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Thema: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

  1. #21
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    Treue Herzen sehn sich wieder
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    In Deutschland wird bei weitem nicht ausschließlich Schweinefleisch verzehrt.
    In Deutschland wird nicht ausschließlich Schweinefleisch verzehrt, in den Muselländern aber gar nicht. Wobei es da einige Unklarheit gibt bezüglich des Wildschweins.
    Die Einen sagen, Wildschwein wäre halal, die Anderen verneinen dies.

    Wie dem auch sei, hier geht es um andere Dinge im Grunde.
    Wer notleidend Zuflucht in einem fremden Land suchen muß, der hat keine Ansprüche auf irgendwelche abstrusen Befindlichkeiten zu stellen. Der sollte froh und dankbar sein für das Dach über dem Kopf und die Nahrung, egal welcher Art, die ihm das Überleben gewährleistet.
    Über dergleichen wären viele froh gewesen, die aus den Ostgebieten vertrieben wurden, selbst in minimalster Form.
    Heute kommen junge, kräftige gesunde Männerhorden hier an und verlangen weitaus mehr.
    Und der ganze Apparat an Sozialarbeitern, "Flüchtling"shelfern etc. wirkt tatkräftig daran mit.
    Es ist zum Verzweifeln.
    Wieso kümmern die sich nicht um deutsche Gestrauchelte, z.B. Obdachlose, mit der gleichen Vehemenz?
    Warum ist es wichtiger, einem Musel den richtigen Schokopudding zu servieren ( die Anspielung dürfte hierzuforum verständlich sein ), als einen deutschen Obdachlosen wenigstens mit einem warmen Schlafsack zu versorgen bei Minustemperaturen?

  2. #22
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    aus dem Artikel:

    Da würde ich spontan vermuten, die ist selber kinderlos. Ein Armutszeugnis ohnehin, diese Aussage. Was sind das nur für armselige Kreaturen, die allein in abhängiger Lohnarbeit ihren Lebenssinn sehen können. Hätte sie ihre Kindeskinder um sich, so hätte sie mehr als genug sinnvolle Beschäftigung und dem Familienverbund wäre damit weitaus mehr gedient.
    Meistens sind so etwas mehrfach verheiratete Frauen, die sich mit ihren eigenen Kindern verkracht hat, und daher keinen oder nur extrem geringen Kontakt zu ihren Enkelkindern hat.

    Solche Frauen fühlen sich dann prädestiniert, andere Kinder zu beglücken.
    Was sie bei den eigenen Kindern verbockt haben, glauben sie jetzt bei sog. Flüchtligskindern wieder gut machen zu können.
    Lächerlich ist dieser Teil des "Berichtes":

    „Es gibt zahlreiche Neun- oder Zehnjährige, die noch nie zuvor in einer Schule waren. Mädchen, die neu zu uns kommen, sind extrem verängstigt, die Jungs sind oft total aggressiv“, berichtet die Rektorin. Was für viele andere Kinder selbstverständlich sei, erführen nicht wenige der Flüchtlingskinder dauerhaft hier zum ersten Mal: das Gefühl von Wärme und Geborgenheit. „Es dauert nicht lange, da spiegelt sich in ihren Augen erstes Vertrauen, erste Zuversicht“, sagt Claudia Hirschnagl.
    Das verquere Bild einer 68er - Pädagogin:
    Warum sollte eine Lehrerin, die für ein paar Stunden am Tag für 30 Schüler gleichzeitig zuständig ist, "zum ersten mal Wärme und Geborgenheit" vermittln können? Was bildet sich die dumme Pute eigentlich ein?

    Wärme und Geborgenheit vermittelt sie leiblichen Eltern, in Ausnahmefällen auch Adotiveltern und eine Pflegefamilie (selbst hier kann es sehr schmerzhaft für ältere Kinder sein, wenn sie wissen, dass dies nur eine Familie auf Zeit ist).

    Dieser bundesdeutschen Pädagogenbande sollte man einmal für 6 Monate die Gehälter einfrieren, dann könnten sie mal überlegen, was für einen Unsinn sie da an unseren Kindern verzapfen!

    Sie erzählt von einem syrischen Mädchen, das in der Klasse zu schreien begann, als ihre Lehrerin das Licht ausschaltete, um einen Film vorzuführen. „Erst danach erfuhr die Lehrerin, dass das Mädchen dem syrischen Bürgerkrieg unter der Plane eines Lkw entkommen war mit einer Freundin, die während dieser Flucht auf unerklärliche Weise verschwand. Die plötzliche Dunkelheit im Klassenzimmer hatte sie an dieses fürchterliche Erlebnis erinnert.“
    Klar, und abends wenn es Dunkel wird, dann schreit sie auch immer herum.
    Was für ein Blödsinn!
    Schreien ist eine sehr ungewöhliche Verhaltensweise bei Angst, Panik, Entsetzen.

    Ich habe Menschen live sterben sehen, weil sie auf verschiedene Weise abgestürzt sind, niemand von denen hat jemals geschriehen, obwohl sie ihren Tod haben kommen sehen.
    Wenn Leute Todesangst haben, machen sich viele Leute in die Hosen, daher auch das Sprichwort.
    Schreie sind eher etwas für Hollywood oder verblödete deutsche Lehrer, die sich wohl "traumatisierte syrische Flüchtlinge" herbeisehnen, um sich dann im Freundeskreis auf die Schulter klopfen lassen, wegen ihrer grossen Taten...

    Dabei sind viele Kinder bestimmt "traumatisiert", aber nicht wegen irgendwelcher Kriegserlebnisse, die nur sehr wenige tatsächlich hautnah mitbekommen haben (und die sind nicht in Europa, hier sind die Drückeberger und die "sich schnell Verpisser").
    Sondern weil sie urplötzlich aus ihrer Umgebung gerissen wurden und jetzt in einem total fremden Land leben müssen, ohne dass man sie gefragt hatte!

    Gutmenschen ist das egal, denen geht es ausschlieslich immer nur um die eigene Selbstbestätigung.
    Sie Hinterfragen ihr eigenes Handeln grundsätzlich nicht, denn dann würden sie schnell ins Grübeln geraten.
    Geändert von Filofax (20.03.2018 um 00:21 Uhr)

  3. #23
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Schweinefleisch ist eben - KRANK. Ganz einfach. Sollte man nicht essen. Deswegen gibts Ziegen, oder Schafe, oder Kamel.
    Schweinefleisch darf NUR gekocht oder gegrillt gegessen werden, damit die Keime tot sind. Aber die Gabel, und der Teller, auf dem das Fleisch ungekocht war, sind kontaminiert. Und das MACHT KRANK.

    Mohammed hat das erkannt - und in die islamische Religion transformiert. Das sollten wir aus dem Islam mitnehmen. Hier hat Mohammed ausnahmsweise mal recht gehabt.
    Zu Mohammeds Zeiten waren Schweine im Nahen Osten mit Parasiten befallen, was auf deutsche Zuchtschweine nicht mehr zutrifft. Moslems und Juden essen aber weiterhin kein Schweinefleisch.

  4. #24
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Wenn der Verzehr von Schweinefleisch eine sooo fürchterbare Sünde ist, würde ich den Teufel tun und mich in ein Land flüchten, wo die Gefahr besteht, daß mir sowas zum Verzehr vorgesetzt wird.

    Da sollte der Wahre Gläubige die Konsequenzen ziehen und sich lieber wieder in seine Heimat begeben, wo er von den anderen Wahren Gläubigen, von der anderen Religionsfraktion korangerecht gemeuchelt wird.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #25
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    [QUOTE=opppa;9401265]Wenn der Verzehr von Schweinefleisch eine sooo fürchterbare Sünde ist, würde ich den Teufel tun und mich in ein Land flüchten, wo die Gefahr besteht, daß mir sowas zum Verzehr vorgesetzt wird./QUOTE]

    Logo, und es betrifft nicht nur die Nahrungsaufnahme. Der Gipfel der Unverfrorenheit unserer Politiker ist, daß Einheimischen auferlegt wird, sich den Essensregeln dieserer ´Flüchtlinge´ anzupassen.

  6. #26
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Schweinefleisch ist eben - KRANK. Ganz einfach. Sollte man nicht essen. Deswegen gibts Ziegen, oder Schafe, oder Kamel.
    Schweinefleisch darf NUR gekocht oder gegrillt gegessen werden, damit die Keime tot sind. Aber die Gabel, und der Teller, auf dem das Fleisch ungekocht war, sind kontaminiert. Und das MACHT KRANK.

    Mohammed hat das erkannt - und in die islamische Religion transformiert. Das sollten wir aus dem Islam mitnehmen. Hier hat Mohammed ausnahmsweise mal recht gehabt.
    Mohammed, der Wüstensohn, hatte eben noch keinen Kühlschrank, sonst hätte er ganz anders argumentiert.
    Ich bin mir sicher, auch er hätte sich ab und zu ein saftiges Schweineschnitzel gegönnt...

    [QUOTE=Leberecht;9401276]
    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Wenn der Verzehr von Schweinefleisch eine sooo fürchterbare Sünde ist, würde ich den Teufel tun und mich in ein Land flüchten, wo die Gefahr besteht, daß mir sowas zum Verzehr vorgesetzt wird./QUOTE]

    Logo, und es betrifft nicht nur die Nahrungsaufnahme. Der Gipfel der Unverfrorenheit unserer Politiker ist, daß Einheimischen auferlegt wird, sich den Essensregeln dieserer ´Flüchtlinge´ anzupassen.
    In unserem Unternehmen wird bei bestimmten Feierlichkeiten inzwischen kein Schweineflesch mehr angeboten. Eine falsche Rücksichtsnahme, wie ich finde.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #27
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen

    Was meint ihr?
    Religion ist Privatsache und sollte daher bei staatlichen Entscheidungen keine Berücksichtigung finden. Wenn Pute billiger ist als Schwein oder Schaf, dann gibt es eben Pute. Und wenn Schwein billiger ist dann eben dies.
    Niemand wird gezwungen zu essen.
    Menschen welche dem Steuerzahler ohne Gegenleistung, bzw. erbrachte Gegenleistung, nur auf der Tasche liegen gehören so billig wie möglich versorgt.

    Das Geld sollte für Menschen ausgegeben werden welche auch was geleistet haben, und zwar in Form von Arbeitzeit.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #28
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Rattenfleisch ist in Belgien eine Delikatesse und wird von Gourmets
    in Spezialitaetenrestaurants immer wieder gern gegessen. Was den
    Belgiern schmeckt kann nicht schlecht sein.
    In Guangzhou (Südchina, Provinz Guangdong) gab es vor einigen Jahren noch ein Spezialitätenrestaurant, das ausschließlich Gerichte aus und mit Rattenfleisch servierte.

    Und der Clou: Es wurde seinerzeit von einem ausgewanderten Deutschen gegründet und betrieben (ob es jetzt noch existiert, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis). Es soll aber ziemlich gut besucht gewesen sein).

  9. #29
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Zu Mohammeds Zeiten waren Schweine im Nahen Osten mit Parasiten befallen, was auf deutsche Zuchtschweine nicht mehr zutrifft. Moslems und Juden essen aber weiterhin kein Schweinefleisch.
    Das Problem speziell beim Schweinefleisch sind die möglichen Trichinen, die üble Erkrankungen - die Trichinose - hervorrufen können.

    Da es den mohammedanischen Ingenieuren, Physikern, Optikern sowie sonstigen Forschern trotz immenser Anstrengungen mangels geeigneter Glassorten nicht gelungen ist, Mikroskope zu bauen, verfiel man auf den Trick, durch Verbot des Schweineverzehrs das Problem rigoros zu umgehen.....

    Scherz beiseite: Natürlich hatten die Musels keinen Schimmer von den Trichinen. Sie konnten sich bloß nicht erklären, weshalb sie nach dem Genuss von Schweinefleisch erkranken konnten.

    Darauf kam man erst in Europa und führte dann - wie beispielsweise in Deutschland immer noch aktuell - die gesetzliche Vorschrift der Trichinenbeschau bei geschlachteten Schweinen ein. Heute noch zu sehen am kleinen Stempel auf einer geschlachteten Schweinehälfte.

  10. #30
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum für "Flüchtlinge" kein Schweinefleisch?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    In Deutschland wird nicht ausschließlich Schweinefleisch verzehrt, in den Muselländern aber gar nicht. Wobei es da einige Unklarheit gibt bezüglich des Wildschweins.
    Die Einen sagen, Wildschwein wäre halal, die Anderen verneinen dies.

    Wie dem auch sei, hier geht es um andere Dinge im Grunde.
    Wer notleidend Zuflucht in einem fremden Land suchen muß, der hat keine Ansprüche auf irgendwelche abstrusen Befindlichkeiten zu stellen. Der sollte froh und dankbar sein für das Dach über dem Kopf und die Nahrung, egal welcher Art, die ihm das Überleben gewährleistet.
    Über dergleichen wären viele froh gewesen, die aus den Ostgebieten vertrieben wurden, selbst in minimalster Form.
    Heute kommen junge, kräftige gesunde Männerhorden hier an und verlangen weitaus mehr.
    Und der ganze Apparat an Sozialarbeitern, "Flüchtling"shelfern etc. wirkt tatkräftig daran mit.
    Es ist zum Verzweifeln.
    Wieso kümmern die sich nicht um deutsche Gestrauchelte, z.B. Obdachlose, mit der gleichen Vehemenz?
    Warum ist es wichtiger, einem Musel den richtigen Schokopudding zu servieren ( die Anspielung dürfte hierzuforum verständlich sein ), als einen deutschen Obdachlosen wenigstens mit einem warmen Schlafsack zu versorgen bei Minustemperaturen?
    Es gibt (gab) eben Flüchtlinge, und es gibt "Flüchtlinge".
    Wer erkennt den Unterschied ?

    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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