Wer sich mal intensiver mit dem Thema Internetsicherheit beschäftigen möchte, kann [Links nur für registrierte Nutzer] reichlich Material finden. (Älteres Material, zwecks Einstieg und als Anker für mehr.)
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Geändert von Ansuz (01.12.2019 um 19:04 Uhr) Grund: Link repariert
Genau das habe ich versucht. habe die "Live Version" auf einem USB-Stick zu installieren (Es stecken also 2 USB-Sticks im Rechner, 1 Mit Live System und ein leerer USB-Stick mit FAT32 formatiert).
Dann bekommt man aber eine große Zahl an irgendwelchen Partitionen angezeigt und durch die Größe habe ich herausgefunden, um welche es sich nur handeln kann auf die ich das installieren möchte (2. USB-Stick halt).
Wenn ich den auswähle, kommt aber die Fehlermeldung das irgendwelche Boot-Partitionen fehlen würden, und ich ich einem Partitionsdingsda nachschauen muss, aber nirgendwo beschrieben ist, wo ich das Ding finde, noch was ich konkret zu tun habe um die Sache zum Erfolg zu bringen.
Und genau das sind diese Antworten, die man eigentlich gar nicht haben möchte. Warum sollte ich in die Datei /etc/fstab schauen? Woher soll denn ein Linux-Neuling (Ein DAU bin ich nicht) wissen was das ist und wo man das findet?) Warum kann ich nicht einfach den USB-Stick per Klick auswählen und dann wird das halt auf dem installiert ohne blöde Fehlermeldungen zu bekommen?Vielleicht schaust Du mal in die Datei /etc/fstab, oder postest den Inhalt. Dort sind die Platten angelegt.
(PS: Diese Message habe ich gerade in der Live-Version von Ubuntu geschrieben, welches ja hervorragend funktioniert)
1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Ich möchte das jetzt nicht konkret erläutern, es ist aber möglich. Man muß dafür bei der Installation des Sticks eine Partition einrichten, auf der Du Daten speichern kannst. Auf einem normalen Livesystem ist da keine weitere Partition. Beschäftige Dich mit gparted und google nach Persistenz. Persistenz ist das Wort dafür, daß Dein Stick sich die Änderungen merkt. Du mußt jetzt also einen neuen Stick mit Deinem Betriebssystem unter einem Linuxlivesystem erstellen (das geht) und dort mußt Du Platz freiräumen für Persistenz. Ob der USB Stick 2.0 oder 3.0 ist, ist völlig irrelvelant.
Mx Linux ist da eventuell besser als ubuntu.
An dieser Stelle mal ein Hinweis, der vielleicht den einen oder anderen interessiert, der vielleicht mal nach schönen Frauen googelt: Jede schöne Frau, die Ihr betrachtet, wird gespeichert und kann gegen Euch verwendet werden. Alles Private ist öffentlich. Der neue Faschismus wird digital sein.
Daher installieren wir TOR. Das geht auch für Windows.
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Es kann auch eine Zeit kommen, in der wir sicher kommunizieren müssen. Es gibt anonyme Mailanbieter, die man dann ausschließlich unter TOR verwenden sollte.
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Nichts ist 100 Prozent sicher, aber alles ist besser als den Arsch hinzuhalten.
Sorry, aber es gibt etliche verschiedene Live-Distributionen, und ich hatte ewig keine mehr in der Hand. Dafür kann ich Dir also keine Anweisungen geben. Ich verwende üblicherweise die Netinstaller von Debian. Findest Du hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
Für einen PC dürfte [Links nur für registrierte Nutzer] das Richtige sein. Lass Dich nicht von dem Stichwort "amd64" in die Irre führen: AMD hatte die erste 64bit-CPU, bei dem Namen ist es geblieben.
Eine Installationsanweisung findest Du hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
Analoge Verfahren gibt es für etliche Linuxdistributionen, Du solltest auch eine für Debian finden.
Mit dem Kommando "man fstab" bekommst Du Infos dazu.
Jede Unix-Variante von anno dunnemals bis heute liefert "man pages" mit. Zu jedem Kommando und jeder Konfigurationsdatei des Grundsystems findest Du über das Kommando "man" und den Programm- bzw. Dateinamen eine zwar kurze, aber präzise Information über die Funktion oder den Inhalt.
Wenn Du mit derlei Antworten nicht klar kommst, solltest Du Linux knicken. Die Gemeinde hilft gern, erwartet jedoch von Fragestellern, dass sie nicht wegen jedem Scheißdreck ankommen. Insofern wirst Du oft nur ein Stichwort bekommen, dass Dir weiterhilft, wenn Du Dir selbst ein wenig Mühe gibst.
Noch ein Tip:
Spiele nicht auf Deinem regulären Arbeitsplatz mit dem System, oder stöpsle zumindest Deine reguläre Festplatte für Deine Versuche ab. Wir wollen doch nicht, dass Du Dir deinen PC abschießt. Außerdem fällt das Experimentieren viel leichter, wenn man sicher ist, dass man dabei nichts kaputt macht.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ich nehme bei solchen Überlegungen immer mein Mutter als Beispiel. Würde ich sie die fstab editieren lassen, dann hätte es sich ausgemounted.
Es sind jedoch Beschreibungen, die dem kundige Linux-Nutzer helfen. Als echte Anleitungen für den Neuling sind sie eigentlich nicht gedacht.Jede Unix-Variante von anno dunnemals bis heute liefert "man pages" mit. Zu jedem Kommando und jeder Konfigurationsdatei des Grundsystems findest Du über das Kommando "man" und den Programm- bzw. Dateinamen eine zwar kurze, aber präzise Information über die Funktion oder den Inhalt.
Das ist korrekt.Wenn Du mit derlei Antworten nicht klar kommst, solltest Du Linux knicken. Die Gemeinde hilft gern, erwartet jedoch von Fragestellern, dass sie nicht wegen jedem Scheißdreck ankommen. Insofern wirst Du oft nur ein Stichwort bekommen, dass Dir weiterhilft, wenn Du Dir selbst ein wenig Mühe gibst.
Was habe ich zwischendurch nicht schon alles ausprobiert ...
- Suse
- Mandriva
- Fedora
- Debian
- CentOS
- Ubuntu /X/K/G
- OpenBSD (bis heute)
- Slackware (bis heute)
12/1999 habe ich meine erste Distribution installiert, es war Slackware 7.0. Nach 20 Jahren Slackware (heute Slackware 14.2) kommt man sehr gut mit zurecht und wechselt auch nicht mehr. OpenBSD noch um ein wenig mit zu spielen. Ansonsten bleibt Slackware meine bevorzugte Distribution. Wir verstehen uns einfach
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
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