Seehofer: Islam gehört nicht zu Deutschland

[Das Leben]

Der Horsti mal wieder. Hört hört, heute so und morgen wieder so. Wollen die ernsthaft glauben das man deshalb nun doch die CDU/CSU wählt?

Diese Parteien sind nicht nur wegen H. Seehofer fertig!

Morgen erklärt er dann, warum die Grenzen nicht geschlossen werden dürfen.

[herberger]

Ich weiß aber die Moslems gehören zu Deutschland und zu den Moslems gehört der Islam, irgendwie gehopst wie gesprungen.

[Tutsi]

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Zeit.de , schon 186 Komentare

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hält den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" für falsch. Der "Bild" (Freitag) sagte Seehofer: "Nein. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Deutschland ist durch das Christentum geprägt. Dazu gehören der freie Sonntag, kirchliche Feiertage und Rituale wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten. Die bei uns lebenden Muslime gehören aber selbstverständlich zu Deutschland. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir deswegen aus falscher Rücksichtnahme unsere landestypischen Traditionen und Gebräuche aufgeben."

Der Satz war durch den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff und seine Rede zur Deutschen Einheit im Jahr 2010 bekannt geworden und hatte immer wieder zu Diskussionen geführt. Auch Kanzlerin Angela Merkel hat ihn mehrfach und ausdrücklich unterstützt. Seehofer kündigte an, erneut Islamkonferenzen einberufen zu wollen, um die Probleme der Integration von Muslimen in Deutschland zu diskutieren.
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Verlogener geht es nicht mehr, die Richtlinienkompetenz hat die Kanzlerin Merkel:

Angela Merkel: "Der Islam gehört zu Deutschland"
Regierungschefin Merkel sagt, was Ex-Präsident Wulff einst sagte: Der Islam gehöre zu Deutschland.
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aus PI-News:
Blimpi 15. März 2018 at 22:39
Heimat-Minister Horst Seehofer, „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“
Dieser Satz hat genau,bis einen Tag nach der Bayernwahl Bestand,danach wird er schnellstens vergessen.
Es ist nur ein Versuch den kritischen Bayern die CSU gegenüber einer AfD-Wahl schmackhaft zu machen!
Mal wieder ein,hoffentlich nicht gelingender,Versuch der Wählertäuschung.
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Die Worte von Wulff wurden ihm in die Rede hinein geschrieben und er hat es nur vorgetragen - hat sogar gestutzt - schuld daran sind neben seinem Redenschreiber Jörges und Nakschbandi - das kam alles noch nicht mal von Wulff.

Natürlich hat sich gleich wieder dieser Trittin gemeldet und herum gekräht, daß der Islam hier doch her gehört, was natürlich den Grünen entspricht, die ja mit ihrer pädophilen Truppe in den Anfängen die Freiheit, um Kinder verfügen zu können, ungestraft, den Inhalten der Kinderheirat im Islam sehr entgegen gekommen ist.

Bei Tichy wieder ein guter Blick:

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kehrtwende-bei-den-gruenen-zuwanderung-wird-fuer-viel-aerger-sorgen/

Wenn Göring-Eckardt noch 2016 in einer viel früheren Maischberger-Sendung enthusiastisch über die Chancen einer Massenzuwanderung jubilierte, dann hat sie in der Sendung von gestern eine Steilkehre hingelegt, eine Hundertachtziggrad-Wende vollzogen. Die letzten Passagiere des Refugees-Welcome-Dampfers springen also von Bord. Jene, die noch bis zuletzt glaubten, es war gar kein Eisberg, mit dem man kollidierte, sondern ein gigantisches Wattebäuschchen. 2018 sehen es die Grünen also offensichtlich so: Die Massenzuwanderung „wird für Ärger sorgen und für viel Ärger im nächsten Jahrzehnt.“ Und Katrin Göring-Eckardt besitzt tatsächlich die Kühnheit, nein, sie ist so unverschämt, heute die Behauptung aufzustellen, dass, wenn der Wähler und vor allem die FDP, die Grünen nur hätte machen lassen, alles anders werden würde: Zuwanderung als blühende Landschaft 2.0.In der Psychologie gibt es dafür sicher Erklärungsmuster, zum Abschluss hier soll uns eine Erinnerung an Göring-Eckardts Blick auf die Dinge reichen von noch vor weniger als zwei Jahren. Damals, als Göring-Eckardt den Scherbenhaufen noch nicht kommen sehen wollte, den die Grünen maßgeblich mit verursachten und an dem nun alle anderen Schuld sein sollen. Rette sich wer kann, nun auch bei den Grünen. Der harte Ritt steht aber allen unausgenommen bevor, wenn die Realität die ideologische Wunschvorstellung überrennt. Hier also Göring-Eckardt noch vor weniger als zwei Jahren bei Maischberger:
Und wie ziehen sich die Grünen, wie zieht sich Göring-Eckardt aus der Affäre? Indem sie im Grunde genommen die unverschuldet verpasste Jamaika-Regierungsbeteiligung verantwortlich macht. Frei nach dem Motto: Wir Grünen könnten heute noch zu unseren Aussagen zur Flüchtlingspolitik stehen, wenn wir in einer Jamaika-Koalition unsere Zuwanderungsagenda stringent hätten zu Ende führen können. Aber ohne unser Mitwirken wird dieses Menschengeschenk leider furchtbar nach hinten losgehen, aber dann seid ihr anderen alle zusammen selber Schuld.

[Tutsi]

Ich weiß aber die Moslems gehören zu Deutschland und zu den Moslems gehört der Islam, irgendwie gehopst wie gesprungen.

Sie können ihn auch gar nicht los lassen - dann wäre ihre Identität, die man uns aber absprechen möchte, dahin und sie müßten mit uns gehen, und nicht gegen und neben uns. Da liegt die crux der ganzen Geschichte.

[Tutsi]

Man kann sich nur noch verdutzt die Augen reiben, in Anbetracht der Tatsache, dass an öffentl. Plätzen und Verkehrseinrichtungen kaum mehr Deutsch gesprochen wird.
Angebl. sind (laut unserer Medien) die Massenzuwanderungen nahezu zum Erliegen gekommen...wer's glaubt.

Politiker fahren wohl kaum Bahn und Bus - dann würden ihnen die Augen aufgehen. Wenn sie mal irgendwohin gefahren werden, eingeladen werden in Moscheen, wird alles paßgerecht für sie zurecht gelegt, die Minen in den Gesichtern setzen ihr Feiertagsgrinsen auf und damit ist für sie alles gut.

[SLNK]

Auch Wortspielchen sind, wenn sie der Volksverarschung dienen, nix anderes, als Betrug am Wähler.

volksverarschung ist es mit Sicherheit, wenn er gleichzeitig sagt, dass Moslems zu Deutschland gehören. Wie viele sind es mittlerweile vor 15 jahren hat man gesagt 4 mio, aber heute müssen es mindestens 8 mio seien. Wenn man bedankt, dass sie eine höhere Geburtenrate haben als andere in diesem Land, brauch man sich dieses blöde geschwätz nicht anhören.

[Tutsi]

Der Islam gehört zu Deutschland - der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Um ea auf einen einfachen Nenner zu bringen, ich bin zu dumm-dämlich und es mangelt mir an geistiger Kapaizität um diese Diskussion auch nur im Ansatz zu verstehen.

Deutschland definiert sich nicht über eine Religion, Deutschland definiert sich über eine Rechts- und Werteordnung und dieser Rechts- und Werteordnung hat sich Jeder zu unterwerfen - ungeachtet des Glaubens, der politischen Überzeugung, der Herkunft, des Geschlechtes, des Alters und was weiß ich noch alles.

Es ist mir völlig egal, wie der Einzelne sein Leben gestaltet, an was der Einzelne glaubt, wie der Einzelne denkt, welche Überzeugung der Einzelne vertritt - so lange er sich damit auf dem Boden der grundgesetzlicch garantierten Rechte und Pflichten befindet und sich im Einklang mit der deuschen Rechts- und Werteordnung befindet.

Die ganze Diskussion ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht ist am Ende ein ablenken von politischen wie justizablem Staatsversagen - nämlich die Rechts- und Werteordnung in diesem Lande ohne Wenn und Aber um- und durchzusetzen.

Wer meint aus seinem Glauben heraus irgendwelche Sonderrechte ableiten zu dürfen, zu können, ja gar einzufordern dem MUSS das Staatswesen klipp und klar seine Grenzen aufzeigen, dann erledigt sich diese Diskussion binnen weniger Monate von selbst.

So lange aber - gewisse politische Kreise und auch die Justiz - einer Glaubensrichtung einen Sonderstatus gewähren, welche nicht in Einklang mit der Rechts- und Werteordnung dieses Landes zu bringen ist wird das Problem am Ende verschärft und genau das ist das Problem - und nicht der Islam an sich.

Nur beispielhaft:
Dieser Staat fordert das Gewaltmonopol für sich ein - duldete aber "islamische" Friedensrichter, welche "Recht" sprechen, was dem Gewaltmonopolanspruch des Staates voillumfänglich widerspricht.
Anstatt aber diesen "Friedensrichtern" klar aufzuzeigen - so nicht und diese infolge Mitwisserschaft einer Straftat, Verdeckung einer Straftat etc. zu belangen (die Gesetze dafür gibt es) und ggf. den Aufenthaltsstatus in diesem Lande zu beenden, lässt man diese Herren gewähren.

Das Problem ist also nicht der Islam - das Problem ist ein Staatswesen, welche sich weigert geltende Rechtsnormen um- und durchzusetzen

Alles sagen die Muslime auch nicht. Vor allem nicht, wer sie wirklich finanziert.

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Man könnte doch eine Stiftung nach deutschem Recht mit hiesigen Interessen, mit Gremien, die hier besetzt werden, gründen, wo dann ausländische Geldgeber, wenn denn jemand aus dem Ausland Geld geben will, quasi in diese deutsche Stiftung einzahlt. Dann könnte man aus dieser Stiftung heraus hier in Deutschland diese Gelder dann auch verwenden."

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Aus Religion und Gesellschaft

Das Statusproblem
Die Finanzierung muslimischer Organisationen ist wenig transparent. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde in Berlin über neue Wege diskutiert. Kernpunkt der Debatte: Wann ist Ungleichbehandlung Diskriminierung?

[tosh]

Der Islam gehört zu Deutschland - der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Um ea auf einen einfachen Nenner zu bringen, ich bin zu dumm-dämlich und es mangelt mir an geistiger Kapaizität um diese Diskussion auch nur im Ansatz zu verstehen.

Deutschland definiert sich nicht über eine Religion, Deutschland definiert sich über eine Rechts- und Werteordnung und dieser Rechts- und Werteordnung hat sich Jeder zu unterwerfen - ungeachtet des Glaubens, der politischen Überzeugung, der Herkunft, des Geschlechtes, des Alters und was weiß ich noch alles.

Es ist mir völlig egal, wie der Einzelne sein Leben gestaltet, an was der Einzelne glaubt, wie der Einzelne denkt, welche Überzeugung der Einzelne vertritt - so lange er sich damit auf dem Boden der grundgesetzlicch garantierten Rechte und Pflichten befindet und sich im Einklang mit der deuschen Rechts- und Werteordnung befindet.

Die ganze Diskussion ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht ist am Ende ein ablenken von politischen wie justizablem Staatsversagen - nämlich die Rechts- und Werteordnung in diesem Lande ohne Wenn und Aber um- und durchzusetzen.

Wer meint aus seinem Glauben heraus irgendwelche Sonderrechte ableiten zu dürfen, zu können, ja gar einzufordern dem MUSS das Staatswesen klipp und klar seine Grenzen aufzeigen, dann erledigt sich diese Diskussion binnen weniger Monate von selbst.

So lange aber - gewisse politische Kreise und auch die Justiz - einer Glaubensrichtung einen Sonderstatus gewähren, welche nicht in Einklang mit der Rechts- und Werteordnung dieses Landes zu bringen ist wird das Problem am Ende verschärft und genau das ist das Problem - und nicht der Islam an sich.....

Das Problem ist also nicht der Islam - das Problem ist ein Staatswesen, welche sich weigert geltende Rechtsnormen um- und durchzusetzen

Bei dieser Diskussion wird mal wieder (absichtlich?) vergessen, dass die Sondergesetze für Babyverstümmelung und bestialisches Schächten nicht nur für Musels sondern besonders und ursprünglich für Juden gemacht wurden.
Da das Judentum unwidersprochen zu Deutschland gehört und es hier wesentlich mehr Musels als Juden gibt ist es eigentlich klar dass auch der Islam de facto zu Deutschland gehört.
Ich bestreite allerdings beides.

[Zausel]

Weder AIDS, noch der Islam gehören zu Deutschland.
Wer etwas anderes behauptet, ist ein krimineller Drecksack !

1.
2. Das Schächten und Beschneiden gehört auch nicht zu Deutschland!

[tosh]

...Verlogener geht es nicht mehr, die Richtlinienkompetenz hat die Kanzlerin Merkel:

Angela Merkel: "Der Islam gehört zu Deutschland"
Regierungschefin Merkel sagt, was Ex-Präsident Wulff einst sagte: Der Islam gehöre zu Deutschland.
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Blimpi 15. März 2018 at 22:39
Heimat-Minister Horst Seehofer, „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“
Dieser Satz hat genau,bis einen Tag nach der Bayernwahl Bestand,danach wird er schnellstens vergessen....

Die bay. Landtagswahl ist erst im Oktober.
Bis dahin ist der deutsche Innenminister Seehofer längst von Merkel per Richtlinienkompetenz diszipliniert und wieder umgefallen.
Da er die Meinung seiner Chefin bereits jetzt kennt hat er dann keine Entschuldigung.