User in diesem Thread gebannt : Hulasebdender


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Thema: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

  1. #51
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    .... Und noch immer profitieren sie von der Einwanderung.
    Gibt es immer noch Aufnamequoten für Nord- und Osteuropäer, für Asiaten, Juden oder Südamerikaner?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #52
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Du warst nach 650 Beiträgen zum Thema „Lügenforum“ schon kurz davor, wenigstens die einfachsten Dinge zu verstehen, bevor Dein Mitmoderator Frank Dir diesen Durchbruch verwehrte.

    Du hattest sogar, wenn auch unter Ausstoß permanenter Beschimpfungen, beinahe geschafft, hinzuschreiben, was Du unter „Deutscher“ verstehst.

    Verpasst. Schade.
    Jep.Und leider konntest du mir da meine letzte Frage nicht mehr beantworten. Darum nochmal hier: wenn jemand die deutsche und russische Staatsbürgerschaft besitzt - zu welcher ethnischen Volksgruppe gehört er?

  3. #53
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Indianer sind Amerikaner, sogar die Ureinwohner.

    Ich nehme aber an, dass Du mit den Dir verfügbaren Mitteln über US-Amerikaner sprechen wolltest, und da triffst Du einen ganz wesentlichen Punkt:

    Die USA hatten sich lange als Einwanderungsland definiert. Dort gab es per Definition US-Amerikaner, deren Eltern keine US-Amerikaner waren.

    Das Konzept hat sich als erfolgreich erwiesen.
    Das Konzept begann mit Bürgerkrieg und endet heute mit Rassenunruhen.

  4. #54
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Quatsch. "Typisch Deutsch" ist nach wie vor: Fleiß, Pünktlichkeit, Disziplin, Ordnung, ...

    Das toppen nur noch Japaner, Koreaner, Chinesen und Co.

    Dazu kommt noch Tüftler und Erfinderdrang.

  5. #55
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich sehe auch zwei Punkte, die gerne in rabulistischer Weise instrumentalisiert werden.

    Zu erst einmal der Vorwurf der Unstimmigkeit. Bloss, weil Nationen nicht nach dem goldenem Schnitt entstanden sind, heisst das nicht, dass das Konzept von Nationalstaaten Unsinn ist. Ebenso der Begriff der Nationalität. Natürlich gibt es in fast jedem Land Bevölkerungsgruppen, die man auch einem benachbarten Land zuschlagen könnte oder ihnen gar eine eigene Nation verpassen.

    Und wenn auch im Deutschland von 1945 nicht alle deutschen Staatsbürger ausnahmslos "Deutsche" im Sinne eines Arierpasses waren, so ist das noch lange kein Argument dafür, dass die BRD nun jedwede Einwanderung zu tolerieren habe.

    Der zweite Punkt ist dieses ewige Vergleichen mit anderen Nationen. Dieses geschieht auch implizit, wenn man behauptet, "Multikulti funktioniert nicht". Es gibt Länder, da existiert "Multikulti" schon länger als das Römische Reich Deutscher Nation alt ist. Ob und wie diese Länder nun "funktionieren" sei dahingestellt, aber diese Länder existieren. Diese Länder unterscheiden sich allerdings erheblich von Ländern wie Deutschland, so dass es eben nicht logisch ist, dass das, was dort funktioniert, auch in der BRD funktionieren müsse.

    Z.B. sind die Tataren an der Wolga schon seit fünfhundert Jahren Teil des russischen Reiches und waren in ihrer Mehrzahl schon vorher Mohammedaner. Die Zentralasiaten wurden vor 150 Jahren Teil des russischen Reiches. Deutschland hat nun weder solch eine Geschichte und auch nicht solch eine Tradition.
    Wo funktioniert MuKu denn wirklich, wenn wir uns mal auf die Industriestaaten beschränken? Am ehesten wohl noch in den USA, aber da herrschen ganz besondere Bedingungen, die sonst einfach nirgends vorliegen. Und auch dort knackst und knarrt es mächtig im Gebälk, wer einen Blick in US-Haftanstalten wirft, der kann entweder in den schönen Glauben flüchten, dass US-Gerichte "Nicht-Weiße" einfach weniger gerne verurteilen, oder man muss anerkennen, dass die Mischung aus niederer sozialer Herkunft und Sozialisierung, Unbildung aus Desinteresse und Neigung zur Kriminalität die "Nicht-Weißen" einfach deutlich häufiger betrifft - und das 150 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges wohl kaum noch mit struktureller Benachteiligung zu tun haben kann, eher im Gegenteil, Stichwort "affirmative action". Wirklich gut haben sich nur die verschiedenen Europäer und die länger im Land lebenden Asiaten "zusammengerauft", aber auch die legen in aller Regel noch immer Wert auf ihre Herkunft. US-Erfahrene dürften gemerkt haben, dass Neuengland etwas ganz anderes ist als der ehemals französische Südosten, Schmelztiegel wie New York und andere Städte im Nordosten oder die noch immer irgendwie hemdsärmeligen Staaten im Westen. Kultur, Sprache, Traditionen und deren Pflege, das Essen, die Liste der merklichen Unterschiede ist lang. Gar nicht integriert sind weite Teile der Afros, der Löwenanteil der in den letzten 40 Jahren eingewanderten Latinos und natürlich die seit Mitte der 90er vermehrt importierten Afrikaner und Araber - die man heute gerne wieder los wäre. Kein großes Problem dagegen war die Mehrheit der Koreaner und Vietnamesen, die seit den 50ern bzw. 70ern vermehrt ins Land kamen. Aber auch die behalten weite Teile ihrer eigenen Kultur, wie die Chinesen, die seit dem späten 19. Jahrhundert im Land sind. Ebenso haben Iren, Deutsche, Italiener, Polen etc. einen Grundstock eigener Kultur behalten, nicht jeder einzelne, aber in der Masse eben schon.

    In allen anderen Staaten funktioniert MuKu noch schlechter, ob nun Pakis in GB, Arabcos in Frankreich oder Flüchtilanten in Deutschland, das ganze macht nichts als Probleme...

  6. #56
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Heizer666 Beitrag anzeigen
    Eigentlich ganz einfach.

    Ein Russe mit deutschen Pass ist Russe mit einem deutschen Pass, ein BRDler
    Ein Deutscher mit einem russischen Pass ist Deutscher mit einem russischen Pass.

    Deutsch-Türke ist Türke mit BRD Pass.........ein BRDler.......aber kein Deutscher.

    Deutscher ist, wer deutsche Vorfahren hat.

    Ist das so schwer zu verstehen?

    Wer als Ausländer einen BRD Pass hat.......ist BRDler.

    perfekt !


    Übrigens, ich kenne Türken mit deutschem Pass, die partout nicht als Deutsche bezeichnet werden wollen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #57
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Indianer sind Amerikaner, sogar die Ureinwohner.

    Ich nehme aber an, dass Du mit den Dir verfügbaren Mitteln über US-Amerikaner sprechen wolltest, und da triffst Du einen ganz wesentlichen Punkt:

    Die USA hatten sich lange als Einwanderungsland definiert. Dort gab es per Definition US-Amerikaner, deren Eltern keine US-Amerikaner waren.

    Das Konzept hat sich als erfolgreich erwiesen.
    Genau genommen sind die Indianer Ostasiaten, die über die zugefrorene Behringstrasse den amerikanischen Kontinent(Nord und Süd) besiedelten. Ja, Amerika ist ein Einwanderungsland.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  8. #58
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Bemerkung: Angesichts vieler primitiver Pöbeleien im Forum ist es verständlich, daß sich zufällige Leser angewidert abwenden. Möglicherweise steckt ja dahinter ein Auftrag des Systems.

  9. #59
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ... Z.B. sind die Tataren an der Wolga schon seit fünfhundert Jahren Teil des russischen Reiches und waren in ihrer Mehrzahl schon vorher Mohammedaner. Die Zentralasiaten wurden vor 150 Jahren Teil des russischen Reiches. Deutschland hat nun weder solch eine Geschichte und auch nicht solch eine Tradition.
    Die Großmachtträume der asiatischen Steppenreiter und mongolischen Horden wurden seit Attila zum Wohle Westeuropas von den Russen gestoppt und befriedet! Die Russen bildeten einen natürlichen Tatarenwall, wie die Chinesen sich mit ihrer Mauer vor den Ein- und Überfällen der wilden räuberischen Steppenhorden schützten. Die Berliner Mauer und die osteuropäischen Grenzsicherungen sollten vor den kapitalistischen Eroberungsgelüsten der angloamerikanischen großkapitalistischen Wallstreet- und City-Ganoven schützten helfen? Jetzt ham wa den Salat: die traditionell antikapitalistisch und antiausbeuterisch eingestellten Europäer sollen nun zwangsweise durch angelockte servile Dienermassen aus Afrika und dem Orient ersetzt werden. Eine späte römische Rache für die verlorene Varusschlacht und den Aufstand der Stedinger Bauern? Araber, Mongolen und Neger sollen nun in Spree und Rhein pissen und unsere Mütter, Töchter und Schwestern schamlos mißbrauchen können?
    Geändert von Nereus (16.03.2018 um 07:27 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Zur Erklärung des Begriffs „deutsch“

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    Nun versuche ich, die Bedeutung und den Sinngehalt des Wörtchens „deutsch“ zu erklären. – Deshalb weise ich vorher auf die Schweizer hin, welche, nicht unähnlich den Deutschen, sich immerzu Gedanken über ihre Wesenseinheit machen, indem sie fragen: Was ist schweizerisch?
    Man kann es mit 4S erklären:
    Sprache, Siedlungsgebiet, Sitte, Stamm.

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