das können wir - ich und mein linux-guru nicht bestätigen. der mann ist ingenieur für luft- und raumfahrt und macht seine ganzen arbeiten auf linux.
da ist nix behindert, aber schon gleich gar nichts. ich brauchs ja nur fürs internet, zum schreiben, einiges sammeln, das ist es schon.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Korrigiere, er macht (wenns denn stimmt) seine Arbeiten mit Programmen, die für Linux geschrieben wurden. Das ist absolute Ausnahme, produktives Arbeiten findet eher auf Windows oder MacOS Systemen (auch irgendwo eine Art Linux) statt. Linux hingegen findet sich haufenweise in Set-top Boxen oder Fernsehern, auch auf Smartphones als Android oder iOS. Linux auf den Rechner zu installieren ist wie Windows auf ein Android-Phone zu installieren: Völlig blödsinnig.
Offenbar drei 15 Jahre alte Sicherheitslücken im Kernel entdeckt, Fix bereits verfügbar.
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Krabat konnte auch gute Themen, eröffnen, daran soll erinnert werden. Wohl ein Impfopfer, wenn er so deppert schrieb und nur noch Pöbelte
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Für 95% der Computernutzer ist Linux mehr als ausreichend: Internet, e-mail, Office, auch Dropbox. Mehr brauchen die allermeisten überhaupt nicht. Alles mit social media und Messengerdiensten läuft sowieso über Browser. Für Telegram gibt es eine Desktop-Lösung, obwohl das auch über Browser laufen könnte. VPN läuft auch störungsfrei über Linus. Von fehlenden Viren und fehlenden irritierenden Popups zweifelhafter Herkunft ganz zu schweigen.
Die meisten Windoofsnutzer haben nur Angst vor unbekanntem Terrain, und das irgendwas liebgewordenes nicht laufen könnte, was sie gar nicht vermissen würden, wenn sie von Anfang an mit Linux gearbeitet hätten, wo es für fast alles eine Lösung gibt.
Don't ask for sunshine!
95% finde ich viel. Lass es mal 20% sein, die mit GNU/Linux zufrieden sind. Viele nutzen nämlich Convertible Notebooks/Notebooks anstatt PCs und das ist mit GNU/Linux nicht immer einfach. Die allermeisten Benutzer hätten schon mal das Problem, ihre Multi-(Kopierer/Scanner/Drucker) zum laufen zu bringen. Das allergrößte Problem bleiben aber die Wlan Adapter, die mit GNU/Linux nicht immer sauber laufen bzw. einfach keine Treiber verfügbar sind. GNU/Linux ist und wird immer nur ein Betriebssystem für Minimalisten und Profis sein.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
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