutzutage die Politik die oft einander entgegengesetzten Ziele von Interessengruppen bedient und dadurch ineffektiv und schädlich wird, wäre sie bei einem gemeinsamen, meßbaren Ziel wie einem möglichst hohen BGE in der Lage, alle Kapazitäten zielgerichtet und effektiv einzusetzen.

    Staaten wie Deutschland erzielen ihre Einnahmen zum größten Teil durch Steuern und Abgaben. Diese sind dann am höchsten, wenn die steuerzahlenden Subjekte möglichst gute Bedingungen zum Wirtschaften vorfinden. Diese Bedingungen zu schaffen, wäre die Aufgabe des Staates und die Leistung, die er für seine Kunden erbringt. Der Staat würde dann ähnlich wie eine Aktiengesellschaft funktionieren. Und die funktionieren - im Vergleich zu Staaten - erstaunlich gut, und zwar deswegen, weil es ein gemeinsames Ziel gibt, das in Zahlen gemessen werden kann, nämlich ein möglichst gutes Unternehmensergebnis.

    Deshalb hat die Anwendung des ethischen Egoismus auf die Politik mit dem Mittel der individuellen Profitmaximierung, was ein möglichst hohes BGE beinhaltet, das Potential, zu einer der wirkmächtigsten weltgeschichtlichen Ideen überhaupt zu werden.

    Noch sind in keinem Land der Welt genügend Menschen aufgeklärt. Noch immer ist es ein Tabu, vom Staat direkte Geldzahlungen zu fordern. Das gilt es zu ändern!



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    ”Ethnie“ ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, da haben Wirtschaftswissenschaftler keine Ahnung von ... wie man sieht.

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