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Thema: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

  1. #291
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, die gibt es hier nur sehr begrenzt, und sind komischerweise teuer. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie wenig nachgefragt werden, aber nach US-Recht trotzdem eine gewisse Produkthaftung gegeben ist. Das Problem ist vielschichtig, aber es liegt zu einem grossen Teil daran, dass der Linux-Install die Hardwarekonfiguration nicht kennt. So hatte einer meiner Laptops die interne Intel HD Graphics, aber auch eine NVIDIA Karte. Aber nur die NVIDIA-Karte war mit dem Display verbunden. Der Debian-Install verlief problemlos, erkannte jedoch nicht automatisch die Videokarte, sondern nutzte die Intel HD. Ich bin mir sicher, dass die Installation problemlos funktionierte, aber man sah nur einen schwarzen Bildschirm.

    Dann gibt es Secure Boot, was eigentlich kein Problem sein sollte, aber z.T. immer noch ist. Die grossen Linux Distros (z.B. Ubuntu) sind von Microsoft abgesegnet, und haben einen "signing key" bekommen, und es sollte kein Problem darstellen. Das gilt aber nur soweit, solange der Hersteller des PCs sich nicht noch andere Dinge hat einfallen lassen, wie weitere Modifikationen des UEFI. Lüfter, Touchpad, Power Management, Funknetzwerk, das kommt auf den Einzelfall an. Bei Desktops sollte es deutlich einfacher sein.



    Das Problem ist m.E. selten Linux selbst. Die grossen Debian-Distros sind extrem stabil. Wie schon gesagt, Linux dominiert den Serverbereich, und das nicht grundlos.



    Dann viel Spass.



    CTRL+ALT+F1 ... ein Heidenspass!
    Seltsam, ich höre/lese recht oft von Problemen mit Laptops. hatte ich selbst aber noch nie. Auf dem ollen privaten Schlepptopf sowieso nicht.

    Hatte aber vor ein paar Tagen vor lauter Ärger über die Beschränkungen kurzerhand Mint auf dem Firmenlaptop neben Windows installiert. War völlig problemlos.

    Irgendein Lenovo irgendwas von 2019.

  2. #292
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Kurz zur Hardware.

    Nachdem mein Lenovo Yoga die Hufe hoch machte (ohne Festplatte, nur 32 GB SSD Alle Daten verloren) (1)
    Habe ich mir 3 Stück Windows Systeme zugelegt.
    1 x Notebook Vaio von Sony
    2 x Desktop (Dell) einer davon mit defekter Batterie und Windows 10 das noch aktiviert werden muss.

    Kosten für alle 140 €. Alle 3 Gebrauchtware bei Kleinanzeigen ebay.
    Auf allen läuft Windows 10 problemlos.

    Der 3 . Dell für 20 € war ein Reinfall.Aber das Netzteil kann ich verkaufen.

    (1) Lenovo hat da so ein Rettungstool auf Unix-Basis. Das hatte ich auf einem
    USB-Stick zum reparieren des Yoga. Hat nicht geholfen.

  3. #293
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Kurz zur Hardware.

    Nachdem mein Lenovo Yoga die Hufe hoch machte (ohne Festplatte, nur 32 GB SSD Alle Daten verloren) (1)
    Habe ich mir 3 Stück Windows Systeme zugelegt.
    1 x Notebook Vaio von Sony
    2 x Desktop (Dell) einer davon mit defekter Batterie und Windows 10 das noch aktiviert werden muss.

    Kosten für alle 140 €. Alle 3 Gebrauchtware bei Kleinanzeigen ebay.
    Auf allen läuft Windows 10 problemlos.

    Der 3 . Dell für 20 € war ein Reinfall.Aber das Netzteil kann ich verkaufen.

    (1) Lenovo hat da so ein Rettungstool auf Unix-Basis. Das hatte ich auf einem
    USB-Stick zum reparieren des Yoga. Hat nicht geholfen.
    Mein nächster PC wird kein Microsoftrechner. Ich habe die Schnauze voll von der Gates-Diktatur.

  4. #294
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Mein nächster PC wird kein Microsoftrechner. Ich habe die Schnauze voll von der Gates-Diktatur.
    Ich komme klar damit. Brauche reduntante Systeme zum Broterwerb.
    Habe noch Rechner mit Lochstreifen programmiert. Die Zeit des experimentierens mit irgendwelchen Freak-Systemen ist vorbei. Keine Linux - Kirche.
    Eventuell noch Apple. Nur da gibt es keine 3 Maschinen für 150 Euro.
    Geändert von goldi (06.08.2020 um 23:21 Uhr)

  5. #295
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Seltsam, ich höre/lese recht oft von Problemen mit Laptops. hatte ich selbst aber noch nie. Auf dem ollen privaten Schlepptopf sowieso nicht.

    Hatte aber vor ein paar Tagen vor lauter Ärger über die Beschränkungen kurzerhand Mint auf dem Firmenlaptop neben Windows installiert. War völlig problemlos.

    Irgendein Lenovo irgendwas von 2019.
    Mein letzter Dell aus dem Jahre 2009 war unproblematisch, mein Levono aus dem Jahr 2013 wurde nach 2 Jahren unterstützt, mein derzeitiger Acer geht nicht ohne grosse Klimmzüge. Mein kleines Windows-Netbook wahrscheinlich nie, da kein normales BIOS.

    Dells sollen generell etwas besser sein der Hinsicht. Letztendlich installiere ich Linux eher auf meine alten Laptops, da die Wahrscheinlichkeit etwas höher ist, dass Probleme in der Zwischenzeit behoben wurden. Wenn die Hardware es erlaubt, ist eine Koexistenz von Windows 10 und Linux kein Problem. GRUB ist deutlich besser geworden. Ich kann nicht beurteilen, ob es hier je nach Markt Unterschiede bei der Hardware gibt.

    Ebenso ist Linux in der VirtualBox unter Windows kein Problem. Hatte diese Kombination jahrelang als Entwicklungsumgebung.

    In den USA werden relativ wenig Linux-Laptops angeboten, und wenn dann eher zu einem relativ hohen Preis, speziell für Softwareentwickler.

  6. #296
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ach, du willst alte Rechner mit Linux retten, und dann ist es egal, welche Version einer Linux-Distribution was unterstützt? Entweder ignorierst du Dinge, oder du hast dich mit dem Thema nicht genug beschäftigt.



    Es sind weltweit unter 2%. ([Links nur für registrierte Nutzer]) Nein, es kann nicht jeder eine Linux Distribution einrichten. Schon beim ersten Schritt, zu welchem Grade die Linux-Distribution durch die Hardware unterstützt, wird "Frau Meyer-Hagedorn aus der Personalabteilung" Hilfe benötigen. Läuft auch heute unter Linux etwas nicht so wie erwartet, so wird es interessant, denn es gibt keinen Kundendienst im eigentlichen Sinne. Mit genug Erfahrung kann man einschätzen, was in den Support-Foren auf den eigenen Fall zutrifft oder nicht. Aber als Neuling?

    Google ich meinen derzeitigen Laptop in Verbindung mit "Ubuntu Installation" ist das erste Suchergebnis Click-Bait, auch wenn sie professionell aussieht. Es zeigt eine sehr kurze Fassung der Ubuntu-Standardinstallation, die so auf meinem Rechner nicht funktioniert. Macht dies jemand, so endet es mit einem Rechner der nicht booten wird. Es geht bei Linux immer noch nicht ohne ein gewisse Grundwissen und eine zusätzliche Arbeit.



    Du solltest Linux nicht als Religion betrachten.
    Frau Meyer-Hagedorn aus der Personalabteilung wird immer Hilfe benötigen, auch bei Windows. Das ist kein Kriterium.

    Soll ein Anfänger erst mal alle Voraussetzungen eingehend prüfen, bevor er die Installation wagt?

    Wo soll er denn sein Grundwissen herhaben?

    Ich habe mehrfach geschrieben, daß man Linux erst im Live-Modus testen soll. Geht das WLAN? Läßt sich der Drucker installieren?

    Wenn es im Live-Modus klappt, klappt es mit großer Wahrscheinlichkeit auch nach der Installation.

    Linux sagst Du hat nur 2 Prozent Anteil an allen Betriebssystemen? Ok, wenn es nach Dir ginge, gäbe es nur Windows.

  7. #297
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Frau Meyer-Hagedorn aus der Personalabteilung wird immer Hilfe benötigen, auch bei Windows. Das ist kein Kriterium.
    Natürlich ist es das. Oder anders ausgedrückt, es ist ein Unterschied ob die Firma ihr dabei helfen muss oder nicht.

    Soll ein Anfänger erst mal alle Voraussetzungen eingehend prüfen, bevor er die Installation wagt?
    Nein, er sollte jemand dabei haben der sich mit Linux halbwegs auskennt. Der weiss wie man ein Vollbackup macht, und den Rechner zur Not wieder in den Originalzustand versetzen kann. Und nicht jemand, der seine dummen Ratschläge im Internet verbreitet.

    Wo soll er denn sein Grundwissen herhaben?
    Siehe oben. Ich würde ihm auch selbst eine Raspberry PI einrichten, oder einen anderen Linux Rechner leien, damit er ein wenig Übung bekommt und besser abschätzen kann, ob ein Linux Rechner wirklich was für ihn ist.

    Ich habe mehrfach geschrieben, daß man Linux erst im Live-Modus testen soll. Geht das WLAN? Läßt sich der Drucker installieren?

    Wenn es im Live-Modus klappt, klappt es mit großer Wahrscheinlichkeit auch nach der Installation.
    Falsch. Die Wahrscheinlichkeit ist etwas höher, aber eine jede Installation eines vorigen Windows Rechners, auf den der Anwender angewiesen ist, würde ich ohne ein Vollbackup als gewissenlos betrachten. Ich habe selbst dieses Backup mehr als einmal gebraucht.

    Linux sagst Du hat nur 2 Prozent Anteil an allen Betriebssystemen? Ok, wenn es nach Dir ginge, gäbe es nur Windows.
    Nein, habe ich nicht gesagt. (Es sind weniger als 2% aller Desktops. Bei den Servern sieht es ganz anders aus, und das aus gutem Grunde.) Du scheinst von Linux wirklich kaum eine Ahnung zu haben, und/oder ignorierst was ich schreibe.
    Geändert von Haspelbein (07.08.2020 um 01:29 Uhr)

  8. #298
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es das. Oder anders ausgedrückt, es ist ein Unterschied ob die Firma ihr dabei helfen muss oder nicht.



    Nein, er sollte jemand dabei haben der sich mit Linux halbwegs auskennt. Der weiss wie man ein Vollbackup macht, und den Rechner zur Not wieder in den Originalzustand versetzen kann. Und nicht jemand, der seine dummen Ratschläge im Internet verbreitet.



    Siehe oben. Ich würde ihm auch selbst eine Raspberry PI einrichten, die er von seinem Windows Rechner aufrufen kann, damit er ein wenig Übung bekommt.



    Falsch. Die Wahrscheinlichkeit ist etwas höher, aber eine jede Installation eines vorigen Windows Rechners, auf den der Anwender angewiesen ist, würde ich ohne ein Vollbackup als gewissenlos betrachten. Ich habe selbst dieses Backup mehr als einmal gebraucht.



    Nein, habe ich nicht gesagt. (Es sind weniger als 2% aller Desktops. (Bei den Servern sieht es ganz anders aus, und das aus gutem Grunde.) Du scheinst von Linux wirklich kaum eine Ahnung zu haben, und/oder ignorierst was ich schreibe.
    Ich denke Deine Kritik ist angekommen.

    Also liebe User, bleibt bei Windows. Für Linux seid Ihr nämlich zu doof. Erst wenn Ihr absolute Experten mit Linux seid, erst dann könnt Ihr es wagen Euch Linux mal anzuschauen.

  9. #299
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    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich denke Deine Kritik ist angekommen.

    Also liebe User, bleibt bei Windows. Für Linux seid Ihr nämlich zu doof. Erst wenn Ihr absolute Experten mit Linux seid, erst dann könnt Ihr es wagen Euch Linux mal anzuschauen.
    Komisch, ich habe auch erst einmal einen Linux PC getestet bevor ich mir einen eingerichtet habe. Ich probiere auch Kleidung an bevor ich sie trage, oder kaufe Autos, die ich von Freunden bereits kenne, oder ausgiebig probefahren konnte.

    Wenn 98% aller Menschen etwas anderes als Linux als Desktop wählen, dann könnte auch etwas anderes dahinterstecken als eine Weltverschwörung.

  10. #300
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, die gibt es hier nur sehr begrenzt, und sind komischerweise teuer. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie wenig nachgefragt werden, aber nach US-Recht trotzdem eine gewisse Produkthaftung gegeben ist.
    Produkthaftung ist hier eigentlich auch recht streng geworden, wird m.W. allerdings nicht entsprechend umgesetzt. (Um es nett zu formulieren...)

    Das Problem ist vielschichtig, aber es liegt zu einem grossen Teil daran, dass der Linux-Install die Hardwarekonfiguration nicht kennt. So hatte einer meiner Laptops die interne Intel HD Graphics, aber auch eine NVIDIA Karte. Aber nur die NVIDIA-Karte war mit dem Display verbunden. Der Debian-Install verlief problemlos, erkannte jedoch nicht automatisch die Videokarte, sondern nutzte die Intel HD. Ich bin mir sicher, dass die Installation problemlos funktionierte, aber man sah nur einen schwarzen Bildschirm.

    Dann gibt es Secure Boot, was eigentlich kein Problem sein sollte, aber z.T. immer noch ist. Die grossen Linux Distros (z.B. Ubuntu) sind von Microsoft abgesegnet, und haben einen "signing key" bekommen, und es sollte kein Problem darstellen. Das gilt aber nur soweit, solange der Hersteller des PCs sich nicht noch andere Dinge hat einfallen lassen, wie weitere Modifikationen des UEFI. Lüfter, Touchpad, Power Management, Funknetzwerk, das kommt auf den Einzelfall an. Bei Desktops sollte es deutlich einfacher sein.
    Ja, bei Desktops ist es einfacher, und sei es nur deswegen, weil man die Komponenten leicher bzw überhaupt ( ) austauschen und somit anpassen kann.

    Das Problem ist m.E. selten Linux selbst. Die grossen Debian-Distros sind extrem stabil. Wie schon gesagt, Linux dominiert den Serverbereich, und das nicht grundlos.



    Dann viel Spass.
    Als "Truther" müßte ich Gentoo nehmen, müßte ich nicht?

    CTRL+ALT+F1 ... ein Heidenspass!
    Chuck Norris braucht auch keine Mouse, also bitte.

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