Ausnahmlos (!) alle Gründerväter der USA waren britischstämmig.
Die USA als kleiner internationalisierter Protoytyp für die Welt von morgen, wie die Angelsachsen sie sich vorstellen.
Die Gründung der USA war der Startschuss für den Staffelläufer, der in Zukunft von den Briten übernehmen sollte, wenn irgendwann mal die Welt sogar für die umtriebige Insel zu groß geworden ist, was dann auch nach dem 2. WK geschah.
Es gibt weltweit aktuell (auch historisch ist mir nichts bekannt) kein engeres Bündnis zwischen 2 Staaten als ausgerechnet zwischen den beiden mächtigsten Staaten. Zufall?
Von ganz ähnlicher Qualität sind die Beziehungen von UKUSA zu Kanada, Australien und Neuseeland...
Wobei "Beziehungen" wohl untertrieben ist: Realistisch betrachtet handelt es sich quasi um ein und den selben Staat, verteilt über den Erdball.