User in diesem Thread gebannt : Hulasebdender


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Thema: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

  1. #101
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Gilt das denn für alle Menschen auf der Welt, oder nur für Russen und Türken?
    Das waren Beispiele. Das gilt auch für Chinesen oder Inder.

    Jeder der sich assimiliert und auch Deutscher sein will, kann Deutscher sein.

    Wer hier lebt, mit einem BRD-Pass, aber sich nicht zum Deutschen bekennt...........wird niemals Deutscher sein.

  2. #102
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Erster Teil

    Leider wurde der Strang [Links nur für registrierte Nutzer] geschlossen, bevor ich mich zu dem in ihm angesprochenen Sachverhalt äußern konnte. Der Moderator Gärtner befahl dem Strangersteller Hulasebdender: „Definiere ‚deutsch‘“, ohne dabei die in der deutschen Literatur seit Jahrhunderten gebräuchlichen orthographisch korrekten Anführungszeichen zu verwenden.

    Hulasebdender antwortete ihm darauf wortwörtlich:
    „Das ist mal ein knackig kurzer Beitrag!

    Für mich ist es recht einfach: Deutsch ist, wer deutscher Staatsbürger ist.

    Mir ist bewusst, dass einige der Foristen flott auf das Wort "biodeutsch" umschwenkten, als ihnen klar wurde, dass der Täter Deutscher sein könnte. "biodeutsch" ist schön dehnbar oder eben einengbar.

    Andere sprachen von der Nationalität. Und die ist sehr klar: Deutsch.“

    Nun versuche ich, die Bedeutung und den Sinngehalt des Wörtchens „deutsch“ zu erklären. – Deshalb weise ich vorher auf die Schweizer hin, welche, nicht unähnlich den Deutschen, sich immerzu Gedanken über ihre Wesenseinheit machen, indem sie fragen: Was ist schweizerisch? – Politisch gesehen halten sich die Schweizer für eine Willensnation. In ihrem politischen System (demjenigen der direkten Demokratie), halten verschiedensprachliche Menschen, welche ökonomisch, politisch, religiös und sozial friedlich miteinander leben wollen, zusammen.

    Den Satz: „Deutsch ist, wer deutscher Staatsbürger ist“, lehne ich ab; wie auch den Satz: „Andere sprachen von der Nationalität. Und die ist sehr klar: Deutsch.“ – Diese beiden Sätze sind zwei unverschämte Lügen!
    Ich denke die Frage "Was ist Intelligenz?" ist wichtiger als die Frage "Was ist deutsch?", weil die Beantwortung der Frage "Was ist Intelligenz?" die Frage "Was ist deutsch?" als eine sehr unintelligente Frage erscheinen lässt.

  3. #103
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Ich denke die Frage "Was ist Intelligenz?" ist wichtiger als die Frage "Was ist deutsch?", weil die Beantwortung der Frage "Was ist Intelligenz?" die Frage "Was ist deutsch?" als eine sehr unintelligente Frage erscheinen lässt.
    Intelligenz und deutsche geht gut zusammen.........aber Du bist nicht Teil dessen.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Wo funktioniert MuKu denn wirklich, wenn wir uns mal auf die Industriestaaten beschränken? Am ehesten wohl noch in den USA, aber da herrschen ganz besondere Bedingungen, die sonst einfach nirgends vorliegen. Und auch dort knackst und knarrt es mächtig im Gebälk, wer einen Blick in US-Haftanstalten wirft, der kann entweder in den schönen Glauben flüchten, dass US-Gerichte "Nicht-Weiße" einfach weniger gerne verurteilen, oder man muss anerkennen, dass die Mischung aus niederer sozialer Herkunft und Sozialisierung, Unbildung aus Desinteresse und Neigung zur Kriminalität die "Nicht-Weißen" einfach deutlich häufiger betrifft - und das 150 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges wohl kaum noch mit struktureller Benachteiligung zu tun haben kann, eher im Gegenteil, Stichwort "affirmative action". Wirklich gut haben sich nur die verschiedenen Europäer und die länger im Land lebenden Asiaten "zusammengerauft", aber auch die legen in aller Regel noch immer Wert auf ihre Herkunft. US-Erfahrene dürften gemerkt haben, dass Neuengland etwas ganz anderes ist als der ehemals französische Südosten, Schmelztiegel wie New York und andere Städte im Nordosten oder die noch immer irgendwie hemdsärmeligen Staaten im Westen. Kultur, Sprache, Traditionen und deren Pflege, das Essen, die Liste der merklichen Unterschiede ist lang. Gar nicht integriert sind weite Teile der Afros, der Löwenanteil der in den letzten 40 Jahren eingewanderten Latinos und natürlich die seit Mitte der 90er vermehrt importierten Afrikaner und Araber - die man heute gerne wieder los wäre. Kein großes Problem dagegen war die Mehrheit der Koreaner und Vietnamesen, die seit den 50ern bzw. 70ern vermehrt ins Land kamen. Aber auch die behalten weite Teile ihrer eigenen Kultur, wie die Chinesen, die seit dem späten 19. Jahrhundert im Land sind. Ebenso haben Iren, Deutsche, Italiener, Polen etc. einen Grundstock eigener Kultur behalten, nicht jeder einzelne, aber in der Masse eben schon.

    In allen anderen Staaten funktioniert MuKu noch schlechter, ob nun Pakis in GB, Arabcos in Frankreich oder Flüchtilanten in Deutschland, das ganze macht nichts als Probleme...
    Es kommt darauf an, für wen es Probleme macht. Frau Merkel und ihre Mitregierenden herrschen lieber über ein Territorium und seine Bewohner, denen sie großzügig, wenn sie wollen, Zugeständnisse machen als sie einen begrenzten Auftrag eines Volkes, das schon immer da war und natürliche Rechte hat, wahrzunehmen und sich sogar rechtfertigen zu müssen.

  5. #105
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Also kann man festhalten, dass die Staatsangehörigkeit keine Aussage über die Ethnie erlaubt, der jemand angehört, ja? So würde ich deine Antwort mal verstehen...
    Richtig. Außer natürlich bei Staaten, die die Staatsangehörigkeit sehr sehr restriktiv vergeben.

  6. #106
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Aha. Du findest also keine Antwort.
    Du schaffst es nicht immer, klare Fragen zu formulieren.

  7. #107
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Richtig. Außer natürlich bei Staaten, die die Staatsangehörigkeit sehr sehr restriktiv vergeben.
    Außer bei klugen Staaten, ja. Wenn also Deutsch weder eine Ethnie ist noch Rückschlüsse auf eine solche erlaubt, ist die Definition des Begriffes letztlich vollkommen willkürlich. Natürlich gibt es aktuell Kriterien, nach denen sich das theoretisch sagen lässt, aber diese sind somit auch willkürlich und als solches wandelbar. Mit anderen Worten, die Bezeichnung "deutsch" drückt im Moment nichts weiter aus als den Besitz der Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik, ist also für jede Debatte um eine ethnisch-demographische Entwicklung untauglich.

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Ein Chinese, der einen deutschen Pass bekommt, bleibt immer ein Chinese, das gilt auch für Türken.
    Man kann die Natur eben nicht überlisten. Der Unterschied zwischen dem Chinesen und den Türken ist nur, das der Türke auf der intellektuellen Basis keine Chance hat Deutscher zu werden, was der Chinese leisten kann, aber aufgrund seiner Äußerlichkeit immer dem chinesischen Volk zugeordnet wird.
    Ein richtiger Deutscher hat Eltern, die schon immer in Deutschland gelebt haben...ist eigentlich einfach...oder?

  9. #109
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Das ist mir Wurst wer wie wählt - und wer wie Deutscher ist.

    Wenn dieses Land mit all seiner Kultur kampflos an den Islam und an Neger übergeben wird.......dann ist es halt so.

    Wenn wir es allerdings schaffen zu kämpfen, sich wehren, dann ist mir als Schultergänger jeder recht der sich zum Deutschtum bekennt.
    Das kann auch ein Türke oder ein Russe sein.

    Hauptsache er kämpft Schulter an Schulter an meiner Seite für die gleiche Sache.
    Auch Afrikaner oder Südsee-Insulaner? Im letzten Krieg unterschieden sich die fremdvölkischen hilfstruppen in ihren Divisionsbezeichnungen. Besonders bei der Waffen-SS. Frag mal Herberger nach Beispielen!

    Die Neger-Kameraden in den Kaiserlichen Schutztruppen: Waren keine Deutschen, Preußen, Bayern?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #110
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ein Chinese, der einen deutschen Pass bekommt, bleibt immer ein Chinese, das gilt auch für Türken.
    Man kann die Natur eben nicht überlisten. Der Unterschied zwischen dem Chinesen und den Türken ist nur, das der Türke auf der intellektuellen Basis keine Chance hat Deutscher zu werden, was der Chinese leisten kann, aber aufgrund seiner Äußerlichkeit immer dem chinesischen Volk zugeordnet wird.
    Ein richtiger Deutscher hat Eltern, die schon immer in Deutschland gelebt haben...ist eigentlich einfach...oder?
    Nein, denn wenn vier schwarze Großeltern schon immer in Deutschland gelegt haben und deren Kinder in Deutschland geboren wurden, und deren Kind ist nun auch schwarz, dann ist auch hier eine der Meinungen in diesem Forum, dass dieses Kind kein Deutscher ist. Deswegen versuche ich das ja herauszukristallisieren, wer nun welchen Anspruch fürs "Deutschsein" hat.

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