Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Vorgeschite, direkt vom Ex-Bürgermeister, über die Erpressung von Microsoft
„Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme“
Aus Ärger über Microsoft stieß er den Wechsel der Stadt München auf Linux an. Kaum schied er aus dem Amt des Oberbürgermeisters, wurde Limux rückgängig gemacht. Christian Ude über Seelenmassage von Ballmer und Gates, die industriefreundliche CSU, eine abtrünnige Grüne und umfallende SPD-Genossen.
Ein Interview von Jan Kleinert/Linux Magazin veröffentlicht am 12. November 2019, 9:10 Uhr
Christian Ude 2018
Christian Ude, Jahrgang 1947, empfängt das Linux-Magazin zum Interview in seinem Schwabinger Büro. Ab 1993 war er direkt gewählter SPD-Oberbürgermeister von München, dreimal wählten ihn die Münchner mit steigender Zustimmung wieder. Unter Ude und seinen grünen und rosa Koalitionspartnern rüstete die Stadtverwaltung ihre PCs auf Linux um, was weltweit große Aufmerksamkeit in der IT-Branche erregte. Wenige Monate nach seiner letzten Amtszeit kassierte die neue SPD-CSU-Koalition den damaligen Beschluss und kündigte die Rückkehr zum „Industriestandard“ an.
Inhalt:
Von Microsoft zu Linux und zurück: „Es gab bei Limux keine unlösbaren Probleme“
Seelenmassage von Steve Ballmer und Bill Gates
Politische Querelen
Datensicherheit und Unabhängigkeit wertlos
.................................................. .....................
Sie haben uns als Kunde mit einer fünfstelligen Zahl von Geräten einfach vor die Alternative gestellt „Friss oder stirb!“ – friss unseren Wechsel und zahle oder stirb mit alten Geräten, für die es keinen Support mehr gibt. So haben wir den Machtmissbrauch eines marktbeherrschenden Konzerns kennengelernt und sind dadurch auf die strategische Frage gestoßen: Sollen wir und dürfen wir in solcher Abhängigkeit bleiben? Deswegen sage ich: Angestoßen hat die Diskussion Microsoft…..
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Puhh, ziemlich harter Tobak. Das wusste ich so nicht. Ich hatte mich immer gefragt, wo genau der Schuh gedrückt hat. Denn ein GNU/Linux ist ja nur eine Basis worauf dann die angepasste (OpenSource) Software installiert wird. Man arbeitet also nicht mit GNU/Linux, sondern mit der Software. Das machen die Chinesen mit Turbo-Linux und die Russen mit Astra-Linux auch.
Und was hat man jetzt vor ? Windows bleibt und dafür mehr OpenSource ? Die Kosten wird man damit sicherlich senken können, aber bezüglich der Sicherheit ganz sicher nicht. Daten transferiert man auch weiterhin nach Redmond.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Deutsche Kommunen, kreisfreie Staedte, Landesregierungen und die Bundesregierung
sollten nur die Besten, der Besten, der Besten bei der Software nehmen: SAP
Warum SAP-Lösungen?
[Links nur für registrierte Nutzer]... als Hardware einen Lenovo x3850x6 mit 2 Terrabyte ArbeitsspeicherÖffentlicher Sektor
Erfüllen Sie Ihre Mission durch mehr Vorausblick, Automatisierung, Datenberücksichtigung und Bürgerorientierung –
mit Lösungen von SAP für den öffentlichen Sektor.
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Lenovo x3850x6
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Geändert von ABAS (10.05.2020 um 04:53 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Definitiv, SAP ist zweifellos toll. Für Unternehmen, Organisationen usw.. Aber für den Staat sollte es vielleicht doch etwas sein was ein regierungseigenes Programmierer-Team auf Basis von GNU/Linux auf die Beine stellt ?
Ich möchte auf gar keinen Fall was unterstellen.. nur weil der SAP-Aufsichtsrat aus US-Amerikaner, Briten, Franzosen, Deutsche, Finnen, Griechen, Bulgaren usw.. besteht. Der Staat sollte sich aber immer vergewissern können, dass alle Daten geschützt sind und auch bleiben.
Beispiel der SAP Kernel..
Der Kernel ist in C programmiert und kann – im Unterschied zu den meisten ABAP-Programmen – vom Kunden weder eingesehen noch geändert werden. Der Kernel abstrahiert sowohl von den Gegebenheiten der eingesetzten Betriebssysteme als auch von der speziellen SQL-Syntax des eingesetzten DBMS, sodass ABAP-Programme auf allen Plattformen lauffähig sind, für die ein ABAP-Kernel zur Verfügung steht. Im Gegenzug müssen diese auf maschinen- oder datenbankspezifische Optimierungen oder Features verzichten.
Der Kernel enthält folgende wesentliche Bestandteile:
Sperrserver
Verbuchungsprozesse
Spoolprozesse
Dialogverarbeitung
Hintergrundverarbeitung
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
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