User in diesem Thread gebannt : Hulasebdender


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Thema: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

  1. #41
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Indianer sind Amerikaner, sogar die Ureinwohner. Ich nehme aber an dass Du mit den Dir verfügbaren Mitteln über US-Amerikaner sprechen wolltest, und da triffst Du einen ganz wesentlichen Punkt:

    Die USA hatten sich lange als Einwanderungsland definiert. Dort gab es per Definition US-Amerikaner, deren Eltern keine US-Amerikaner waren.

    Das Konzept hat sich als erfolgreich erwiesen.
    Das Konzept war erfolgreich, weil die USA bis ins letzte Jahrhundert weitgehend unerschlossen war, wo nichts ist, kann sich leicht etwas neues formieren. In Europa gibt es aber diese leeren Räume nicht, die eine neue Definitions-Nation füllen könnte, hier gibt es bereits Nationen mit eigener Geschichte und Identität, deswegen ist das Konzept hier nicht anwendbar.

  2. #42
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Indianer sind Amerikaner, sogar die Ureinwohner. .
    .. du solltest dich mal bilden .. das einzige was hier von dir kommt ist arrogante Überheblichkeit ..
    .. die Ureinwohner waren auch keine Amerikaner du Dummkopf ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #43
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das Konzept war erfolgreich, weil die USA bis ins letzte Jahrhundert weitgehend unerschlossen war, wo nichts ist, kann sich leicht etwas neues formieren. In Europa gibt es aber diese leeren Räume nicht, die eine neue Definitions-Nation füllen könnte, hier gibt es bereits Nationen mit eigener Geschichte und Identität, deswegen ist das Konzept hier nicht anwendbar.
    Ich denke, das Konzept ist auch heute noch erfolgreich, wenn auch in schwächerer Form.

    Die USA akzeptieren noch immer Einwanderung, aber es ist nicht mehr so einfach.

    Und noch immer profitieren sie von der Einwanderung.

  4. #44
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Die USA akzeptieren noch immer Einwanderung, aber es ist nicht mehr so einfach.
    Und noch immer profitieren sie von der Einwanderung.
    .. und was bitte soll diese dumme Polemik nun bringen ?????
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #45
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    . könnte man dieses bitte noch einmal wiederholen ?

    Ihr seid alle raus. Ich will ja nicht, dass hier jemand seinen Kopf verliert. Und ich kann nicht verstehen, warum hier einige User über substanzlose Stöckchen springen.
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #46
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Ich denke, das Konzept ist auch heute noch erfolgreich, wenn auch in schwächerer Form.

    Die USA akzeptieren noch immer Einwanderung, aber es ist nicht mehr so einfach.

    Und noch immer profitieren sie von der Einwanderung.
    Von was reden wir hier genau? Legale Einwanderung? Selbst da profitieren die USA lange nicht in jedem Fall, sie schützen sich aber wenigstens vor dem Zuzug von parasitären Existenzen. Das ist aber eine Art der Einwanderung, wie es sie in Deutschland so gut wie nicht gibt, es gibt nicht mal eine gesetzliche Grundlage, auf der sie stattfinden könnte. Unter den Zehntausenden, die in den letzten Monaten nach Europa, namentlich nach Deutschland kamen, befindet sich höchstens eine Hand voll Personen, die - bei Anwendung der US-Kriterien - wirklich hätten einwandern dürften, wir würden das nicht mal als Thema identifizieren können, weil es keinerlei Relevanz für die Gesellschaft als Ganzes hätte.

    Soweit die illegale Einwanderung Thema ist, haben die USA ganz ähnliche Probleme. Nur reagieren die USA darauf ganz anders, sie bemühen sich zumindest, ihre Grenzen zu schützen und illegale Einwanderung zu unterbinden, wenn auch mit sehr wechselhaftem Erfolg. Eine Anstrengung von der ich gerade in Deutschland kaum Spuren entdecken kann, wenn überhaupt.

  7. #47
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Lieber Hulasebdender!

    Aus Deinem langen Beitrag [Links nur für registrierte Nutzer] greife ich nur einen Satz heraus, der mir zur denken gibt – nämlich diesen:

    „Genauso ist es gemeint, wenn ich sage, bei mir sei ‚Deutscher‘ im Sinne des Grundgesetzes zu verstehen.“

    An dieser Stelle verweise auf den Artikel 5 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“, welcher lautet:

    „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.“

    Der soeben zitierte Artikel steht in gedanklich zusammengefaßter Form diesem politischen Forum als in Großbuchstaben gesetzter Leitspruch voran: „FREIHEIT DES WORTES!“

    Selten zitiere ich mich selbst. – Für einmal mache eine Ausnahme:

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Ich zeige niemanden an. Jedermann darf mich ungestraft beleidigen und verunglimpfen. Warum? Weil ich immun gegen Beleidigungen und Verunglimpfungen bin.
    Für typisch deutsch halte ich das [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gruß von Leila

  8. #48
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Wichtig! Du als Antideutsches Arschloch wirst niemals Deutscher sein!
    Du bist nur eine Kreatur die sich im Internationalismus fügt.
    Menschen wie Du sind gar keine Menschen, Du bist weniger wert wie eine Fliege weil Du keine Wurzeln hast.

    Aber jeden Mensch der seine Wurzeln verteidigt, behandelst Du wie Aussatz!

    Aber eigentlich bist Du der Aussatz, Du weißt es nur nicht.
    Du, lieber Heizer Nr.666, verabsäumtest die günstige Gelegenheit, dem Schreiber namens Hulasebdender zu erklären, was Du unter dem schlichten Wörtchen „deutsch“ verstehst.

    Zu Deiner Erinnerung: Gärtner bat, ermunterte oder befahl Hulasebdender: „Definiere ‚deutsch‘“.

    Genau dies bitte ich Dich!

    In Erwartung Deiner Antwort sende ich Dir einen liebevollen Gruß aus dem Baselbiet

    Leila

  9. #49
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Ich halte Deine Frage für sinnlos, weil sie Wertungen impliziert, über die wir uns nicht zweifelsfrei einig sind.

    Eine neutral formulierte Frage will ich mir gern ansehen.
    Die durchschimmernden Implikationen scheinen dich zu verunsichern. Aber gut, versuchen wir´s mal mit ner neutralen Umformulierung:

    Die in sozialproblematischen Diensten stehende Angehörige eines extrem nationalistischen und auf seine eigenwillige Kultur bedachten Turkvolkes erdreistet sich, die türkischerseits als "ungläubig", sprich minderwertig apostrophierte Bevölkerung ihres Gastlandes kollektiv und mit Rückhalt der ehemals dem Wohl der Deutschen verpflichteten SPD, der Kulturlosigkeit zu beschuldigen. (Soweit dürfte kein weiterer Klärungsbedarf bestehen; falls doch, können wir gerne darüber reden.) Ich frage dich also, ob du dieses unverschämte (wertend, ich weiß...) Statement teilst oder nicht. Es geht hier schließlich um die Frage "Was ist deutsch?", also um die Existenz oder Nichtexistenz einer in vielen Dingen herausragenden tausendjährigen deutschen Kultur. Und damit meine ich natürlich nicht die tausend Jahre zwischen 1933 und 1945, auf die unsere Geschichte neuerdings so gerne reduziert wird...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #50
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Von was reden wir hier genau? Legale Einwanderung? Selbst da profitieren die USA lange nicht in jedem Fall, sie schützen sich aber wenigstens vor dem Zuzug von parasitären Existenzen. Das ist aber eine Art der Einwanderung, wie es sie in Deutschland so gut wie nicht gibt, es gibt nicht mal eine gesetzliche Grundlage, auf der sie stattfinden könnte. Unter den Zehntausenden, die in den letzten Monaten nach Europa, namentlich nach Deutschland kamen, befindet sich höchstens eine Hand voll Personen, die - bei Anwendung der US-Kriterien - wirklich hätten einwandern dürften, wir würden das nicht mal als Thema identifizieren können, weil es keinerlei Relevanz für die Gesellschaft als Ganzes hätte.

    Soweit die illegale Einwanderung Thema ist, haben die USA ganz ähnliche Probleme. Nur reagieren die USA darauf ganz anders, sie bemühen sich zumindest, ihre Grenzen zu schützen und illegale Einwanderung zu unterbinden, wenn auch mit sehr wechselhaftem Erfolg. Eine Anstrengung von der ich gerade in Deutschland kaum Spuren entdecken kann, wenn überhaupt.
    Ich sehe auch zwei Punkte, die gerne in rabulistischer Weise instrumentalisiert werden.

    Zu erst einmal der Vorwurf der Unstimmigkeit. Bloss, weil Nationen nicht nach dem goldenem Schnitt entstanden sind, heisst das nicht, dass das Konzept von Nationalstaaten Unsinn ist. Ebenso der Begriff der Nationalität. Natürlich gibt es in fast jedem Land Bevölkerungsgruppen, die man auch einem benachbarten Land zuschlagen könnte oder ihnen gar eine eigene Nation verpassen.

    Und wenn auch im Deutschland von 1945 nicht alle deutschen Staatsbürger ausnahmslos "Deutsche" im Sinne eines Arierpasses waren, so ist das noch lange kein Argument dafür, dass die BRD nun jedwede Einwanderung zu tolerieren habe.

    Der zweite Punkt ist dieses ewige Vergleichen mit anderen Nationen. Dieses geschieht auch implizit, wenn man behauptet, "Multikulti funktioniert nicht". Es gibt Länder, da existiert "Multikulti" schon länger als das Römische Reich Deutscher Nation alt ist. Ob und wie diese Länder nun "funktionieren" sei dahingestellt, aber diese Länder existieren. Diese Länder unterscheiden sich allerdings erheblich von Ländern wie Deutschland, so dass es eben nicht logisch ist, dass das, was dort funktioniert, auch in der BRD funktionieren müsse.

    Z.B. sind die Tataren an der Wolga schon seit fünfhundert Jahren Teil des russischen Reiches und waren in ihrer Mehrzahl schon vorher Mohammedaner. Die Zentralasiaten wurden vor 150 Jahren Teil des russischen Reiches. Deutschland hat nun weder solch eine Geschichte und auch nicht solch eine Tradition.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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