Ja aber, aber, wäre nicht einer der guten Gründe von Windows wegzugehen dieser - Jesus würde Linux benutzen!
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denn; "Weil Linux kostenlos ist, könnten die Kirchen einerseits Geld einsparen und ein Zeichen gegen die kommerziellen Softwaregroßmächte setzen".
Sind Christen nicht wilde und heldische Revoluzzer, immer voran auf den postfaktischen Barrikaden des Widerstands.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Slackware ist kein komplexes und auch keinesfalls ein Betriebssystem nur für Profis. Ich habe Slackware damals nur ausprobieren wollen und ein Problem war es nicht. Selbstverständlich ,,soweit" ein Problem, weil ich vieles nicht kannte. Aber mit der Zeit kam das Wissen. Wenn man aber meint ein Betriebssystem schnell installieren zu müssen weil damit gearbeitet werden soll, dann empfehle ich ein Betriebssystem, was man von der Handhabung her -Kennt. Slackware finde ich (bezüglich Administration, Konfiguration, usw..) sogar einfacher als die zugepatchten Distris wie Ubuntu, Debian, Gentoo usw.. selbst der Kernel ist bei Slackware ungepatcht und kann nach seinen eigenen Vorstellungen,Wünschen übersetzt werden. Mit/Ohne initrd, (un)verschlüsselt und ohne auf irgendwelchen Abhängigkeiten bezüglich SystemD acht geben zu müssen. Slackware baut nämlich noch auf das SysVinit. Selbstverständlich erfordert auch ein OS wie Slackware -Pflege, Wartung und ein wachsames Auge. Es beinhaltet zwar kein Selinux, AppArmor Grsecurity usw., kann aber mit ein wenig nachdenken und knowhow, zum FortKnox konfiguriert werden. Aber ja doch, es ist auch für Einsteiger tauglich. Wenn man aber die Einstellung hat das GNU/Linux so zu funktionieren hat wie Windows (weil ja Windows schließlich der Leitwolf ist), dann sollte man sich fragen, ob man doch nicht besser Windows nutzt, der es in der Hinsicht -Besser kann.
Geändert von Mandarine (05.12.2019 um 09:25 Uhr)
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Außer Slackware, xBSD, würde ich vielleicht noch ein LFS nutzen, was allerdings auf die Philosophie der genannten aufbaut. Slackware, openBSD sind phantastisch aufgebaut. Man kann es nach belieben ändern und entsprechende Sicherheits-Token einbauen.
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Ubuntu ist ein für Anfänger gutes System. Allerdings bei Update-,Konfigurationscrashs, schwierig-, bzw. nur mit viel Geduld und Erfahrung zu reparieren. Eine Neuinstallation wäre sicherlich empfehlenswerter. Was nicht heißen soll, dass es ein schlechtes System ist. Server laufen schließlich ebenfalls auf Ubuntu. Meist sind es ja Probleme was die grafische Oberfläche betrifft. Wie bei vielen Distris auch, ist so einiges am System gepatcht. Ein richtiger Admin der nicht nur distributionsspezifische Updates, Konfigurationen durchführen kann, ,,wird keinen Spaß" mit haben. Auch sein Potenzial mehr daraus zu machen, wäre nichts wert. Mal eben eine Bibliothek auszutauschen weil eine z.B. xy-Anwendung es als Mindestvoraussetzung braucht ginge nicht aus dem Grund, weil die Abhängigkeiten der System-Anwendungen, auf diese vorhandene distributionsspezifische gepatchte Bibliothek aufbaut. Für mich ein no-go!
Geändert von Mandarine (05.12.2019 um 09:40 Uhr) Grund: Bild eingefügt
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Vollkommen richtig. man wird mit Werbung und sinnlosen Betrugs Apps zu gemüllt, kann nicht mehr logisch denken
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Ich benutze nur noch Mint oder Ubundu, aber die haben teilweise mit den Druckern Treibern Probleme, Man muss also Drucker benutzen, wo es auch die Software gibt. Wer Spiele laufen hat, dafür ist Linux nicht so gut geeignet. Das Meiste läuft nicht.
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