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Thema: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Eichenlaub Beitrag anzeigen
    Mag sein.
    Aber die Deutsche Bahn gehört dem deutschen Staat.
    So ist die Sache nicht mehr intern.
    Mein Fehler, ich hatte VW auf dem Schirm und nicht die Deutsche Bahn. Mein Beitrag ist also gegenstandslos...
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Das Netz ist aber ein anderes Unternehmen.

    Dient dazu, dass wenn dei Bahn veräußert werden soll eben das Netz beim Bund bleibt.
    Sicher ,das Thema könnte noch weiter zerpflückt werden ,um am Ende nur noch zu glänzen ,nur warum
    das kann dann keiner mehr erklären .
    Wer mit den Geldern egal wer der Eigentümer ist so verschwenderisch um geht ,und für 30Tage Arbeit
    ein Vermögen bezahlt ,was ein Otto Normalo-Bürger in seinem gesamten Leben nicht erarbeiten wird/kann ,der
    ist nichts wehrt ,und als Politiker eine absolute Null .
    Gruß und ,das ist nur meine Meinung ,und keine Wissenschaft .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  3. #113
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Sicher ,das Thema könnte noch weiter zerpflückt werden ,um am Ende nur noch zu glänzen ,nur warum
    das kann dann keiner mehr erklären .
    Wer mit den Geldern egal wer der Eigentümer ist so verschwenderisch um geht ,und für 30Tage Arbeit
    ein Vermögen bezahlt ,was ein Otto Normalo-Bürger in seinem gesamten Leben nicht erarbeiten wird/kann ,der
    ist nichts wehrt ,und als Politiker eine absolute Null .
    Gruß und ,das ist nur meine Meinung ,und keine Wissenschaft .
    Eben wurde mir auch verlinkt er wäre schon länger dabei, keine Ahnung:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber die Bahn ist für mich durch, ich benutze die nicht mehr, Hat aber mit anderen Dingen zu tun.

    Ihr könnt auf dioe Dienste der Bahn verzichten im Gegensatz zum ÖR, da wird man gezwungen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von bibimisy
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Worüber regt ihr euch eigentlich auf?
    Die Wirtschaft hat eben den alten Management-Grundsatz verinnerlicht: "Wundere dich nicht, dass du nur Affen beschäftigst, wenn du nur mit Erdnüssen bezahlst".
    Weshalb es zu diesen Auswüchsen kam, liegt in erster Linie daran, dass der Fundus an guten Fachkräften für die oberen Führungsetagen in diesem Land verdammt knapp geworden ist.
    Dies liegt an vielen Gründen, aber nicht zuletzt auch daran, dass man in Deutschland aus gleichmacherischem Wahnsinn die Gründung von Eliteschulen mit aller Gewalt verhindert hat.
    In anderen Ländern gibt es Eliteschulen für die gezielte "Züchtung" besonders guten Führungsnachwuchses. In Frankreich beispielsweise die ENA, in den angelsächsischen Ländern die entsprechenden Pendants wie Harvard, Eton usw.
    zitat bearbeitet !

    dann nenne mir bitte mal ca. 10 Namen ,von deinen besonders guten "FührungsZüchtungen"

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da du mich offensichtlich nicht sachlich und mit Fakten widerlegen kannst, muss es eben die persönliche Schiene sein.
    Wenn du meinst ; D

    Wenn du aber schon mit Aphorismen herumfuhrwerken willst, dann wenigstens richtig. Der betreffende Spruch, der fälschlicherweise Marie Antoinette zugeschrieben wird, lautete nämlich "Wenn sie kein Brot mehr haben, sollen sie Brioches essen". Von Kaufen war keine Rede.
    Brioches also. Das ist natürlich etwas völlig Anderes!

    So, jetzt wieder zur Sache. Vom Sonderfall DB als Abstellgleis für abgehalfterte Politiker und politiknahen Managern abgesehen, sind solche hohe Abfindungen für die obersten Führungskräfte weltweit Usus. Dass da mal ein paar Pfeifen drunter sind, soll ja gar nicht abgestritten werden. Aber in den meisten Fällen handelt es sich um Führungskräfte, die zuvor den von ihnen geführten Firmen oder Konzernen durchaus sehr nützlich waren.
    Soll bedeuten, das soweit dann auch alles ok ist? Bitte beachte das Fragezeichen, nicht das du mir wieder vorwirfst, ich würde dir irgendwas unterstellen.

    Als Positivbeispiel nenne ich mal den Wendelin Wiedeking, der die Sportwagenfirma Porsche aus einer absoluten Katastrophenlage heraus wieder zu einem hochprofitablen Unternehmen machte.
    Als es dann mit den Eignern von Porsche Knatsch gab, schied Wiedeking aus und erhielt eine Abfindungssumme von nicht weniger als 50 Millionen Euro.
    Hat nur leider nicht so viel mit dem vorliegenden Fall zu tun, zumal auch niemand gesagt hat, das ausnahmslos ALLE Manager schlechte Arbeit leisten würden.

    Erstens ist der Habitus etwas ganz anderes als das, was du sagen willst, und zweitens ist mein richtiger Ansatz etwas ganz anderes als deine absurde Verdrehung vom Auswandern.
    Auf deine kreative Interpretation der Bedeutung von Habitus -> [Links nur für registrierte Nutzer] bin ich schon gespannt!

    Aber du willst mich halt provozieren, wirst es aber nicht schaffen.
    Bitte entschuldige. Es ging mir lediglich darum, deine abwegigen Ansichten bzgl. Vergabeverfahren solcher Managerpositionen zu korrigieren, sowie deine ganz offensichtlich reaktionäre Haltung zu unterstreichen, die du mit Merkel und ihren Handlangern teilst.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
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  6. #116
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    An der Ostküste sind 2M allenfalls ein Tagessatz. BRD-Manager, die hinreichend kompetent für eine Anstellung im Ausland sind, haben nicht selten hierzulande gewaltige Probleme, sich der vorherrschenden DDR-Mentalität zu erwehren. Beispielsweise K. Kleinfeld und andere seltene Einzelfälle.

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    An der Ostküste sind 2M allenfalls ein Tagessatz. BRD-Manager, die hinreichend kompetent für eine Anstellung im Ausland sind, haben nicht selten hierzulande gewaltige Probleme, sich der vorherrschenden DDR-Mentalität zu erwehren. Beispielsweise K. Kleinfeld und andere seltene Einzelfälle.
    Bist du ernsthaft der Meinung, 2 Millionen für 30 Tage wäre zu wenig, in diesem konkreten Fall? Ich nicht. Auch bleibt häufig unerwähnt, was diese "Leistungen" dieser Manager häufig sind: Rationalisierungen! Und da man sich bei der Politik anscheinend geeinigt hat, dass der Bürger scheiß egal ist, bedeuten diese "Rationalisierungen" immer häufiger, dass der Konsument bzw. der den Auswirkungen solcher Managment Entscheidungen ausgesetzte Bürger Abstriche machen muss. Klar wird das in den Chefetagen dieser Konzerne gefeiert, aber ich sehe keinen Grund, dass wir, der "Pöbel"!! da irgendwie geartetes Verständnis für aufbringen sollten.
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
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  8. #118
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Eben wurde mir auch verlinkt er wäre schon länger dabei, keine Ahnung:

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    Aber die Bahn ist für mich durch, ich benutze die nicht mehr, Hat aber mit anderen Dingen zu tun.

    Ihr könnt auf dioe Dienste der Bahn verzichten im Gegensatz zum ÖR, da wird man gezwungen.
    Genau so ist das ,Dienste sind nur noch Geldbeschaffer für Einige Wenige .
    Dieser Korrupte Staat muss völlig neu mit anderen Politikern aufgebaut werden .
    Gruß und eine angenehme Nachtruhe .

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  9. #119
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Als Positivbeispiel nenne ich mal den Wendelin Wiedeking, der die Sportwagenfirma Porsche aus einer absoluten Katastrophenlage heraus wieder zu einem hochprofitablen Unternehmen machte. Als es dann mit den Eignern von Porsche Knatsch gab, schied Wiedeking aus und erhielt eine Abfindungssumme von nicht weniger als 50 Millionen Euro.


    Auf einen sehr erfolgreichen Wedekind, der auch nicht gehaftet hat, kommen 100 Nullen und Versager. Kein einziger der hunderten Banker-oder Beamten-versager oder Bonzen- Politik-Nullen-steuer-MILLIARDEN-verschwender ( Flughafen BER !!! ) , die ihre Posten nicht Qualifikation und Leistung, sondern allein Beziehungen und Parteibuch verdanken, haftet mit nur einem Cent. Wurde für seine Fehler je zur Verantwortung gezogen. Dafür haftet jeder kleine selbständige Kiosk-betreiber, Handwerker oder Mittelständler, der Arbeitsplätze schafft und die Steuern für die Politik-versager erwirtschaftet, für sein Missmangement mit seinem gesamten Hab und Gut. Das ist doch absurd.

    Die linke SPD- Bonzin, Ministerin und Ober-Abzockerin Christine Hohmann-Dennhardt erhält vom VW-Staats-Konzern über 16 !!! MILLIONEN an Gehalt und Abfindung....für nur ein Jahr Arbeit. Dazu sagr Genosse Schulz, dessen Genossen dem im VW-Aufsichtsrat ausdrüclich zugestimmt haben, nichts. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von cornjung (21.03.2018 um 10:46 Uhr)

  10. #120
    Traminer
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    Ort
    Baden und Berlin
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    Standard AW: Mehr als 2 Millionen Euro für 30 Tage Arbeit

    Grube ist ein Herrenknecht ....
    Der Vize-Chef von Transparency International Deutschland, Hartmut Bäumer, sagte gegenüber dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel, rechtlich sei das nicht anzufechten, wenn eine solche Tätigkeit in Grubes individuellem Vertrag mit der Bahn nicht ausgeschlossen gewesen sei. "Das hat aber ein Geschmäckle", sagte er. Grube sei noch vertraut mit Plänen seines einstigen Arbeitgebers und könnte Herrenknecht wichtige Informationen liefern. Mögliche Folge seien Wettbewerbsverzerrungen zum Nachteil der Deutschen Bahn (DB).
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Alles legal ....
    Aber nicht alles, was legal ist, ist auch gut.

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