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Thema: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

  1. #31
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich bin mir nicht sicher ob du das tatsächlich so meinst - gleiches Geld für Arbeitende und Nicht-Arbeitende?
    Dieses bedingungslose Grundeinkommen - wer erwirtschaftet das denn? Geld fällt doch nicht vom Himmel. Und das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht wirklich bedingungslos. Es funktioniert nur dann wenn ein ausreichend hohes Bruttosozialprodukt vorhanden ist. Und das erwirtschaften Menschen, die arbeiten.
    Deinen Einwand kann ich verstehen, aber nicht teilen. Wer nicht arbeiten will, der muss es auch heute nicht tun. Es gibt "bedingtes Grundeinkommen" - Hartz IV. Es gibt überdies einen bürokratisierten Sozialstaat, an dem viele verdienen, aber am wenigsten die Rentner (der Großteil des Sozialstaates dient der Rentenfinanzierung), Arbeitslosen und Kranken.

    Mit dem BGE würde die Bürokratie mittel- und langfristig wegfallen, was zu enormen Ersparnissen führte. Und arbeiten würden die Leute trotzdem, aber in Bereichen, die ihnen Freude machen.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  2. #32
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Es hilft nichts. Wir müssen verhindern, dass Ausländer ins Land zum Arbeiten kommen, und gleichzeitig müsste die Erwerbstätigkeit für Frauen auf Teilzeitstellen beschränkt werden, der Mindestlohn jeder Stelle auf 10€ gesetzt werden.
    Somit wären wieder mehr Mütter zu hause und die Arbeitsplätze würden von Männern besetzt, die Aufgrund des Arbeitskräftemangels mehr Lohn bekämen, wodurch das Lohngefüge wieder normalisiert wäre. Kindergeld wird direkt von der Lohnsteuer als Freibetrag abgezogen, sodass diejenigen, die nicht Arbeiten, auch nichts fürs Kind bekommen. Sie sind ja verantwortlich für ihre Kinder.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Frank Beitrag anzeigen
    Das ist nicht so einfach. Ich finde das Konzept des BGE durchaus diskutabel. Jeder Bürger erhält einen gewissen Betrag, der gut ausbalanciert sein muss. Nimm als Beispiel 500 Euro. Diejenigen, die es sich im Hartz gemütlich gemacht haben, profitieren auch weiterhin und müssen nicht mal zum bösen Amt. Die Gruppe, die da raus möchte hat noch immer einen hohen Anreiz, weil sie mit 500 Euro nicht können wollen. Und die, die bereits normal bezahlte Arbeit haben bekommen ein Taschengeld und können frei entscheiden, was sie damit tun wollen. Eins jedoch nicht mehr - auf die Hartzer mit dem Finger zeigen, weil eben jeder das Geld bekommt. Der Vorteil am BGE ist ja die Einfachheit. Keine Bürokratie mehr, aber auch kein Kindergeld usw.
    Ich verstehe deine Argumente durchaus. Für mein Empfinden ist eben jeder erst einmal selbst für sich und sein Auskommen verantwortlich. Und wie gesagt, das bedingungslose Grundeinkommen, das der Erwerbstätige auch für sich selbst erhält, hat dieser durch seine Berufstätigkeit ermöglicht. Er handelt solidarisch, im Gegensatz z.B. zu jemanden, der von anderen seine Versorgung einfordert, ohne selbst etwas zu tun. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Menschen, die arbeiten wollen, aber keinen Job finden.
    Aber glaubst du, die Sichtweise auf Arbeitslose würde sich tatsächlich verändern? Jeder Arbeitnehmer bekommt ja auch jetzt schon Unterstützung, falls er seinen Job loswird. Genau wie jeder, der nicht arbeitet. Aus welchen Gründen auch immer. Und das Problem bleibt doch auch: das gibt es die vielen, unfreiwilligen Arbeitslosen, für die der Verlust der Arbeitsstelle schmerzhaft und demütigend ist. Und dann gibt es - von dieser Sorte kennt sicher jeder von uns auch einige Exemplare - diejenigen, die sich ganz wohlfühlen mit ihrer Untätigkeit. Mal angenommen du hast einen Nachbarn, der den Job verloren hat und einen, der noch nie einen Job suchte. Bewertest du deren Bezug von BGE gleich oder unterschiedlich?

    Die Vereinfachung bzw. der Wegfall der Bürokratie wäre natürlich ein große Plus, das sehe ich auch so. Und die schikanöse Behandlung unfreiwilliger Hartzer durch Amt und Behörden wäre auch Geschichte. Es gibt viele gute Gründe dafür, aber eben auch viele dagegen. Viel einfacher wäre es jeder fair bezahlte Arbeit bekäme der Arbeit will.

  4. #34
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich verstehe deine Argumente durchaus. Für mein Empfinden ist eben jeder erst einmal selbst für sich und sein Auskommen verantwortlich. Und wie gesagt, das bedingungslose Grundeinkommen, das der Erwerbstätige auch für sich selbst erhält, hat dieser durch seine Berufstätigkeit ermöglicht. Er handelt solidarisch, im Gegensatz z.B. zu jemanden, der von anderen seine Versorgung einfordert, ohne selbst etwas zu tun. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Menschen, die arbeiten wollen, aber keinen Job finden.
    Aber glaubst du, die Sichtweise auf Arbeitslose würde sich tatsächlich verändern? Jeder Arbeitnehmer bekommt ja auch jetzt schon Unterstützung, falls er seinen Job loswird. Genau wie jeder, der nicht arbeitet. Aus welchen Gründen auch immer. Und das Problem bleibt doch auch: das gibt es die vielen, unfreiwilligen Arbeitslosen, für die der Verlust der Arbeitsstelle schmerzhaft und demütigend ist. Und dann gibt es - von dieser Sorte kennt sicher jeder von uns auch einige Exemplare - diejenigen, die sich ganz wohlfühlen mit ihrer Untätigkeit. Mal angenommen du hast einen Nachbarn, der den Job verloren hat und einen, der noch nie einen Job suchte. Bewertest du deren Bezug von BGE gleich oder unterschiedlich?

    Die Vereinfachung bzw. der Wegfall der Bürokratie wäre natürlich ein große Plus, das sehe ich auch so. Und die schikanöse Behandlung unfreiwilliger Hartzer durch Amt und Behörden wäre auch Geschichte. Es gibt viele gute Gründe dafür, aber eben auch viele dagegen. Viel einfacher wäre es jeder fair bezahlte Arbeit bekäme der Arbeit will.
    Es ist ein Zeichen für mehr Eigenverantwortung und für mehr Gerechtigkeit. Warum fütterst Du mit deinen Steuern jemanden durch - hast aber selbst nichts davon? Warum muss sich man sich vorm Amt völlig nackt machen? Warum gibt es derat viele Ausnahmetatbestände? Warum sind die Gerichte so hoffnungslos mit diesen Fällen überlastet?

    Weil Einfachheit, Klarheit und Gerechtigkeit fehlt.

    Ich finde das BGE wirklich interessant. Nicht nur, weil sich die Welt in den kommenden Jahren drastisch verändert, sondern auch heute schon. Natürlich muss das finanziert werden, aber wenn Du dir die Haushaltsposten für Arbeit und Soziales ansiehst, dann ist klar, dass Milliarden jährlich fehlfinanziert werden. Allein die Wahl der Summe ist der Knackpunkt.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Deinen Einwand kann ich verstehen, aber nicht teilen. Wer nicht arbeiten will, der muss es auch heute nicht tun. Es gibt "bedingtes Grundeinkommen" - Hartz IV. Es gibt überdies einen bürokratisierten Sozialstaat, an dem viele verdienen, aber am wenigsten die Rentner (der Großteil des Sozialstaates dient der Rentenfinanzierung), Arbeitslosen und Kranken.

    Mit dem BGE würde die Bürokratie mittel- und langfristig wegfallen, was zu enormen Ersparnissen führte. Und arbeiten würden die Leute trotzdem, aber in Bereichen, die ihnen Freude machen.
    Ich bin deiner Meinung - wer nicht arbeiten möchte muss das heute auch nicht tun. Für mich klang der Eröffnungsbeitrag aber eher so wie ein BGE als selbstverständliche Basis für Alle. Wer mehr möchte, kann auch was arbeiten. Vielleicht hatte ich das aber auch falsch interpretiert.
    Den Abbau einer riesigen Bürokratie würde ich selbstverständlich auch befürworten

  6. #36
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich verstehe deine Argumente durchaus. Für mein Empfinden ist eben jeder erst einmal selbst für sich und sein Auskommen verantwortlich. Und wie gesagt, das bedingungslose Grundeinkommen, das der Erwerbstätige auch für sich selbst erhält, hat dieser durch seine Berufstätigkeit ermöglicht. Er handelt solidarisch, im Gegensatz z.B. zu jemanden, der von anderen seine Versorgung einfordert, ohne selbst etwas zu tun. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Menschen, die arbeiten wollen, aber keinen Job finden.
    Aber glaubst du, die Sichtweise auf Arbeitslose würde sich tatsächlich verändern? Jeder Arbeitnehmer bekommt ja auch jetzt schon Unterstützung, falls er seinen Job loswird. Genau wie jeder, der nicht arbeitet. Aus welchen Gründen auch immer. Und das Problem bleibt doch auch: das gibt es die vielen, unfreiwilligen Arbeitslosen, für die der Verlust der Arbeitsstelle schmerzhaft und demütigend ist. Und dann gibt es - von dieser Sorte kennt sicher jeder von uns auch einige Exemplare - diejenigen, die sich ganz wohlfühlen mit ihrer Untätigkeit. Mal angenommen du hast einen Nachbarn, der den Job verloren hat und einen, der noch nie einen Job suchte. Bewertest du deren Bezug von BGE gleich oder unterschiedlich?

    Die Vereinfachung bzw. der Wegfall der Bürokratie wäre natürlich ein große Plus, das sehe ich auch so. Und die schikanöse Behandlung unfreiwilliger Hartzer durch Amt und Behörden wäre auch Geschichte. Es gibt viele gute Gründe dafür, aber eben auch viele dagegen. Viel einfacher wäre es jeder fair bezahlte Arbeit bekäme der Arbeit will.
    Warum sollte jemand mit Leuten solidarisch sein, die glauben, ihm Vorschriften für sein Privatleben machen zu dürfen, die von ihm verlangen, jeden Ausbeuterjob anzunehmen, den sie selbst nicht machen müssen?

    Erwerbstätige sind auch nicht aus Solidarität erwerbstätig, sondern zum eigenen Nutzen. Daß sie sich dann noch einen Heiligenschein aufsetzen, um dadurch anderen eine Schuld einzureden, ist besonders unverschämt.

  7. #37
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich bin deiner Meinung - wer nicht arbeiten möchte muss das heute auch nicht tun. Für mich klang der Eröffnungsbeitrag aber eher so wie ein BGE als selbstverständliche Basis für Alle. Wer mehr möchte, kann auch was arbeiten. Vielleicht hatte ich das aber auch falsch interpretiert.
    Den Abbau einer riesigen Bürokratie würde ich selbstverständlich auch befürworten
    Zum fett markierten Teil: Bislang hat jeder Bürokratieabbau zu mehr Bürokratie geführt. Nicht nur quantitativ, sondern erst recht qualitativ (sofern man bei nichtsnutzigen Staatsparasiten von Qualität reden kann) - wenn man denen eine Aufgabe wegnimmt, suchen sie sich eine neue, wo sie die Steuerzahler noch intensiver terrorisieren dürfen.
    Und es ist nicht ersichtlich, dass es ausgerechnet hier zum ersten Mal anders laufen wird.

    Beamte sind schließlich das bislang einzige Beispiel für die ungeschlechtliche Vermehrung des Menschen bzw. des äußerlich Menschenähnlichen: Wo einer sitzt, sitzen bald zwei. Die brauchen dann einen Gruppenleiter. Der braucht dann einen Stellvertreter. Usw. usf.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  8. #38
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Aber wie gesagt, dies auch nur ernsthaft zu diskutieren wird sich ja schon geweigert. Darum kann ich keine prodeutsche Partei - wie etwa die AfD - wählen. Dann würde ich ja meine Peiniger wählen.
    .. ich bring es mal auf den Punkt , du bist arbeitslos , beziehst HARTZ IV , sollst wieder arbeiten gehen , du willst aber nicht mehr arbeiten sondern nur noch faul rumhängen und saufen und auf Kosten der anderen leben , so wie die schwarzen Asylschmarotzer die hier einwandern ... BRAVO !!!!
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das deutsche Arbeits- und Sozialsystem ist so aufgebaut, daß man entweder arbeiten muß (ggf. zum Arbeiten gezwungen wird) oder Leistungen erhalten kann, aber niemals beides zugleich (von unwesentlichen Ausnahmen wie Jobs mit nicht auskömmlichen Lohn abgesehen).

    Die einen müssen arbeiten und zahlen, die anderen bekommen. Jedes Kind würde einsehen, daß das nicht gerecht ist. Insofern wäre es durchaus verständlich, wenn Arbeitende sich ausgenutzt fühlen und sich darüber aufregen.

    Doch obwohl die Unzufriedenheit mit diesem System nun schon seit vielen Jahrzehnten andauert und die Ungerechtigkeit eher größer als kleiner wird, verteidigen die Deutschen dieses System mit Zähnen und Klauen. Die einzig mögliche Alternative wird abgelehnt, so sehr abgelehnt, daß die meisten sich sogar weigern, sie ernsthaft zu diskutieren.

    Von links über sozialdemokratisch und FDP-liberal bis hin zu konservativ. Kein Unterschied. Alle sind für dieses Schweinesystem.

    Die einzig mögliche Alternative wäre, daß Arbeitende und Nichtarbeitende gleich behandelt werden, d.h. es nur eine Geldleistung gäbe, die für alle gleich hoch wäre. Egal wie hoch, nur gleich hoch müßte sie sein. Nur dann wäre es ja Gleichbehandlung. Das wäre dann ein bedingungsloses Grundeinkommen.

    Aber wie gesagt, dies auch nur ernsthaft zu diskutieren wird sich ja schon geweigert.

    So, und was soll ich nun wählen? Wie ihr wißt, ist Hetze gegen Arbeitslose Volkssport in Deutschland. Mich hat das schon immer getroffen. Umso mehr, als die abgrundtiefe Böswilligkeit sich ja schon daraus ergibt, daß dieselben, die gegen Leistungsempfänger hetzen, dieses System selbst stützen und beibehalten wollen, was, wenn es nicht mal explizit ausgesprochen wird, sich daraus ergibt, daß die einzig mögliche Alternative abgelehnt, sogar verlacht wird.

    Sie wollen hetzen, sie wollen, daß alles so bleibt, wie es ist, damit sie hetzen können. Ist die einzig mögliche Schlußfolgerung. Wie soll ich das jemals vergeben?

    Darum kann ich keine prodeutsche Partei - wie etwa die AfD - wählen. Dann würde ich ja meine Peiniger wählen.
    Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber dein Eingangspost ist derartig beschissen formuliert, dass ich nicht mal deine eigene Position dazu verstanden habe.
    Bist du jetzt pro oder contra Arbeitslosengeld? Ich verstehe es wirklich nicht , sorry.

    mfg

  10. #40
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    Standard AW: Hetze gegen "Sozialschmarotzer", "Faulenzer", "Drückeberger" etc.

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    ...

    Die einzig mögliche Alternative wäre, daß Arbeitende und Nichtarbeitende gleich behandelt werden, d.h. es nur eine Geldleistung gäbe, die für alle gleich hoch wäre. Egal wie hoch, nur gleich hoch müßte sie sein. Nur dann wäre es ja Gleichbehandlung. Das wäre dann ein bedingungsloses Grundeinkommen.

    ....
    Und derjenige der Arbeitet bekommt seinen Arbeitslohn eben noch oben drauf. Natürlich bezahlt er dafür keine Zwangsabgaben weil derjenige der nicht arbeitet auch keine zu entrichten hat. Finanziert wird das Ganze dann ausschließlich über die Anpassung der MwSt.. Einkaufen muß jeder, und wer eben viel einkauft zahlt auf viel MwSt.

    Gut so?
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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