Also wer Linux als Zweitsystem nutzen will dem kann ich nur raten, sofern er schon USB3.0 hat, Linux auf einem USB-Stick (3.0) zu installieren. Die Leistung reicht locker aus, und wenn mal was ist, rausziehen und Windows nutzen. Im Bio oder UEFI einstellen, dass er von USB3.0 booten soll und wenn der Stick draußen ist wird automatisch Windows gestartet.
Denn Linux muss nicht unbedingt auf Festplatte oder SSD sein. Denn ansich lädt er sowieso alles in den Arbeitsspeicher des PC/Notebook(oder kleiner) und von dort aus passiert alles. Der Vorteil ist wie du schon schreibst, dass Linux ansich mit weniger Ressourcen auskommt weil eben nicht unzählige Dienste im Hintergrund laufen, die man nicht benötigt sondern Zielgerichtet.
Für die nicht-versierten Nutzer reicht auch ein Linux mit grafischer Oberfläche. Soviel frisst das nicht. Ich habe damit sogar ein RaspberryPi laufen und fürs surfen, e-mail, chatten reicht es. Ab 5 Tabs inkl. dem HPF-Chat wird es aber eng. Ich denke mal, dass der Ram da am Ende ist. Ich werde mir daher wahrscheinlich das neue Raspberry kaufen weil dieser mehr RAM hat. Den alten Rasp. für Temperatur und Feuchtemessdaten abfragen und aufzeichnen sowie evtl. die Haussteuerung.