Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

[Ansuz]

Wobei es hierbei auch fiese Zwischenphasen gibt, d.h. der Code wird u.U. nur noch nachlässig gepflegt, mit all den Konsequenzen, die sowas mit sich bringt.



Ich selbst nutze ebenso Firefox, aber wahrscheinlich eher aus Gewohnheitsgründen. Palemoon werde ich mir aber mal ansehen. Aber, und hier wiederhole ich mich wahrscheinlich, kommt die Mentalität zu Vorschein, im Internet etwas für umsonst zu erwarten. Das ist es aber nie. Gewisse Dinge kosten halt, und wenn sie keine Zahlung erfordern, so spielen da noch andere Interessen mit ein. (Werbung, Datenklau, usw.) Wenn Microsoft jetzt ordentlich zu Linux beisteuert, so liegt das nicht an einem Community-Gedanken, sondern an ihrer Azure-Cloud.

Bei allem Open-Source Idealismus: Entweder man zahlt, oder man stellt seine eigene Zeit zur Verfügung.

Kann ich alles unterschreiben. Firefox nutze ich jedoch nicht mehr. Opera wäre noch eine Option für den Neuen, die bei meiner alten Hartware nicht funzt. In Asien sehr beliebt btw. Allerdings closed source.
Pale Moon hat sich in eine eigene Richtung entwickelt inzwischen, man kann nicht mehr von einem Firefox-fork sprechen. Es bleibt spannend.

Zum Strangthema: nach meiner Erfahrung sind Ubuntu und Mint inzwischen stabil und benutzerfreundlich und für umsteigewillige Einsteiger geeignet. Würde stets eine Testphase empfehlen. Mint ist für Umsteiger von WIN m.E. noch zugänglicher als Ubuntu. Sowie die Performance noch einen Tick besser.

[Haspelbein]

Kann ich alles unterschreiben. Firefox nutze ich jedoch nicht mehr. Opera wäre noch eine Option für den Neuen, die bei meiner alten Hartware nicht funzt. In Asien sehr beliebt btw. Allerdings closed source.
Pale Moon hat sich in eine eigene Richtung entwickelt inzwischen, man kann nicht mehr von einem Firefox-fork sprechen. Es bleibt spannend.

Zum Strangthema: nach meiner Erfahrung sind Ubuntu und Mint inzwischen stabil und benutzerfreundlich und für umsteigewillige Einsteiger geeignet. Würde stets eine Testphase empfehlen. Mint ist für Umsteiger von WIN m.E. noch zugänglicher als Ubuntu. Sowie die Performance noch einen Tick besser.

Ja, zum Strangthema. Sowohl Ubuntu als auch Mint sind sehr stabil. Ich empfehle jedem Neuling Ubuntu, weil schlicht der Community-Support gut ist. Man findet schlicht die meisten Informationen zu Ubuntu.

Aber wie schon gesagt, wenn der Nutzer nicht weiss wie er ein Windows-Backup erstellt und wieder aufspielt, dann würde ich ihm nicht zu Linux raten. Ebenso gilt dies für Nutzer, die schon mit Windows am Rande ihres Verständnisses sind. Denn auch wenn Linux interessant ist: Einfacher wird es nicht.

Ich habe seit Windows XP nur einmal Windows neu aufsetzen müssen. Und das lag daran, dass GRUB das Dual-Boot gepatzt hat, und mein Backup veraltet war.

[navy]

Kann ich alles unterschreiben. Firefox nutze ich jedoch nicht mehr. Opera wäre noch eine Option für den Neuen, die bei meiner alten Hartware nicht funzt. In Asien sehr beliebt btw. Allerdings closed source.
Pale Moon hat sich in eine eigene Richtung entwickelt inzwischen, man kann nicht mehr von einem Firefox-fork sprechen. Es bleibt spannend.

Zum Strangthema: nach meiner Erfahrung sind Ubuntu und Mint inzwischen stabil und benutzerfreundlich und für umsteigewillige Einsteiger geeignet. Würde stets eine Testphase empfehlen. Mint ist für Umsteiger von WIN m.E. noch zugänglicher als Ubuntu. Sowie die Performance noch einen Tick besser.

Beide sind Super: Ubuntu, Mint, viel schneller wie Windows, ohne all den Schrott. Hatte aber bei Beiden, ein Drucker Treiber Problem mit verschiedenen Druckern! Deshalb benutze ich auf einem anderen Rechner, Windows 10, wo die Drucker alle Problem los laufen. Diese Probleme bei Ubuntu traten ca. ab vor 5 Jahren auf, mit Mint nicht besser! Wer nicht ständig drucken muss, sind die Linux Systeme ansonsten unschlagbar. Orginal Drucker Treiber wurden herunter geladen und IT Experten erzählten mit das die Treiber heute Fremd Firmen erstellen, eben nicht immer funktionieren

[Daggu]

Zum Strangthema: nach meiner Erfahrung sind Ubuntu und Mint inzwischen stabil und benutzerfreundlich und für umsteigewillige Einsteiger geeignet.

Böse Zungen munkeln, das Mark Shuttleworth der Bill Gates der Linux-Welt ist und Ubuntu ist inzwischen so etwas wie ein Unwort, jedenfalls für die eisenharten und gottgleichen Linux-Freaks.

[MANFREDM]

Beide sind Super: Ubuntu, Mint, viel schneller wie Windows, ohne all den Schrott. Hatte aber bei Beiden, ein Drucker Treiber Problem mit verschiedenen Druckern! ...

Deswegen nutze ich gleich Windoof 10, weil ich mir damit die Probleme beim Drucken erspare.

Kann ich alles unterschreiben. Firefox nutze ich jedoch nicht mehr. Opera wäre noch eine Option für den Neuen, die bei meiner alten Hartware nicht funzt. In Asien sehr beliebt btw. Allerdings closed source.

Ich hab jetzt mal Opera aufgespielt, weil mich Windoofs Edge genervt hat. Zum Zeitungslesen mit Werbung nutze ich jetzt Opera. Normal Firefox.

[Schwabenpower]

Deswegen nutze ich gleich Windoof 10, weil ich mir damit die Probleme beim Drucken erspare.



Ich hab jetzt mal Opera aufgespielt, weil mich Windoofs Edge genervt hat. Zum Zeitungslesen mit Werbung nutze ich jetzt Opera. Normal Firefox.

Umgekehrt hatte ich mit Win 10 deutlich mehr Probleme beim einbinden von Druckern (Epson und Brother) als mit Mint/Ubuntu. Mit Win10 drei Anläufe trotz CD. Mint hat die einfach so erkannt, über WLAN.

[antiseptisch]

Ich nutze seit April 2014 nur noch Linux. Ubuntu und Endless. Der Ubuntu-Laptop von Asus ist von 2012. Ich nutze ihn nur nicht mehr, weil er so schwer ist. Den ich aktuell nutze, hatte Linux Endless schon vorinstalliert. Mint läuft noch auf einem PC von 2010, für den ich leider keine Verwendung mehr habe.

Das mit den Druckertreibern ist wirklich ein Ärgernis. Ich hatte Glück, weil ich so lange gesucht hatte, bis ich wusste, welcher Treiber unter Hunderten zu meinem HP-Laserdrucker kompatibel war. Ich würde aber immer wieder einen Laptop mit vorinstalliertem Linux kaufen. Die laufen einfach völlig problemlos, und mit Virenbedrohung hat man nie wieder etwas zu tun.

[navy]

Früher waren Drucker einfacher, hatten eine Linux Drucker Treiber CD damit. Da funktionierte Alles sofort. Macht aber kein Hersteller mehr. Epson ist der grösste Müll in meinen Augen

[Mandarine]

Früher waren Drucker einfacher, hatten eine Linux Drucker Treiber CD damit. Da funktionierte Alles sofort. Macht aber kein Hersteller mehr. Epson ist der grösste Müll in meinen Augen

Seit über 15 Jahren kaufe ich ausschließlich Epson Drucker/Scanner/Kopierer. Epson hat sogar Treiber für GNU/Linux. Läuft gleichzeitig über CUPS Client ID (SSL verschlüsselt) > Router-/Cups-Server und über WiFi (WPA2).

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Krabat]

Seit über 15 Jahren kaufe ich ausschließlich Epson Drucker/Scanner/Kopierer. Epson hat sogar Treiber für GNU/Linux. Läuft gleichzeitig über CUPS Client ID (SSL verschlüsselt) > Router-/Cups-Server und über WiFi (WPA2).

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ich habe auch Epson. Ich hatte nie ein Problem mit der Druckertreiberinstallation weder unter ubuntu noch debian noch manjaro.