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Thema: Amerika ohne Kolonisierung

  1. #31
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Entweder: Endlose Kriege und Genozide zwischen den einzelnen Stämmen. Mit Menschenopfer in Mittel- und Südamerika.

    Oder aber die Ostasiaten hätten Nord- und Südamerika kolonialisiert.
    Die Chinesen hätten ohne weiteres Jahrhunderte vor den Europäern diesen Doppelkontinent entdecken können,
    betrieben zu ihrem Unglück jedoch keine Expansionspolitik, ähnliches galt auch für die Japaner.

    Russland hätte wahrscheinlich ab dem 16. Jahrhundert recht gute Chancen für eine Entdeckung (und Eroberung) Nordamerikas gehabt,
    es wäre interessant darüber zu spekulieren wie die Weltgeschichte dann verlaufen wäre.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

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    Dieser Umstand machten die US Bürger zu Kriegsverlierern, alle Wanderungen der US Neger stehen im Zusammenhang mit den geführten Kriegen der USA, wo bei die erste Wanderungswelle der Neger um 1865 begann gleich nach dem Bürgerkrieg.


    Great Migration (20. Jahrhundert)

    Als Great Migration (englisch: „Große Migration“ bzw. „Große Wanderung“) wird eine Wanderungsbewegung von etwa 6 Millionen Afroamerikanern aus den ländlichen Gebieten der Südstaaten der USA in die Industriestädte des Nordens, Nordostens und Westens zumal in den Jahrzehnten zwischen 1910 und 1970 bezeichnet. Sie gehört zu den zentralen Ereignissen in der Geschichte der Afroamerikaner im 20. Jahrhundert. Die meisten Schwarzen kamen aus den ländlichen Staaten Louisiana, Alabama und Mississippi. Dadurch entstanden größere afroamerikanische Gemeinden in Städten wie New York, Chicago, Baltimore, Detroit, Philadelphia, Columbus, Cleveland, Cincinnati, Omaha, Indianapolis, St. Louis oder Pittsburgh, von denen einige heute sogar eine afroamerikanische Bevölkerungsmehrheit haben
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #33
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die Chinesen hätten ohne weiteres Jahrhunderte vor den Europäern diesen Doppelkontinent entdecken können,
    betrieben zu ihrem Unglück jedoch keine Expansionspolitik, ähnliches galt auch für die Japaner.

    Russland hätte wahrscheinlich ab dem 16. Jahrhundert recht gute Chancen für eine Entdeckung (und Eroberung) Nordamerikas gehabt,
    es wäre interessant darüber zu spekulieren wie die Weltgeschichte dann verlaufen wäre.
    Ähnlich wie die englischen Einwanderer sich vom Mutterland lösten und ihre Vereinigten Staaten gründeten , hätten sich die Russen auch von der Heimat getrennt .Die Regierung war für die Russen immer schon weit weg..

  4. #34
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die USA wurden von keinem US Staat erobert oder kolonialisiert, sondern das waren die Bürger der USA, in der Tat das stimmt auch, erst kamen die Siedler und später erst kam der Staat.
    Wie bei uns. Erst kamen die Zwangsgastarbeiter, jetzt gründen sie hier ihr Kalifat. Ohne die Kriegsbeute aus WkI und WKII wäre Amerika vergleichbart mit Bolivien oder Ozeanien. Jede Wette sie hätten sich mit den Chinesen zusammengetan um am fressen zu bleiben. Die größten Räuber der Erde sind die Amis. Strunzblöde und nur am prassen und Geopolitisch alles zu Bomben. Das schlimme ist, wieviele Deutsche sich dahinter verbergen, von Trump bis Zuckerberg zu Goldmann Sachs, Rockefeller u.s.w.

  5. #35
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Zitat Zitat von alouis10 Beitrag anzeigen
    Wie bei uns. Erst kamen die Zwangsgastarbeiter, jetzt gründen sie hier ihr Kalifat. Ohne die Kriegsbeute aus WkI und WKII wäre Amerika vergleichbart mit Bolivien oder Ozeanien. Jede Wette sie hätten sich mit den Chinesen zusammengetan um am fressen zu bleiben. Die größten Räuber der Erde sind die Amis. Strunzblöde und nur am prassen und Geopolitisch alles zu Bomben. Das schlimme ist, wieviele Deutsche sich dahinter verbergen, von Trump bis Zuckerberg zu Goldmann Sachs, Rockefeller u.s.w.
    Man kann ein Räuber sein und dennoch intelligent.

    Viele Weltreiche sind durch Raubzüge an den Nachbarn entstanden. Daraus lässt sich nicht ableiten ob diese dumm oder klug waren oder sind.

    Obwohl man konstatieren darf: der moderne Mensch im Westen ist unweiser und damit letztendlich dümmer als es seine Ahnen waren. Ein Beispiel ist die schädliche Einwanderungspolitik, um die im Mutterleib Ermordeten zu ersetzen.

    Die dadurch gewonnene Zeit und Energie haben Feministen und andere Endzeitgestalten dann effektiv dazu benutzt, um sich selbst, ihre Umgebung und die Welt als Ganzes zu zerstören.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  6. #36
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Eine neue kleine Eiszeit oder der Absturz des Mondes über Paris oder Madrid...
    Der Mond hätte die Erde zerstört, die Eiszeit aber hat was! Sie würde natürlich auch die Indianer Nordamerikas betreffen und Ostasien.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #37
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Zitat Zitat von alouis10 Beitrag anzeigen
    >Zuckerberg
    >Goldman Sachs
    >Deutsche
    Ja, nee, is klar!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #38
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    Standard AW: Amerika ohne Kolonisierung

    Es gibt übrigens eine (preisgekrönte) Uchronie betitelt "Empty America", deren POD die Nichtbesiedlung beider Amerika durch steinzeitliche Sibirier ist. D.h. die Wikinger machen rüber und treffen auf niemanden.

    (Hop, Vinland, circa 1010 a.d.)

    Thorfinn Karlsefni took a good look around. Not a bad settlement, all things considered. Sod houses (including one serviceable bathhouse) coming along nicely. And they found the vines that they were looking for and some very nice fields of wild wheat. Definitely better than Straumfjord, where they had wintered. A hundred and sixty men, all told, and a handful of women, including his wife Gudrid, widow of one of Eric the Red's sons. Thorfinn likes this place, just upstream from the estuary of a little river, which he has named Freydisi, after Eric's daughter and near a little lake, which he has named Snorri, after his son.

    It is spring and the land blooms. Strange creatures roam the fields and woodlands, like nothing that Thorfinn had ever seen before. Giant beasts, the most terrifying of which is a great cat with fangs like spearpoints. And some huge, shaggy walking beast with a nose like a great serpent. It had taken twenty of Thorfinn's best men to bring one of THOSE down, but its carcass had given them so much meat that they had to leave some of it behind and blankets for a dozen families. (One of the young men was working on a saga about that already.) One other creature, like a giant rat with tail like a paddle that swam like a fish, more than half as tall as a man, with teeth that could chew through tree-trunks, yielded amazingly waterproof fur. This land ... this was a land of marvels, just teeming with life, both strange and familiar.

    But no men.

    He didn't know how big this Vinland was, exactly, just having bumped around the edges a little looking for a suitable spot for a settlement, but he had a feeling that it was bigger than Iceland and Greenland combined. But there was no one to greet them. That just seemed strange, such a big place with no one in it. Thorfinn shrugged. More room for us. As soon as he can, he is sending a couple of ships back to Iceland to pick up more tools and other supplies. And women, they will definitely need more women. If they were going to stay that is.

    And looking around at his bustling little village, Thorfinn Karlsefni figured they would. [...]


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